Beiträge von Tolmides

    Tolmides lächelte fast nicht bemerkbar und kurz "Welch eine Verschwendung von Kräften." entgegnete der Mann knapp, und versuchte sich ein wenig aufzusetzen, was ihm so halbwegs gut gelang.
    "Ich hätte diese Sklaven gut gebrauchen können. Sie hören alles, sehen alles und ihre Besitzer denken sie sein nur bewegliche Möbelstücke. Es ist fast schon zu einfach interessante Neuigkeiten zu erfahren." erklärte Tolmides. Er war nicht nur um horizontalen Gewerbe unterwegs sondern verstand sich eigentlich auch als Händler des Flüsterns und der Geheimnisse und eines Tages, so hoffte er, würde ihm dieses Gewerbe eine satte Rendite in Form des Bürgerrechtes einbringen. Es mussten nur die richtigen Worte über die richtigen Lippen gehen.
    "Nun, dann kann ich diese Sklaven wohl abschreiben. Bald werden sie an einem Kreuz hängen." flüsterte Tolmides und fügte in Gedanken noch ein 'nutzlos' an.
    "Es wird fragen geben warum das Lupanar nicht angegriffen wurde. Galt es doch als Sammelpunkt reicher Römer." kam er nun auf was anderes zu sprechen, ein Umstand, der später noch zum Problem werden könnte.

    "Natürlich habe ich es gewusst." entgegnete Tolmides "Ich versuchte einige Rechnungen zu begleichen, oder diese begleichen zu lassen." erklärte er, und suchte den Blick von Morrigan "Menschenmassen sind die Schafe, man kann sie lenken, steuern. Und wenn man sie zur eigenen Schlachtbank führt." ein funkeln konnte in den geschwollenen Augen des Mannes gesehen werden..
    "Ich war nicht überrascht, dass sie mich attackiert haben. Es war lediglich eine Möglichkeit die ich als weniger wahrscheilich angesehen habe als die Möglichkeit sie gezielt gegen einige reiche Römer einzusetzen. Ich habe gespielt, und offensichtlich verloren." was sollte Tolmides auch sonst sagen? Er lag hier, zeitweise dem Tod näher als dem Leben, aber mittlerweile wieder mit besseren Aussichten.
    "Ich habe diese Varia unterschätzt, ein törichter Fehler. Und doch ist auch sie nur eine Sklavin. Keine Sklavin Roms, doch eine Sklavin der Lügen die sie sich alle selbst erzählen bis sie alle vergessen, dass die Freiheit nur eine Illusion ist. Sie werden dieses Spiel verlieren, und bei Anbruch des Tages werden sie alle tot sein." sagte Tolmides fast schon mit ein wenig bedauern in der Stimme.
    "Ich war nie ein Sklave, und doch weiß ich auch wie es ist unfrei zu sein. Doch habe ich nie die plumpe Gewalt gewählt um meine Ziele zu erreichen. Und wie schnell sich die Prinzipien der Menschen ändern, nun, sieh mich an. Ich bin kein reicher Römer und doch fielen sie über mich her."

    "Chaos." antwortete Tolmides knapp auf die Frage warum er die Sicherheit des Lupanars verlassen hatte um über die Straßen zu wandeln "Es ist das Chaos das mich anzieht. Das unberechenbare, die Möglichkeiten. Ich musste es mir ansehen. Es konnte ja keiner ahnen, dass sie auf jeden losgehen den sie sehen." erklärte Tolmides etwas gebrochen und leise. Natürlich wollte er auch zurück zur Insula, doch für ihn war Chaos eine Leiter, und wer seine Geschichte kannte, der konnte auch verstehen warum er so war wie er war, und warum er sich gerade jetzt dazu entschieden rauszugehen und auf seine rhetorischen Möglichkeiten zu vertrauen, auch wenn er sein Blatt überspielt hatte.
    Er lachte kurz, musste dann jedoch Husten und verzerrte sein Gesicht aufgrund der Schmerzen "Als ich den ersten Schlag abbekam hab ich mich fast wie zu Hause gefühlt. Schmerz ist vergänglich." hauchte er und blickte dann wie Morrigan seinen Bauch abtastete, wobei sich die Schmerzen dort in Grenzen hielten "Keine Schmerzen. Dort zumindest nicht."

    Als sich die Tücher von seinen Augen hoben wurde Tolmides erst einmal von der Helligkeit geblendet. Alles hallte und donnerte, und auf der anderen Seite war alles irgendwie dumpf und so weit entfern. Mit seinen blutunterlaufenden Augen suchte er Morrigan bzw. die Stimme die er hörte...
    "Im Lupanar." brachte Tolmides über die Lippen und bemerkte erneut wie sehr seine Hand schmerzte "Wie bin ich hierher gekommen?" fragte er nun etwas verwirrt, denn seine letzte Erinnerung endete bei seinem Abmarsch zur Insula. "Mein Kopf... Meine... Alles. " versuchte er sich etwas aufzuregen ob der Schmerzen die mal hier und mal da stärker waren.

    Das Wasser, auch wenn es nur ein paar Tropfen waren, brachten Tolmides spürbare Erleichterung. Es hätte natürlich auch am Opium liegen können. Der sonst so auf Kontrolle bedachte Tolmides nickte weg und sein Körper tat sein bestes um ihn einigermaßen zusammenzuhalten.
    Es dauerte ein Weile bis Tolmides erneut erwachte, noch immer im Delirium, während Erinnerungsblitze durch seinen Kopf jagten, und seine Lippen mittlerweile aufgehört hatten zu bluten, sodass er immerhin die Fähigkeit hatte wirr vor sich hinzusprechen...
    "Vater..." flüsterte der Mann im Fiebertraum "Töte..." hauchte er beinahe stumm und zuckte dann einmal kurz, was auch in einem etwas ruckartigen Händedruck mit Morrigan gipfelte "Illusion..." sprach er noch, als er sich tatsächlich kurz an den Überfall der Sklaven auf ihn erinnerte. Sie alle waren dem Tode geweiht, bei den Göttern, was hätte er alles mit diesen nützlichen Idioten anstellen können.
    Als er versuchte seine Augen zu öffnen war es weiterhin dunkel, die Tücher auf seinen Augen tropften ein wenig, was das Augenöffnen nicht unbedingt leichter macht.

    Tolmides merkte nichts. Er merkte nicht wie das Messer aus seiner Hand gezogen wurde, oder etwa, dass er in ein Bett in die obere Etage gebracht wurde, worum er auch ganz dankbar war, schließlich war er immer gut darin gewesen seine Mitmenschen soweit zu manipulieren das sie ihm immer ungeschoren davonkommen ließen.
    Es dauerte eine Weile bis sich die Realität mit pochendem Schmerz zurückmeldete und Tolmides versuchte die Augen zu öffnen, was ihm, der Schwellung über seinem Auge war es geschuldet, nur bedingt gelangt.
    Morrigan indes konnte er nur schemenhaft wahrnehmen, wie in einem Fiebertraum, und auch das Sprechen fiel ihm schwer, alles war irgendwie verklebt und geschwollen..
    "Mor..." versuchte Tolmides sich zu artikulieren, er konnte weder den Schmerz lokalisieren, irgendwie tat ihm einfach alles weh, noch konnte er seine sonst stetig logischen Gedanken sortieren, alles raste und verschmolz zu einem Brei aus Wortfetzen und Erinnerungen,
    "Wass...er?" brachte Tolmides hervor bevor seine Kraftlosigkeit wieder ihren Tribut forderte und er wieder wegnickte.

    "Gut. Gut." versuchte Tolmides noch zu beschwichtigen als er merkte, dass seine Worthülsen nicht so fruchteten wie er es sich erhofft hatte. Seltsam, bei den mächtigen und reichen funktionierte das immer besser.
    "Ich bin ihr Geschäftspart..." versuchte er noch zwischen den Faustschlägen einzuverwerfen, doch seine Worte verhallten unter der rohen Kraft die auf ihn einwirkte und er spürte nicht einmal mehr die einzelnen Einschläge sondern nur noch das dumpfe Pochen und das warme Blut, welches ihm von der Lippe herunterlief.
    Er konnte sich auch kaum wehren als seine Hand letztlich an die Tür seines, zumindest teileigenen, Lupanars genagelt wurde. Er hatte keine Kraft. Keine Kraft um das Messer aus seiner Hand zu ziehen, keine Kraft um nach Hilfe zu rufen, keine Kraft um auch nur ein Wort rauszubringen. Er spürte noch eine kleine Erleichterung als der grobschlächtige Sklave endlich von ihm abließ, doch danach wurde alles schwarz und er fiel ihn Ohnmacht, während das Blut von seiner Lippe und seiner Hand den Boden langsam rot färbte.

    Tolmides war durchaus überrascht die blutgierige Meute plötzlich um die Ecke anzutreffen. Er hatte nun zwei Möglichkeiten: Er konnte entweder die Beine in die Hand nehmen und versuchen, der Horde zu entkommen oder er könnte versuchen sich rauszureden, eine Fähigkeit mit welcher er gesegnet war.
    Er ließ sich also Widerstandslos von der Horde ergreifen in der Hoffnung sich ebenfalls als Teil dieses gesichtslosen Kollektivs verkaufen zu können.
    "Die wütenden Sklaven greifen die mittellosen Peregrini an. Interessant wie sich die Prinzipien doch in kurzer Zeit wandeln können nicht wahr?" fragte Tolmides bemüht ruhig, während Menschen mit guter Beobachtungsgabe durchaus ein wenig Furcht in seinem Gesicht erkennen konnten.
    "Geht es nun um das bloße zerstören? Oder glaubt ihr, dass ihr Ideale verfolgt? Freiheit?" er versuchte in den Gesichtern seiner Gegenüber zu lesen "Nur eine von vielen Illusionen." hauchte er leise und abwartend, schließlich wollte er den Bogen nicht überspannen.

    Tolmides hatte von seinen Vögelchen, die er übrigens nicht so nannte weil ihre Haupttätigkeit das.. Gut lassen wir das... Erfahren, dass bei der Arena und in diversen Stadtbezirken kleinere Banden aufständischer Sklaven durch die Straßen zogen. Als analytischer Opportunist dachte er im ersten Moment natürlich darüber nach ob er nicht irgendeinen Vorteil aus diesem Zustand ziehen konnte, doch die Sklaven waren dem Tode geweiht, und man sollte sich niemals auf die Verliererseite stellen.
    So hatte er also beschlossen sich aus diesem doch recht prominenten Fleckchen in seine gesichtslose Insula zurückzuziehen. Doch zu dieser musste Tolmides erst einmal gelangen.
    Er band sich einen unscheinbaren Umhang um, prüfte die Straße nach Marodeuren, und verließ dann das Lupanar ruhigen aber zügigen Schrittes um zur Insula gelangen welche nur einige Gassen vom Lupanar der Morrigan und des Tolmides entfernt lag.

    Tolmides hatte es satt in der Subura zu wohnen. Die Insula machte ihn übellaunig, es war laut, es stank, und die anderen Mitbewohner waren eher Kleinkriminelle und keine ehrbaren Geschäftsmänner wie er es einer war. Sicher, ein Lupanar war nicht gerade das Aushängegeschäft mit welchem ein Untermieter Eindruck schinden konnte und wenn er wöllte, könnte er auch im Lupanar selbst wohnen, doch er mochte es das geschäftliche vom privaten zu trennen, weshalb ihm die Anzeige der Sergii recht gelegen kam.


    In seinem feinsten Zwirn gekleidet pochte er an die Porta des Hauses und wartete darauf seinen Charme spielen lassen zu können.

    "Die persische Dame wird wohl exotisch genug sein." kommentierte Tolmides sachlich die Auswahl welche ihn überaus zufrieden stellte, und die Auswahl seiner Lokalität sehr gut ergänzte. Das neue Lupanar würde eine wahre Goldgrube werden da war er sich sicher.
    Im Hier und Jetzt war aber erst einmal eine orientalische Dame im Raum welche seine Aufmerksamkeit verlangte.. Oder eher gesagt bekam. Er begutachtete die Frau von oben bis unten und lächelte dann kurz, "Eine wahre Blume, es freut mich deine Bekanntschaft zu machen." begrüßte er sie so charmant es eben ging wenn ein Freier mit einer Lupa sprach.

    Zitat

    Original von Helvetiana Morrigan
    Morrigan lächelte und bedankte sie für das Kompliment. Auch sie trank einen Schluck des Weines. „Natürlich, mein Lupanar steht dir vollumfänglich zur Verfügung. Du musst nur die Auswahl treffen.“ Sagte sie mit einer ausladenden Bewegung der ihm quasi alles was der Lade zu bieten hatte anbot.
    „Mit dem Besitzer habe ich schon gesprochen. Er ist sehr an einem Verkauf interessiert. Ein Haus in der Nachbarschaft zweier Lupanare ist ja auch nicht das was man sich unter einer guten Immobilie vorstellt. Er würde uns einen gute Preis machen.“ Das sie ihm für einen gute Preis die ein oder andere Zusatzleistung versprochen hatte erwähnte sie nur kurz nebenher.
    Da dies nun auch geklärt wäre fragte sie also nochmal nach. „Nun Tolmides welche meiner Schönheiten darf dir zu Diensten sein?“


    "Nun, eine dahergelaufene Keltin oder Germanin zählt wohl kaum zu den besonderen Objekten deines Geschäfts. Zeige mir deine exotischste Lupa." entgegnete Tolmides während er die Optionen musterte. Er selbst hatte Frauen aus allen Winkeln des Imperiums und teilweise auch darüber hinaus unter einem Dach und er hoffte natürlich, dass das Angebot durch Morrigans Mädchen weiter gefächert wird und nicht etwa verwässert durch dahergelaufene Mauerblümchen ausschließlich aus dem kalten Norden.
    Er war kannte natürlich grob die Damen in ihrem Geschäft, dennoch gab es in der Gegend auch andere Geschäfte, sodass er nicht jede Lupa einem Betrieb zuordnen konnte. Gespannt wartete er also nun auf die Wahl die Morrigan treffen würde.
    Ihren Kommentar zum Gebäude zwischen den beiden Betrieben ließ er so im Raum stehen. Er hatte sich sowieso schon gedacht, dass sie nicht zu ihm gekommen wäre wenn es anders gewesen wäre.

    Zitat

    Original von Helvetiana Morrigan


    "Morrigan, eine Augenweide wie immer." komplimentierte Tolmides die Arbeitskleidung seiner künftigen Geschäftspartnerin und nippte an seinem Wein. "Aufgrund deiner überraschenden Offerte muss ich wohl erst einmal dein Geschäft prüfen obwohl ich natürlich aufgrund deiner Kundschaft durchaus von der Qualität überzeugt bin." gab er zu bedenken. Letztlich war Tolmides weniger darauf bedacht eine x-beliebige Lupa zu beglücken sondern es war tatsächlich eine wohlbedachte Geschäftsentscheidung, doch natürlich wirkte es auf den uneingeweihten Beobachter so als ob er sich vor dem lästigen Papierwerk noch ein wenig Entspannung gönnen wollte.
    "Sollte es danach keine Hindernisse mehr geben, wovon ich ausgehe, können wir umgehend mit der Bearbeitung der Papiere beginnen." erklärte er knapp, bevor ihm noch ein wichtiges Detail einfiel welches für den Plan der Beiden ja nicht ganz ohne war..
    "Hast du bereits Kontakt zum Eigentümer des Hauses nebenan?" fragte er nach, schließlich zirkulierten die Pläne ja gänzlich um dieses Haus welches beide Lokale vereinen würde.

    Es war soweit. Tolmides hatte sich die letzten Tage noch einmal alle Details durch den Kopf gehen lassen was auch seinem Schlafverhalten nicht unbedingt zuträglich war, jedoch war er zur Erkenntnis gelangt, dass diese Partnerschaft vorteilhaft für beide Seiten sei und er es deshalb heute perfekt machen würde. Aber zuerst einmal galt es die Hausherrin ausfindig zu machen weshalb er die Insula betrat und sich erst einmal umsah. Man kannte ihn zwar aber das hieß ja noch lange nicht, dass Morrigan nur an der Tür saß und auf ihn wartete.

    "So intelligent wie reizend." kommentierte Tolmides die bereits erfolgte Prüfung seines Geschäfts durch Morrigans Handlager. Er hätte sich eigentlich denken können, dass sie nicht hierher kam um ins blaue hinein ein solches Angebot zu unterbreiten wenn sie nicht schon vorher über die Stärken des Voluptas informiert gewesen wäre.
    "Nun, wenn deine Gesellschaft so kostbar ist muss ich mich ja geehrt fühlen sogar noch etwas aus dieser Begegnung zu gewinnen."
    Bis zu einem gewissen Punkt konnte er es sogar nachvollziehen auch wenn er Morrigans Wert eher in Sesterzen als in Reizen taxierte, was in diesem Geschäft aber zumeist Hand-in-Hand einherging.
    "Gut, ich werde bereits nach den Handwerkern fragen lassen und dann vorbeischauen um die vertraglichen Details zu klären." kündigte er sich vorab an und trank noch einen Schluck. Als Morrigan schließlich noch einmal ihre sinnliche Seite zeigte musste Tolmides an sich halten um keine allzu überschwängliche Regung zu zeigen. Sie wusste ihre Reize einzusetzen und Tolmides verstand immer mehr das es wohl sein Glück war kein Haus und keinen Hof zu besitzen.

    "Dein guter Ruf bei den Mädchen und den Kunden ist unbestritten Morrigan." versicherte Tolmides, welcher sich auch gut vorstellen konnte warum sein Gegenüber so einen positiven Eindruck auf den Dunstkreis der Freudenhäuser machte schließlich kannte sie so gut wie alle Standpunkte des Geschäfts.
    "Und es ist ein überaus großzügiges Angebot." fuhr er weiterhin fort, schließlich ging es hier ja nicht um einen Becher Wein und ein Stück Brot mit Käse, doch natürlich hatte dieses Angebot einen Sinn und Zweck, weshalb Tolmides es selbstverständlich wahrnehmen würde.
    "Umgekehrt biete ich dir natürlich selbiges an. Du wärst bei weitem nicht die erste Dame in diesem Etablissement, und die Männer würden sich sicherlich freuen, genauso wie die Damen." bat er ihr nun wiederum die Dienste seiner Mädchen an damit alle auf der selben Seite sind und niemand das Gefühl hatte, dass irgendetwas im verborgenen lag.
    "Eine Therme klingt interessant. Ich kenne ein paar Handwerker die uns einen hervorragenden Preis und ausgezeichnete Qualität bieten können." Das die betreffenden Leute Tolmides noch einen Gefallen schuldeten ließ er erst einmal außen vor.
    Auf ihre Nachfrage hin wägte Tolmides kurz ab und trank noch einen Schluck, es war sicher ein großer Schritt für beide aber das Potenzial und die Möglichkeiten waren einfach viel zu verlockend um das unkonventionelle Angebot abzulehnen "Ich denke wir können uns einigen. Eine interessante Wendung an einem nicht allzu vielversprechenden Tag. Darauf sollten wir anstoßen." befand der Mann und erhob seinen Becher, während er mit seinem schmalen Grinsen den Blickkontakt suchte...
    "Auf blühende Geschäfte. Und eine gute Partnerschaft."