Beiträge von Octavia-Flora

    Lächelnd antwortete sie ihm.
    Ja einmal zu ehren meines Großvaters
    oh nein es ist alles in Ordnung,du passt doch auf mich auf, fügte sie noch scherzhaft hinzu.
    Obwohl sie jedes Wort ernst meinte,bei ihm fühlte sie sich geborgen.
    Er war wie ihr lang verstorbener großer Bruder.


    Um vom Thema abzukenken antwortete sie ihm auf seine 2 Frage Es sind wirklich hervorragende Kämpfer was meinst du wer gewinnt?es könnten eigentlich beide als Sieger hervorgehen oder?obwohl der linke geschickter zu sein scheint,auch in der Beherrschung seines Pferdes.

    Seit ihrer Entführung war sie sehr vorsichtig geworden was Menschen anbelangte vorallem wenn sie diese nicht kannte.


    Dennoch habe sie beschlossen in Begleitung ihres älteren Verwandten zu den Kämpfen zu gehen,als er ihr anbot sie zu begleiten schließlich war sie eine Octavia und fühlte sich in seiner Nähe wohl.


    Sie hatte sich herausgeputzt,wenn schon ausgehen dann in ihr bestes Kleid gehüllt,so wie ihre Namensvetterin die Göttin Flora trug sie grün.
    Und als sie sich ansah,hatte sie doch eine gewisse Ähnlichkeit mit dieser.
    Als sie so zufrieden war es losgegangen.


    Jetzt sass sie ,in ihrem grünen Seidenkleid neben ihm und sah mit gemischten Gefühlen den Kämpfen zu,


    Natürlich war es sehr unterhaltsam aber irgendwie taten ihr die Pferde leid,die ja keine Wahl hatten.Hatten es die Kämpfer? grübelte sie.


    Sie sah zu ihrem Verwandten auf


    sag ist das dein erster Kampf dieser Art?

    Moment !Was ihr Onkel das musste sie erstmal verarbeiten.


    Nun das ist ja eine Überraschung. lächelte sie
    Na großartig,jetzt bist du dabei dich in den vieleicht mit am charmantesten Typen in Rom zu verlieben ,nein sie war verliebt und dann sowas,toller Schlamasel



    Natürlich ganz wie du magst antwortete sie zerstreut,und schon war der Sklave unterwegs um Wein zu holen und diesen einzugießen.


    Abwesend nickte die der Furia zu als diese etwas von altes Cubiculum und Schriftrollen erzählte.


    Sie musste sich setzen,jetzt viel die Maske die sie die ganze Zeit für Appius und die Furia gezeigt hatte.


    Krampfhaft umklammerte sie ihren Becher.


    Was sollten sie tun?Eigentlich durften sie sich nicht lieben oder gab es einen Ausweg,sie wusste es nicht

    Flora begrüßte den jungen Furius zurückhaltend, schenkte ihm aber ein strahlendes Lächeln und ihre Wangen färbten sich leicht rot.


    Hallo, ich danke dir für das Kompliment antworte sie dem jungen Mann
    Wie verlegen er wirkt doch gebe ich bestimmt auch kein besseres Bild abund War froh das seine Begleitung sie nun ansprach
    Auch dir ein herzliches willkommen im Hause Oktavia, obwohl du es ja dann länger kennst als ich sie lächelte herzlich.
    Selbst meine Verwandten kennen mich kaum, ich bin schon als Kind nach Athen gegangen um dort zu lernen doch etwas kenne ich zumindest aus erzählungen das Haus der Furia und dich ,meine Mutter war eine geborene Furia .


    doch Bitte setzt euch, wollt ihr etwas trinken oder naschen? wandte sie sich an die beiden.

    Eigentlich wollte Flora sich nur ausruhen, als ein Sklave bei ihr auftauchte und Besuch ankündigte, der für ihren Onkel bestimmt War.
    Nur war dieser Onkel im Moment nicht zu erreichen.


    Also blieb es wohl oder übel an ihr hängen, den Besuch erst einmal zu begrüßen.


    Schnell überprüfte sie ihr Aussehen und ging zur Porta.
    Salve ich bin Octavia Flora, leider ist mein Onkel zur Zeit nicht da , jedoch könnt ihr gerne auf ihn warten

    Gespannt sah Flora dem geschehen zu.


    Als die Tore sich dann öffneten,würde es wohl jetzt beginnen.


    Ich hoffe es gefällt dir Venus nicht um meinetwillen sondern um den des jungen Iulius dachte sie bei sich.
    Und lächelte leicht


    Doch als sie den Blick hob,sah sie ,,diese" unhöfliche Iulia,die sie damals in den Thermen angesprochen hatte.


    Sie wollte nur nett sein und zum Dank wurde sie so rüde abgewiesen.


    Doch was interessierte sie diese ,,Dame"?


    Sie war hier wegen dem jungen Iulius und der schönen Göttin

    Flora kam irgendwo in der Dunkelheit wieder zu sich.


    Das erste das sie bemerkte war das ihr Arm brannte wie Feuer und eine klebrige Flüssigkeit diesen stetig hinunterlief.


    Blut? Ja es musste mein Blut sein


    Ihr war schwindelig,sie musste bereits einiges an Blut verloren haben und wenn das so weiter ging würde sie hier vielleicht sogar sterben.


    Sie spürte auf einmal die Stimme des Sklaven an ihrem Ohr und
    eine Welle von Zorn dutchflutete sie und sie versuchte nach ihm zu schlagen.
    Bis sie merkte das es nicht ging,wie wild zerrte sie an den Ketten,doch die gaben nicht nach.
    Diese Hilflosigkeit stachelte ihre Wut noch mehr an.
    Und so tat sie das einzige was sie konnte und trat ihm zwischen die Beine.


    du wagst es mich anzurühren und mir auch noch Dinge zu unzerstellen,wehe dir .Und eins kann ich dir Versprechen egal wo hin du dich verkriechen wirst sie werden dich wie eine Ratte aufscheuchen und dein Versteck ausräuchern,ich mag dann nicht mehr leben aber ich werde warten und in der Unnterwelt sehn wir uns wieder und dann bist du mein


    Diese sagte sie mit einer tödlichen Ruhe in der Stimme


    Ach und nur das du es weist Hephitios ist nicht so dumm er wird nicht alleine sein.


    Innerlich war sie längst nicht mehr so stark wie sie tat,sie war furchtbar müde,und ihr Blut lief immer noch uneingeschränkt ihren Arm hinunter.ihr Kleid bzw.was davon noch übrig war klebte an ihr,sie fror und gleichzeitig war ihr heiß.
    Sie war dankbar als sie das sü§e Nichts sie umfing



    fort von diesem Ort war ihr letzter Gedanke

    Flora hatte eher zufällig mitbekommen das der junge iulius heute sein erstes Opfer an die Göttin der Liebe darbringen wollte.


    Und so hatte sie sich in ihr bestes Gewand gekleidet um sowohl der Göttin sls auch dem jungen iulius Ehre zu erweisen.



    Sie war wohl die schönste aller Göttinen


    Auch wenn sie mehr die Göttin der Weisheit verehrte,so konnte sie sich dem Zauber der Aphrodite,halt der Venus auch nicht entziehen.


    Schon in Griechenland war sie von der Schönheit dieser Göttin faziniert,und hatte die ein oder andere Opfergabe zu ehren dieser Göttin dargebracht.


    Bevor sie sich zu der Göttin der Weisheit aufgemacht hatte um dieser ebenso ihre Opfergaben darzubrigen


    Ihr Blick wanderte wieder zu dem jungen iulius.
    Wie erhaben und würdevoll er aussieht,doch warum schlägt mein Herz schneller ? fragte sie sich still.
    Ich kenne ihn doch bereits und der Anfang war alles andere als erfreulich.


    Vor ihren Augen tauchte diese dumme Situation mit der Einladung ind der Schriftrolle auf.

    Flora betrachtete ihren jungen Sklaven.
    Warum finden alle das Closem sannend? , nun die Bauweise War faszinierend aber die Kämpfe naja


    Es War nicht so das Flora die Kämpfe nicht faszinierend fand, aber es war ihr teilweise einfach zu blutrünstig, und sie fand es war einem Imperium wie Rom manchesnal einfach unwürdig aber laut sagenwürde sie so etwas nicht sagen.


    Gut dann fangen wir mit dem Coloseum an, sei bitte so gut und hol ein paar Männer die meine Sänfte tragen und achte darauf das sie stark genug sind, du wirst sie sicherlich gleich erkennen

    Alles in Ordnung
    sagte sie und stand aufNun Rom ist groß, was interessiert dich den am meisten , die Märkte oder Tempel es gäbe aber auch einen schönen Platz an der Tiberinsel


    Sie grinste als sie daran denken musste was bei letzten Besuch dort vorgefallen War


    Nun ja das würde ihr mit Vetrix sicher nicht passieren


    Also ?? sah sie ihren Sklaven fragend an

    Flora sah an der Claudia hinunter um zu sehen ob diese sich eventuell verlezt hatte.
    Hätte sie in diesem Moment in ihr Gesicht gesehen, hätte sie wohl das freche Grinsen benerkt
    als die Claudia sagte das die näherkommende Sklavin schuld sei.
    So aber warf sie der Sklavin nur einen leicht vorwurfsvollen Blick zu.
    Achtete dann aber wieder auf die Claudia.
    Die gerade etwas zu der ihr bekannten Claudia sagte.
    Anscheinend gehörte diese Sklavin ihr.


    Flora erhob sich ebenfalls, als sie sah das die Claudia aufstand und sie sicher stehen konnte.


    Gern geschehen lächelte Flora
    Nun dann sollten wir uns die anderen Kleider wohl auch näher ansehen, wenn du so einen guten Kontakt mit den Stoffen schon hattest
    Damit War das Thema abgeschlossen und sie wendete such dem normalen Geschehen wieder zu.


    Oh ja zieh es an schloss sie sich der Tiberia an.

    Sie griff sich an die Stirn und schüttelt kurz den Kopf.
    Nein nein alles in Ordnung, ich wollte nur meine Spange nehmen und bin dabei wohl gestürzt
    Sie lächelte noch etwas zittrig


    Ich danke dir für deine Mühe, das du meine Kleidung gerichtet hast.


    Meinst du nicht, das wir den Ausflug trotzdem machen sollten, das Wetter ist so schön


    Sie Wollte in diesem Moment gerade aufstehen.

    Flora hatte die Tiberia ebenfalls bewundert .
    Sich dann aber den anderen beiden Damen angeschloßen schließlich War Grün ebenfalls ihre lieblingsfarbe .


    Sie wollte gerade etwas zu den beiden sagen und zu dem grünen Kleid ,als sie hinter sich ein
    Poltern hörte.


    Sie drehte sich um und sah das da wohl jemand untet Kleidern begraben war, ohne groß zu überlegen eilte sie zu dem Ort.
    Oberschicht hin oder her, hier brauchte jemand hilfe und schließlich gehörte sie nicht zu den verwöhnten die nur dumm zusahen oder gleich in Ohnmacht fielen.


    Also Kniete sie sich neben die Dame und zog ein paar Kleider von ihr hinunter.


    Geht es dir gut? Hast du dich verletzt fragte sie besorgt.


    Als sie die junge Dame ansah, überlegte sie ob sie dieses Gesicht schon einmal gesehen hatte, es kam ihr bekannt vor.

    Flora verstand die Welt nicht mehr wer War der Kerl und was wollte er nur von ihr??
    schmerzhaft drückte das Messer an ihre Kehle
    eine falsche Bewegung und sie würde hier sterben.
    Der druck des Messers wurde immer stärker und schon spürte sie etwas warmes ihren Hals hinunter laufen.
    Er hatte sie noch nicht geschnitten aber der Druck hatte gereicht um sie zu verletzen,
    Würde er so weit gehen sie zu töten?


    Er redete sich immer mehr in Wahn
    am liebsten hätte sie geschrien, doch kein laut kaum aus ihrer Kehle,
    Sie sah in diese Hassverzehrte Fratze., als er um sie herum schlich wie eine Katze und sie dabei im Kreise herum schleuderte.
    Ihr war schlecht,schlecht vor Angst und von dem herumgewierbel.
    Der Kerl War wahnsinnig, wahrscheinlich hatte er selbst eines ihrer familien verstümmelt
    Was sollte sie nur tun, der Kerl war unberechenbar, wie sollte sie sich nur wehren so ohne Waffe


    Er tat ihr unglaublich weh, sein Griff wurde immer fester, sie versuchte alles um nur nicht in diese leeren Augen sehen zu müssen.


    [B]warum sollte sie und Hephitios leiden,was hatte das alles mit ihr und vorallem Hephitios zu tun?


    Voller Panik,harte sie der Dinge die da kämen,sie hätte eh keine Chance so fest wie er sie hielt und mit dem Messer an ihrem Hals

    Flora war so vertieft In lektüre das sie nichts merkte.
    erst als sie etwas scharfes an ihrem Hals spürte, wollte sie aufschreien doch dazu hatte sie gar keine Gelegenheit, ihr würde direkt der Mund zu gehalten


    Sie War wie erspart,dann hörte sie auch noch diese schnarrende Stimme an ihrem Ohr
    was wollte der Kerl?Und warum nannte er sie Domina?Sie kannte die Stimme nicht
    wild wirbelten ihre Gedanken in ihrem Kopf durcheinander.


    Was sollte sie nur tun?


    Sie hatte panische Angst, und wollte sich wehren aber wie mit einer Klinge an ihrem Hals.

    Flora hatte sich gerade in der Nähe eines der kleinen Brunnen niedergelassen als sie etwas hörte, ein rascheln, jedoch kam in dem Moment ein kleiner Vogel aus dem Gebüsch gehüpf.
    Sie lächelte leicht und vertiefte sich wieder in ihre mitgebrachte Lektüre.


    Was sollte ihr hier auch geschehen?
    Auf den Straßen War man nie sicher, aber hier in ihrem Zuhause?

    Flora die lange am Fenster in den Garten geschaut hatte.
    beschloss nun doch in den Garten zu gehen, der Abend War einfach zu schön um im Haus zu bleiben.
    Sie nahm eines ihrer Bücher und trat hinaus in den Garten.


    Langsam ging die Sonne unter, hier und da leuchteten schon ein paar Sterne am Firmament.


    Es herrschte eine friedliche und angenehme Atmosphäre, als Flora den Himmel betrachtete.