Tja warum,, das fragte sie sich auch.
Sie zögerte sollte sie ihm alles erzählen?
Er hatte sie dadurch in der Hand, doch wenn sie ihm hier schon nicht vertraute wie sollte er ihr vertrauen können.
wir hatten hier zu Ehren Apollos spiele, Tierhetzen und Gladiatorenkämpfe,ich kann es mir nur erklären damit das Apollo sie nicht gut hieß, genau wie ich. Meiner Meinung nach hätte er mit Literarischen Wettkämpfen geehrt werden sollen, aber nun gut es gab eine grauenhaften Aufstand, der komplett Rom verwüstete und viele Familien, einfache und hohe ihr Hab und Gut und sogar ihr Leben verloren. Noch mehr wurden verletzt durch die Feuer die wüteten, ich selbst wurde zwar verletzt kam aber bei einem Senator aus dem Hause der Flavia unter, bis ich es dort nicht mehr aushielt vor Angst um meinen Cousin, was mich zu der nächsten im Nachhinein dummen Idee gebracht hat, damals als ich ihn Griechenland lebte gab es einen ähnlichen Aufstand bei dem ich viele gute Freunde verlor und auch meinen Bruder, der zu Besuch war ,ich lernte in Griechenland von den großen Denkern, wie Aristoteles oder Platon um nur zwei zu nenne. ein brennendes Stück Holz traf ihn, als er mich schützte , wir liefen wir ans Meer wo wir unsere Sklaven und zum Glück überlebende Freunde trafen die sich um uns kümmerten, es schien alles gut zu werden doch mein Bruder bekam Fieber und starb kurz darauf an diesem, mein Vater traf die Nachricht so hart das er kurz darauf an Kummer starb, meine Mutter folgte ihm einen Monat später seitdem habe ich nur noch meinen Cousin und einen Großonkel, den ich mit der Idee nur Schande gebracht habe.
Ich lief also voller Angst und mit einem verletzten Knöchel dorthin, erkundigte mich also nach diesem Cousin der in der Castra dient, ich lief zu seinem Büro und wurde dort wegen unerlaubten Eintritts festgehalten, ein Centurio meinte er müsse sich aufspielen, als ein junger Tiro mir helfen wollte, ich wollte ihn verteidigen ihn hat er auspeitschen lassen und mich einsperren lassen mit der Begründung ich wäre eine Lügnerin und hätte bei den Befragungen immer etwas anderes erzählt.
Nur weil ich am Eingang niemanden gesehen hatte, ich war so voller Angst das ich auf nichts mehr geachtet hatte. Und dieser Centurio wollte sie sogar hinrichten lassen wenn ich nicht nach seiner Meinung zugab was ich hier mache, er lies sie dann auspeitschen und gab ihnen frei. Ihm nachhinein erinnere ich mich das dort Wagen waren, hinter denen sie gewesen sein könnten.
Noch heute habe ich Angst, und gehe kaum unter die Leute wenn jemand davon erfährt ist mein Ruf zerstört und alles nur weil ich ihn verteidigt habe Sie lächelte traurig danke das du mir zuhörst, es tut gut einmal mit jemand darüber zu reden
jetzt weisst du alles über mich