Flora kam irgendwo in der Dunkelheit wieder zu sich.
Das erste das sie bemerkte war das ihr Arm brannte wie Feuer und eine klebrige Flüssigkeit diesen stetig hinunterlief.
Blut? Ja es musste mein Blut sein
Ihr war schwindelig,sie musste bereits einiges an Blut verloren haben und wenn das so weiter ging würde sie hier vielleicht sogar sterben.
Sie spürte auf einmal die Stimme des Sklaven an ihrem Ohr und
eine Welle von Zorn dutchflutete sie und sie versuchte nach ihm zu schlagen.
Bis sie merkte das es nicht ging,wie wild zerrte sie an den Ketten,doch die gaben nicht nach.
Diese Hilflosigkeit stachelte ihre Wut noch mehr an.
Und so tat sie das einzige was sie konnte und trat ihm zwischen die Beine.
du wagst es mich anzurühren und mir auch noch Dinge zu unzerstellen,wehe dir .Und eins kann ich dir Versprechen egal wo hin du dich verkriechen wirst sie werden dich wie eine Ratte aufscheuchen und dein Versteck ausräuchern,ich mag dann nicht mehr leben aber ich werde warten und in der Unnterwelt sehn wir uns wieder und dann bist du mein
Diese sagte sie mit einer tödlichen Ruhe in der Stimme
Ach und nur das du es weist Hephitios ist nicht so dumm er wird nicht alleine sein.
Innerlich war sie längst nicht mehr so stark wie sie tat,sie war furchtbar müde,und ihr Blut lief immer noch uneingeschränkt ihren Arm hinunter.ihr Kleid bzw.was davon noch übrig war klebte an ihr,sie fror und gleichzeitig war ihr heiß.
Sie war dankbar als sie das sü§e Nichts sie umfing
fort von diesem Ort war ihr letzter Gedanke