Flora machte sich gedanklich schon darauf gefasst mit dem harten Boden Bekanntschaft zu machen aber da hatte sie falsch gelegen.
Kurz vor dem Aufprall umfangen sie zwei starke Arme,die sie sicher aufingen.
Verlegen drehte sie sich zu ihrem Sklaven umVerzeih murmelte sie etwas verlegen und spielte mit einer Strähne ihres Haares.
Sie fühlte sich in seinen Armen sicher und geborgen,doch wusste sie auch wenn jemand anderes dies sah könnte er Schwierigkeiten bekommen und dies wollte sie nun wirklich nicht.
Immer noch beschämt könnte sie ihn nicht weiter ansehen und senken den Blick,währen er sie zur Clint führte.
Beiträge von Octavia-Flora
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Danke für die Einladung ich bin Octavia Flora stellte sie sich der ihr noch unbekannten freundlich vor.
Ein unglaubliches Fest, was ihr hier ausrichtet, davon wird man noch lange sprechen doch eins müssr ihr mir sagen wo habt ihr nur all die wunderschönen Kleider her sprudelte sie gleich los.
und War etwas überrascht normalerweise redete sie doch nicht soviel am Stück.
Hoffentlich nahm ihr die Gastgeberin dies nicht übel, während ihr Blick über die Kleider fuhr.
Das tanzende Kleid erweckte besonders ihren Blick, naja eigentlich eher die Figur darin.
Sie bewegte sich so elegant und grazil.
als ob sie schweben würde.
Selbst die Kaiserin schien fasziniert, ja jeder schien diese Tänzerin zu bewundern. -
Flora wurde ja wirklich Rot als sie die Hände ihres Sklaven auf sich spürte ,er War zwar ein Sklave aber auch ein Mann und gutausehender noch dazu.
Und als er dan auch noch erwähnte das sie schöne Brüste hätte War es ganz um sie geshehen, sie war in solcher lei Dingen total unerfahren, natürlich hatte sie viel darüber gelesen aber halt nur das was do allgemein zu greifen war.
Und trotzdem hätte sie in diesem Moment herne gerufen Berühre sie aber ziemte sich soetwas für eine Senatoren Enkelin und die Großnichte eines solchen wohl kaum.Völlig durchrinander brkam sie nur am Rande mit das er ihr ein Kompliment zu ihren Haaren gemacht hatte
Was? Haare? Achso meineIch danke dir für das Kompliment, trotzdem würde ich sie gerne manchesmal abschneidenSie lächelte
Während er sie weiter ankleidete, wollte sie nach etwas greifen verlor aber das Gleichgewicht und drohte zu stürzen.
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Es War ein wunderschöner Tag un Sie War wieder einmal an ihrem Lieblingssplatz im Garten.
Als ihr mitgeteilt wurde das Besuch für sie eingetroffen War.
Etwas verdutzt schaute sie aus der Wäsche
Für sie? Besuch?
Nun führe sie herein und lass Wein und Naschereien her bringen
Schnell kontrollierte sie ihr Aussehen, um festzustellen das sie, so hoffte sie zwar gut aussah aber nicht überheblich.
Obwohl ihr ja auch eine gewisse Schönheit nachgesagt wurde. -
Auch Flora hatte es sich nicht nehmen lassen und war der Einladung gefolg
Was sie sich davon erhoffte War ihr noch nicht ganz klar das sie dort sollte, da sie bestimmt nicht zu den allgemeinen Klatsch und Tratsch den so ein Treffen mit sich brachte beitragen konnte aber die
Andeutung das es um wunderschöne Kleider ging hatte Flora doch neugierig gemacht und als der Name Claudia Sassia unter der Einladung stand War sie restlos überzeugt.
Wo dieser Name auftauchte war für Extravaganz gesorgt.Nachdem sie aus ihrer Sänfte ausgestiegen war und sich überzeugt hatte das keine ihrer Haare locker saß und auch ansonsten alles schiklich saß trat sue Nachdem Anmeldung ein.
Sogleich kam eine Sklavin die ihr Wein anbot, lächelnd nahm Flora diesen entgegen
Und beinah hätte sie sich an dem Wein verschluckt, ihr Blick der durch den Raum gewandert war fiel auf eibe bestimmte DameWar dies nicht die Kaiserin persönlich?
Und dort War das nicht eben die Claudia, neben der Kaiserin und der anderen unbekannten Dame
Ich sollte sie begrüßen schließlich gebietet das der AnstandLeicht lächelnd schritt sie auf das Trio zu
Sim-Off: Ich hoffe das passt so
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Auch wenn wir uns nur ganz kurz geschrieben haben^^da Flora ihn nicht besonders mag;-)
Ist es schön das du es dir doch noch überlegt hast.
Deine Beiträge sind so toll, ich lese sie immer wieder gerne.
Du bist mein Paradebild von dem fiesling wieder willen.
In dem Sinne Danke für's umdenken. -
Na da hab ich wirklich einen guten Fang gemacht, er ist ja wirklich total süß und so aufmerksam wenn man dann noch sein Talent dazu nimmt, ich verstehe nicht wieso er so billig war dachte Flora und bei dem Wort billig, schüttelte es sich innerlich.Sie sah ja ein das es Sklaven geben musste, aber trotzdem gefiel es ihr nicht Menschen, lebende Wesen zu versklaven.
Sie fragte sich ob sich das irgendwann mal ändern Würde.
Und jeder Mensch gleich wäre.
Aber das war Träumerei und Do kehrte sie schnell ins hier und jetzt zurück
Ich kann die Sklaverei nicht abschaffen, aber ich kann wenigsten versuchen gut zu meinen zu seinSie kam Vetrix Bitte gleich nach
Danke für das Kompliment Vetrix, aber manchmal sind sie doch einfach nur störend
Sie betrachte sich im Spiegel
Du hast sie perfekt gesteckt, jetzt brauch ich nur noch etwas anzuziehen, würdest du mir etwas holen? Sie sind im der Truhe neben dem Schreibtisch -
Wie süss dachte Flora bei sich.
Ich fühle mich geehrt durch deine Worte, doch hoffe ich das es dazu niemals kommen wird, es wäre schade so einen charmanten Freund zu verlieren.Sie streckte sich
Natürlich darfst du Wünsche äußern und wenn ich sie dir erfüllen kann so zögere nicht zu fragenSie lachte Natürlich zeige ich dir gerne Rom, doch zuerst brauche ich etwas anzuziehen ich kann schlecht nur im Tuch durch Rom laufen, ich glaube das würde nur meinem Ruf und der meiner Familie schaden
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Es dauerte nicht http lange und vetrix kam zurück.
Sie lächelte ihm zu und hielt ihm ihren Becher hin, bevor sie sich ihm gegenüber nieder ließ.
Ich danke dir für deine Aufmerksamkeit, natürlich du hast bestimmt den ganzen Tag noch nichts oder kaum etwas getrunken und du bist auch nur ein Mensch und kein Gegenstand
Sie trank einen Schluck
Natürlich darfst du fragen, frag nur
Sie lächelte herzlich
Danke für das Kompliment aber dies ist nicht mein Haus sondern das meiner Familie zu der mein Großonkel ein Senator , den du kaum sehen wirst und 2 Cousins die beim Militär sind.und noch einige Sklaven die du nach und nach kennenlernen wirst[,2 davon sind Attia mein Mädchen für alle Fraiendinge sie grinste und Hephitios mein Leibwächter, der allerdings im Moment für mich auf dem Landgut lebt und um dir die andere Frage zu beantworten Nein du stehst nur mir zur Verfügung, es sei denn du willst demjenigen deine Hilfe anbieten, aber du musst es nich
Möchtest du noch etwas wissen? -
Sie lächelte nur.
Tue das, ich vertraue dir
naja ganz wohl War ihr bei der Sache doch nicht so ganz,aber nach kurzer Zeit verflog die Scheu
was musste er auch für sanfte Hände haben.
Flora die in Liebesdingen völlig unerfahren War, nun gut ganz unerfahren war sie nicht nur hatte sie nochnie bei einem Mann gelegen.
Sie War froh das Vetrix ihr sagte was er tat, es half ihr sich zu entspannen.
Sie Strecke sich
Hm das war fantastisch, ich fühle mich wie neugeboren lächelte sie.
Ich würde gerne etwas trinken, ich glaube es ist noch wein von unserem alten Gut vorhanden wenn du magst bringe dir auch etwas mit -
Flora befolgte natürlich seinen Rat und legte sich bäuchlings hin.
das werde ich Vetrix doch wie gesagt ich vertraue dir und deinen Wissen
Er begann sie nun zuerst sanft zu massieren.
Hm wie weich und doch hart seine Hände sind, ob er auch bei anderen Dingen so sanft und doch stark sein kann,
Sie malte sich das bildlich aus, doch im nächsten Moment schallt sie sich innerlichDu Närrin hast doch von solchen Dingen keine Ahnung und zweitens ist er ein Sklave und würde das nie freiwillig tun und um einen letzten Grund anzuführen es gibt da noch einen jungen Soldaten, denn du sehr gerne hast
Sie fochte still mit sich diese Duell aus und doch schoben sich immer wieder bestimmte Bilder vor ihr geistiges Auge
Sie War froh das er in dem Moment ihr Gesicht nicht sah, sie war bestimmt rot geworden, nun ja es konnte auch die Hitze des Balneums sein.Sie schloss ihre Augen und gab sich Vetrix völlig hin, seine Hände schienen mal hier zu sein mal dort.
Als er sagte er sei fertig
öffnete sie die Augen.
Du bist wirklich unglaublich geschickt sanft und doch kraftvoll zugleich.
Moment? hatte er auf den Rücken legen gesagt?Oh
durchfuhr es Flora.
Augen zu und durch, es ist nicht der erste Körper den er Nackt sieht also ggenieß esalso tat sie wie geheißen und legte sich auf den Rücken.
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Flora lächelte Oh am deinen Fähigkeiten zweifle ich nicht,ich vertraue dir da ganz
Er machte ich dann auch sogleich daran ihre Haare hochzustecken und sie einzuölen
Als er das überschüssige Öle abschreifte dachte sie nur
Wie sanft er ist und wie weich seine Hände erst sind dachte Flora.Als er fertig war und er sie fragte ob sie etwas zu trinken wünsche oder er weitermachen sollte
drehte sie sich zu ihm um.
Zuerst einmal möchte ich loben,Du machst deine Aufgabe wirklich hervorragend,ich glaube selbst meine Mädchen können nicht so sanft sein wie du,bitte mach zuerst mit dem massieren weiter. -
ach da bist du ja Sie lächelte leichtStimmt es wird langsam kühl ich habe die Zeit vergessen.
Langsam stieg sie aus dem Wasser
Nun genau das sollst du auch tun also zuerst möchte ich das du mich mit meinem Lieblings Öl einreibst, es danach abstreifst, mich massierst und danach mir mit diesen Haaren hilfst, sie können eine echte Plage sein
Ja Ihre Haare gingen ihr manchesmal wirklich auf die Nerven
Jetzt stand sie vor ihm und ihre langen Haare lagen eng an ihrem Rücken.
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Flora lächelte und nickte.
Zuerst führte sie ihr Pflichtprogramm durch, was hieß waschen,Haare usw.
Danach schloss sie die Augen und genoss das warme Wasser und dessen Geruch.
Es erinnerte sie an manchen glücklichen Sommertag in Griechenland.Sie wusste nicht wie lange sie geträumt hatte,doch musste wohl Zeit vergangen sein,denn das Wasser wurde langsam kühl.
oh durchfuhr sie es und rief nach Vetrix
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Flora folgte ihrem Sklaven also ins Balneum.
Zufrieden sah sie sich um
Sie nahm eines der Öle in die Hand und roch daran Du hast alles hervorragend ausgewählt und abgestimmt, sogar einer meiner Lieblingsöle ,das mit Jasmin hast du ausgewählt.Als sie ihn dann fragen hörte ob er ihr helfen sollte, überzog eine leichte Röte ihr Gesicht
Schließlich hatte sie sich noch nie vor einem Mann egal ob Sklave oder Freier noch nie ausgezogen.
Sie wusste das sie einen schönen schlanken Körper hatte, aber etwas zu hören war etwas anderes als es zu zeigen.
Doch das Wasser sah so einladend aus, das sie ihm nächsten Moment ihre Zweifel vergass und sie sich begann auszukleiden.
Zuerst löste sie ihre hüftlangen Haare, innerlich seufzte sie, froh das ihre Haare mal nicht zu einer komplizierten Frisur aufgetürmt waren.Dann zog sie sich auch den Rest aus, und stieg ins Wasser.
Dabei umspielten ihre langen Haare ihren schlanken Körper.Er hat wirklich ganze Arbeit geleistet dachte sie zufrieden und erst da viel ihr ein, das der arme Vetrix immer noch da War.
Oh der arme fuhr es ihr durch den Sinn
Vetrix verzeih, ich hatte deine Anwesenheit vergessen da du es so hervorragend arrangiert hast, du hast bestimmt Hunger und darfst in die Küche gehen, ich brauche dich im Moment nicht.Wenn du magst kannst du mir später beim Kämmen meiner Haare helfen, da ich aber vermute das du dies nicht gewöhnt bist kannst du mir auch eine der Sklavinnen schicken, ich stelle es dir frei -
Soso ein Galier, nun da hatt der Händler sie aber angelogen aber nun gut , er sah ja ganz brauchbar aus.
Abschätzend War sie um ihn herum gegangen
Nun Vetrix um eins klar zu stellen, ich werde nicht zu lassen das man dich schlägt noch werde ich dich schlagen jedoch erwarte ich ihm Gegenzug absolute Loyalität verstanden?Und nun lass dir eine Tunika geben und kümmere dich um ein Bad für mich.
Lächelnd fügte sie hinzuHier bist du gut aufgehoben, kein Sklave leidet bei uns, wenn du so weit bist findest du mich in meinem Cubiculum
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Flora die hinter der Sklavin das Atrium betrat, erkannte sofort den gut aussehenden Sklaven.
Der sie auch gleich ansprach.
Sie gab der Sklavin einen Wink sich zu entfernen
Dein Name ist also Vetrix ? Sag woher kommst du, man sagte mir deine Familie stammt aus Germanien ist dem so?
Sie betrachte den Sklaven ruhig und wartete auf seine Antwort
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Es wurde langsam spät und bevor die meisten Gäste nicht mehr wussten wo und wer sie waren.
Wollte Flora nach Hause, es War schön die beiden wiederzusehen.
Und nun würde sie persönlich ihre Glückwünsche aussprechen, jetzt da das paar nicht mehr belagert wurde.
Sie trat zu den beiden, neigte leicht den Kopf und sagte
Senator und auch dir Claudia wünsche ich alles gute für eure Ehe, mögen alle Götter euch wohlgesonnen sein.Und ich bedanke mich für eure Einladung -
Flora hasste es wenn man sie beim lesen störte, das War unter den Sklaven allgemein bekannt, und dementsprechend hatte auch keiner besonderst große Lust ihr die Ankunft ihres neuen Sklaven anzukündigen, doch einer musste es ja machen.
Die Wahl fiel auf eine junge Frau, die noch nicht lange im Haus war.Mit gesenktem Kopf, trat sie zu Flora ind sagte leise
Domina, euer neuer Sklave ist eingetroffenFlora die das leise näherkommen von Schritten schon gehört hatte, legtr ihr Buch beiseite und stand auf
Nun dann führe mich mal zu ihm
Ich bin mal gespannt wie er aussieht und ob er lesen kann, mir wurde ja so einiges erzählt
interessiert folgte sie der jungen Sklavin ins Atrium
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Da ist was verloren gegangen^^
Aber um es nochmal deutlich zu sagen.
Ja das ist mein neuer Sklave