Beiträge von Octavia-Flora

    Ad Furius Cerretanus
    Casa Furia


    Mein lieber Freund,danke für deine Nachricht.
    Es ehrt mich das du mir antwortest,dachte ich doch im ersten Moment,das die Botschaft nicht übergeben werden konnte um so stolzer macht es mich zu wissen das es ankam.
    Nun ja, die Verletzungen waren zum Glück schnell vergessen,doch was Viel mehr nachwirkt sind die Bilder von dem was ich auf den Straßen sah.
    Darum werde ich mich auch einige Tage nach Ostia auf unser Landgut zurückziehen,dort bin ich zwar allein wenn man die Sklaven abzieht.Aber die Landschaft ist herrlich,wenn es deine Zeit erlaubt würde ich dich gerne Einladen wenn du magst kannst du auch noch jemanden mitbringen.
    In tiefer Freundschaft verbleibe ich deine Flora
    Ps: Du kannst deine Antwort gerne in die Casa Octavia schicken lassen

    Nachdem sie freundlich das Gespräch mit dem Tiberius neben ihr beendet hatte, wandte sie sich der Braut zu.


    Sie lächelte leicht und fragte sich still


    Ob ich auch einmal diese Ehre habe oder es nur Zweck dient


    Auch wenn sich der Senator alle Mühe gab, ruhig zu wirken so wusste oder besser gesagt ahnte sie das er seine Braut wirklich liebte, diese beiden waren perfekt.


    Sie War gespannt wohin es die beiden noch bringen würden.


    Innerlich seufzte sie leise und eine Sehnsucht schlich in ihr Herz.


    Sehnsucht ja aber nach was? Dem Gefühl geliebt zu werden oder nach Geborgenheit fragte sie still ihr Herz doch fand sie keine Antwort.


    Es war ja nicht so das es niemanden gäbe dem sie ihr Herz schencken würde doch dieser jemand war ein einfacher Tiro und hatte noch viele Dienstjahre vor sich ehe er an Heirat denken durfte und außerdem würde es ihre Familie überhaupt gestatten?


    Fragen über Fragen, und wieder gab es einen Grundp warum es besser gewesen wäre nicht zu kommen.


    Doch nun war Sie hier und musste das beste ausallem machen.


    Still betrachte sie Braut und Bräutigam


    Ganz leise nur für sie hörbar murmelte sie


    Ich wünsche euch beiden Fortunas Segen, hoffentlich bleibt ihr immer glücklich


    Doch ihre Sehnsucht blieb trotzdem wie ein Schatten auf ihrer Seele zurück

    Flora sah mehrere Dinge gleichzeitig passieren.
    Zum einen eineMann. Frau, die mutig sich dem widder in den Weg stellte und diesen sogar beruhigen konnte.
    Fazieniert beobachtete die die junge Frau.
    Was für eine Ruhe sie ausstrahlt dachte Flora.


    Kaum hatte sie den Gedanken zu ende gedacht, passierte schon wieder etwas
    Etwas weiter weg von ihr versuchte eine andere Frau durch die Menge zu laufen, was ihr nicht so einfachzu gelingen schien.


    Und dann stürzten sich auch noch 2 Legionäre aif einen jungen Mann.


    Sie konnte nicht genau erkennen was da los War, also beschloss sie lieber weiter dort zu bleiben wo sie war, hier war es wenigstens noch einigermaßen ruhig und sicher.

    Sdies tiberius versus also dachte Flora bei sich.


    Eure Worte ehren meine familie erwiderte sie.


    ]Manieren hatte er ebenfalls, doch wollte sie das Gespräch nicht allzu sehr vertiefen da er ein Patrizier war und sie sich in deren Gegenwart meist unbeholfen vorkam und sie darauf achten musste was sie sagte.


    Vielleicht War es keine gute Idee gewesen zu kommen, sobald der offizielle Teil vorbei War würde sie gehn.


    Fürwahr kommt mann hier mit vielen ins Gespräch, sagte sie freundlich, jedoch unverbindlich


    Wenn dies ein Kompliment in ihre Richtung gewesen sein sollte, so würde sie dies übergehen, es gab für sie nur einen bei dem sie es ernst nehmen würde.


    Das hier War trotzdem eine Schlangenlinien, in der sie sich äußerst unwohl zu fühlen beganb.


    Ihr Blick glitt über die Menge als sie kurz den Kaiser erblickte, das sie ihm einmal so nah sein würde hätte sie auch nicht gedacht.


    Da sah sie auch die Braut.


    Und dies War eine gute Gelegenheit sich von dem freundlichen doch eher seltsamem Mann zu verabschieden.


    Ach da ist die Braut, , bitte entschuldigt mich

    Flora hatte sich gerade abgewandt um sich unter die anderen Gäste zu mischen, als sie hinter sich ein freundliches ,, Salve" hörte


    Sie drehte sich zu dem Sprecher um, und musterte ihn kurz, er sah gut aus zwar ein kleined bisschen Bauch aber nicht viel, ansonsten durchtrainiert
    Er hatte eine angenehme Stinme fand sie


    Sie erwiderte ebenfalls freundlich ,, Salve ich hatte euch nicht gesehen, hier sind soviel Gäste, bitte verzeiht


    Sie lächelte Da wir uns nicht kennen und ihr mich angesprochen habt, stelle ich mich ersteinmal vor ich bin Octavia Flora, Enkeltochter von dem verstorben Cobsulars Ciecero Octavius Anton


    ,, So wie er aussieht ist er bestimmt ein hochrangiger Offizier " dachte sie bei sich.


    Sie wartete lächelnd darauf das ihr Gegenüber sich nun vorstellte.

    [quot] Cassius Flavius Scato[/i]
    Scato war nervös hin und hergelaufen, bis die ersten Gäste erschienen. Ein paar Senatoren und deren Frauen, ein paar Geschäftspartner, und ja, ein bekanntes Gesicht aus den schrecklichen Tagen des Sklavenaufstandes.
    "Octavia, es freut mich, dass du es hast einrichten können. Ich hoffe, du wirst gut versorgt?" begrüßte Scato sie, nachdem er bereits ein paar Hände geschüttelt und Komplimente verteilt hatte.
    Natürlich war Flora nicht der wichtigste Gast in der Villa Flavia, doch auch ihr versuchte Scato die nötige Aufmerksamkeit zu schenken. Darüber hinaus, so musste er sich eingestehen, war es angenehm bei Personen ihres Standes nicht immer jedes Wort auf die Goldwaage legen zu müssen. Ein Umstand, der ihn in seinen sonst höheren Kreisen ab und an äußerst auslaugte.[/quote]


    Flora sah auf und lächelte leicht


    Wie könnte ich nicht gut versorgt sein in eurem Haus,ihr seid wie immer Gastfreundlich
    Das Vergnügen ist ganz meinerseits Senator habt Dank für eure Einladung
    Auch überbringe ich grüße von meinem Onkel


    Da sah sie merkte das noch andere Gäste eintreffen nickte sie nocheinmal mit dem Kopf als Zeichen ihrer Dankbarkeit.


    Senator nochmals danke ich für eure freundlichen Worte, doch werdet ihr bestimmt wichtigere Gäste zu begrüßen haben als mich, ich möchte euch nicht länger Aufhalten.

    Flora drehte sich um.
    Um zu sehen was da hinter ihr los War.
    Ein Dieb?, warum könnte es nicht einfach mal ruhig bleiben ohne das gleich wieder ein Tumult entstehen musste.


    Seufzend sah sie über die Menge hinweg.
    der tumult war noch nicht bei ihr angekommen,
    dafü sah etwas ganz anderes, und dies lließ sie vor Angst erstarren.
    Ein Hand schob sich aus der in Richtung der Tiere.
    Nein durchführen es sie Bitte nicht schon wieder ein Tumult
    Diesen würde es geben wenn die Tiere nicht mehr zu halten waren und in die Menge gerieten.
    Hilflos sah sie zu den Urbanen und ihrem Cousin.
    Den jungen Furius hatte sie zu ihrem Bedauern nur kurz gesehen.


    Nervös sah sie dem nun folgenden zu.
    Weggehen kam nicht in Frage, sonst käme sie in den Tumult der sich ausbreitete noch War bei Ohr zumindest für den Moment alles ruhig.

    Flora War schon den anzen Morgen aufgeregt
    Sie hatte ihr schönstes Kleid aus dunkelblauer Seide an, dennoch War es nicht übertieben denn dieser Tag gehörte der Braut.


    Bald machte sie auf den Weg angekommen lließ sie von einem Sklaven anklopfen, undkurz darauf lies man sie auch hinein.


    Flora sah sich um, es War wirklich schön und trotz dem kühlen Wetter, erstrahlte die gesamte Villa.


    Nervös sah sich um.


    ,, Hoffentlich bin ich nicht zu früh" fragte sie sich still.


    Und sah sich unmerklich um,
    ,, Wo wohl der Bräutigam War? "


    Einer der vielen Sklaven bot ihr einen Stuhl an, auf diesen sie sich auch gern setzte.



    Sim-Off:

    So Anfang ist gemacht, hoffe es ist so okay.Das Flora einfach mal hier auftaucht^^

    Abwartend stand Flora ihn der Menge und fragte sich wie es den Männern wohl gehen musste, die heute zu, letzten Mal hier standen und andererseits sah sie dem ganzen auch mit gemischten Gefühlen zu.
    Still fragte sie sich wieviel Blut die Götter eigentlich brauchten, und ob jedes Mal jemand oder etwas dafür Leiden musste aber wer war sie das zu entscheiden?


    Also sah sie weiter unbewegt zu,und hielt ausschau nach einem dunkelhaarigen Schopf aus dem Hause der Furia

    Flora wartete bis sich ihr Gegenüber hingesetzt hatte, als sie ihm antwortete
    Ja habe ich,da ich nicht damit gerechnet habe das dies bald einen neuen Bewohner hat , habe ich es so eingerichtet

    Sie trank einen Schluck Wein bevor sie ihm auf seine Frage antwortete



    Nein,leider nicht aber ich fürchte das ich von dort nicht mehr heimkehren würde, da es dort soviel zu entdecken gibt,auch wenn es wahrscheinlich keinen stören würde wenn ich dort verschwinde
    sie lächelte



    Im Moment sind wir allein,unser Verwandter ist vor ein paar Tagen zurück nach Rom gereist, ich wollte noch etwas bleiben da ich genug Aufregung in Rom hatte und mich von den Unruhen,die ich leider am eigenen Leib gespürt habe zu erholen

    Auch Flora hatte die Zeit genutzt um sich etwas bequemeres anzuziehen,sie trug nun einen mitternachtsblauen seiden Peplos der mit golden Mustern verziehrt war.

    Ihre Hüftlangen Haaren waren zum Teil kunstvoll hochgesteckt, doch ein paar Strähnen vielen über Ihren Rücken.


    Dazu trug sie ein goldenes Diadem


    Sie begrüßte den näher kommenden mit einem Lächeln.


    ich hoffe es ist alles zu deiner Zufriedenheit? erkundigte sie sich auch gleich.
    Bitte setzt dich


    Da das Mahl noch etwas dauert, habe ich ein paar Kleinigkeiten vorbereitet


    Sie deutete auf den Tisch, auf dem einige Früchte standen.


    Sie nahm eine Dattel und sagte diese Datteln kommen direkt aus Ägypten, ein faszinierendes Land, voller Geheimnisse


    Sie merkte wie sie ins Schwärmen geriet, schüttelte leicht den Kopf


    Verzeih, dir brauch ich ja nichts vorzuschwärmen schließlich kommst du von dort.
    Sie lächelte und wechselte das Thema


    Nun um auf unser Mahl zurück zu kommen es gibt als Vorspeise Ova frixa: oenogarata (Spiegeleier: mit Oenogarum) danach
    Gustum de praecoquiis - (Vorspeise von Aprikosen) gefolgt von
    Ofellas Ostienses(Braten nach Ostienser Art)
    danach Petasonem ex musteis(Vorderschinken mit Mostbrötchen)
    und als Nachspeise Dulcia domestica (Hausgemachte Süßspeise")
    Und nartürlich Wein, von hier.
    Ich weiß das es viel ist aber da du ja großen Hunger mitgebracht hast, schaffst du das bestimmt
    fügte sie scherzhaft an.

    Flora konnte innerlich nur den Kopf schütteln, was sollten einfache Plakate mehr bewegen als eine fesselnde Rede?


    Aber er war ja dabei es sich zu überlegen.


    Also lächelte sie brav und antwortete ihm
    Natürlich tue ich das, obwohl ich Wie du sicherlich weist kaum Erfahrung hab, aber ich weiß wie so etwas aussieht und das bekomme ich auch hin.
    Ganz wie mein Auftraggeber es wünscht
    fügte sie noch stolz hinzu.


    Ich hoffe ich bin dir eine gute Hilfe


    Den Wink hatte sie sehr wohl verstanden.

    Auch Flora hatte sich unter die versammelten Leute gemischt
    Schließlich kam es nicht alle Tage vor, das tapfere Söhne Roms aus ihrem militärischen Leben entlassen wurden.
    Es herrschte reges Treiben, obwohl das Wetter nicht das beste war.
    Aber wenn störte dies bei solch einem Anlass schon groß?


    Sie war heute in dunkelblau gekleidet und trug dem Wetter entsprechend eine wärmend Palla.
    Zusätzlich hatte sie neben ihren Leibwächter noch eine Sklavin dabei, die einen Schirm über sie hielt.


    Staunend sah sie der Prozession zu.

    Nein begegnet sind wir uns noch nicht ich lebte und lernte lange in Griechenland


    Eine leichte Röte überzog ihre Wangen


    Niemals hätte sie sich als reizen beschrieben doch gefiel ihr natürlich wie jeder Frau das Kompliment


    Ihre Augen leuchteten


    Ihr schmeichelt mir und Ich danke euch für eure Worte
    Ihr seid ein Mann von Charme und Witz


    Sie neigte leicht den Kopf um ihre Ehrerbietung und Dank auszudrücken.


    Sie ging voraus, der junge Mann folgte ihr und sah sich etwas um.


    Nun das dachte ich mir, ich habe dies schon vorbereiten lassen, doch eins tut ihr gewiss nicht mich mit eurem Geruch belästigen


    Ihr habt eine weite und lange Reise hinter euch, da ist dies doch natürlich, doch ich würde mich auch erfrischen wollen


    Sie lächelte
    Und nichts hilft besser als ein heißes Bad, bitte bedient euch an den verschiedenen Bade düften


    Sie winkte einen Sklaven zu sich
    Dies ist mein Leibsklave Hephitios, er wird euch ins Balneum führen und euch eure Gemächer zeigen, die hergerichtet wurden für euch.


    Sie schaute traurig


    Es tut mir leid, aber ich habe während meines Aufenthalts euer Zimmer nicht gesehen darum ließ ich euch ein neues herrichten, natürlich könnt ihr es nach Belieben ändern



    Dann lächelte sie wieder
    Ich sehe euch dann im Triclinum, lasst euch Zeit und kommt erst einmal zur Ruhe



    Sim-Off:

    Hab leider nix gefunden und ein neuen aufgemacht

    Die flinken Sklaven des Hauses hatten sogleich ein Zimmer für den neuen BEscher herrichten lassen und da es sich um ein Mietglied der Familie handelte dauerte es auch nicht lange und eine Marmortafel zeigte wesen Zimmer dies war.


    Cubiculum von Lucius Octavius Sagitta


    Es war warm und freundlich eingerichtet, man sah die Liebe mit denen dies geschehen war, hatte die Domina Octavia Flora doch dies selbst eingerichtet.


    In einer der Ecken stand ein großes Regal, mit griechischen Mythen aber auch Sokrates und Plato waren dabei.


    Ebenso stand ganz oben auf dem Regal eine kleine Eulen Statue,



    Daneben gab es noch einen gemütlichen Stuhl, unter einem der Fenster, die zum Garten hinausgingen
    und einen alten reich verzierten Holzschreibtisch, und natürlich diverse leere Truhen für Kleidung und Kleinkram.


    Schnell wurde alles noch einmal abgestaubt,eine neue mit diversen gut riechenden kräutern gefühlte Matratze besorgt. und da die Sklaven wussten ihre Domina liebte frische Blumen stellten sie ein paar Rosen auf einen Tisch, neben einen Krug mit Wasser.


    Flink verließen sie daraufhin das Zimmer, sich nocheinmal vergewisernd das es auch gut roch.


    Sie wussten das es ihre Herrin es mochte wenn die Zimmer sauber waren und es angenehm roch, vorallem in den Zimmern der Familie.

    Manieren hatte der Fremde ja und schlecht sah er ja auch nicht aus, wenn die Kleidung nur nicht so blendend wäre dachte sie und lächelte leicht.


    Huch er verbeugt sich? Nun gut er war lange im Osten da ist das ja Brauch dachte sie etwas verdutzt, ließ sich jedoch nichts anmerken.


    Lächelnd sagte sie zu dem jungen Mann.


    Salve, ich bin in der Tat eine Octavia und Enkeltochter des großen Consulars Cicero Octavius Anton
    Meim Name ist Octavia Flora und ich heiße euch nach eurer langen Reise hier im Hause willkommen


    Bitte tretet ein
    Sie machte eine elegante einladende Bewegung.


    Die Sklaven werden sogleich alles für euch herrichten lassen, ihr müsst hungrig sein


    Sie lächelte immernoch


    Wenn ihr einen Wunsch habt so lasst es mich wissen,

    Flora war sich in dem Moment gar nicht bewusst, wie sie hoch aufgerichtet stand.
    Ist es nicht besser zu sehn mit wem man es zu tun hat? Außerdem wieviele von den ärmsten können kaum oder gar nicht lesen, und ich wiederhole mich gerne nochmal es ist schon zuviel geschrieben worden und dann doch nicht gehalten wurden.


    Sie zuckte mit den Schultern und meinte ruhiger
    Wir könnten auch beides machen, so würde es eine doppelte Wirkung erzielen