Beiträge von Andriscus
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“ Jawohl, Praefect“ Zwei der Eques nahmen den leblosen Körper auf und schleppten diesen an die Strasse zurück.
“ Den Wald durchsuchen, Praefect?“ erkundigte sich Andriscus knapp um das weitere Vorgehen seines Vorgesetzten herauszufinden.
“ Möglich dass sich jemand des Ochsen bemächtigte. Jedenfalls gibt es hier keine Spuren die darauf hinweisen dass es das Vieh auch erwischt hat. Vllt ein Falls von missglückten Raubes.“ mutmasste der Italiker um die Gedanken Senecas zu hören. -
“Danke, Centurio. Wir werden euch informieren wer der Mann ist und was genau er hier zu suchen hat. Falls ein detailierter Bericht benötigt wird werde ich diesen persönlich vorbringen.“ Andriscus salutierte und machte kehrt, schwang sich auf seinen Gaul.
“ Also gehen wir den Mann suchen.“ Er nickte der Frau zu.
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“Wölfe?!“ Halb als Frage, halb Feststellung blstzte es aus einem der Eques heraus. Jedenfalls hatte es den Anschein beim ersten Blick.
“Nur hätten, wenn es mehrere von diesen Viechern waren, den Kadaver nicht so liegen lassen.Da würde mehr fehlen.“ vervollständigte der Eques seine Beobachtungen.Was Spuren anging so hatte der Praefect mehr Überblick. Den anderen fiel nichts ungewöhnliches auf.
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Andriscus verdrehte kurz die Augen und stieg dann vom Pferd. Salutierte zackig und brüllte
“ Eques Andriscus. ALA Numidia II. Turma I. Etwas leiser erklärte er langsam.
“ Centurio. Melde gehorsamst dass wir auf der Suche nach einem Mann sind. Fremder Herkunft.Laut Aussage eines Burschen, Name nicht bekannt, soll der Fremde gegenüber dem namentlich unbekannten Burschen tätlich geworden sein. Unsere Patrouille kreuzte zufällig dessen Weg.“
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Zitat
Original von Centurio Legionis II
Die Wachen waren mit einem der Wägen beschäftigt, als sich eine junge Frau um Hilfe rief. Der anwesende Centurio mahnte die Wachen. „ Weiter machen. Ich übernehme das.“ Mit schnellem Schritt überbrückte er den Raum zwischen sich und der Frau. „ Zu den nördlichen Stämmen?“ Alarmglocken begannen bei ihm zu läuten. Er brüllte in Richtung Wachstube. „ 4 Mann mitkommen!!“ An die junge Frau gewandt. „ Wo ist der Mann? Zeig uns genau wo.“ gefolgt von 4 Legionären machte sich der Centurio auf die Such nach dem Mann.“Centurio.....wir sind auf der Suche nach einem Kerl. Verletzt. Angeblich hat dieser einen Burschen tätlich angegriffen. Deshalb sind wir auch hier. Wenn es in Ordnung ist kümmern wir uns weiter um die Angelegeneit. Wenn nicht sind wir natürlich gerne bereit euch zu begleiten“ klärte Andriscus auf und wartete noch kurz auf die Antwort des Centurio.
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Mit einem Nicken nahm Andriscus die Dokumente entgegen und prüfte diese auf ihre Richtigkeit.
“ Danke, Praefect. Und natürlich steht eine entsprechende Unterkunft im Inneren der Castra bereit. Aber es gibt auch Offiziere die gerne in der Stadt, in der eigenen Casa, Zeit verbringen.““ Eine Wache wird dich zum Praefectus Alae begleiten.“ fügte Andriscus abschliessend hinzu und deutete seinem Kameraden dass die Gruppe eingelassen werden konnte.
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Was für ein Tag. Wann es das letzte Mal Sonnenschein gab und dazu Temperaturen pber dem Gefrierpunkt konnte Andriscus nicht sagrn. Eigentlich war es ja immer noch recht frisch...zumindest konnte man sich wieder richtig schneuzen ohne sich durch Eiskristalle die Nase aufzureissen.
Und da das Wetter so schön war kam auch ein Reisender an die Caszra und stelltesich sich auch gleich vor.
“Salve, Praefect Prudentius. Wenn du so gütig wärst und deinen Marschbefehl vorweist. Und...“ Ein wenig missmutig blickte Andrsicua auf die Entourage des Prudentiers “ gedenkst du dein Gepäck in der Castra unterzubringen oder soll es zur Casa gebracht werden?“ So konnte einem der sonnigste Tag verhagelt werden.
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Dem Burschen zu folgen war keine Schwierigkeit. Am Weg zu dem angeblichen Tatort.begegneten die Reiter der Ala noch zwei Frauen die die gleiche Geschichte erzählten.Bis auf den Angriff. Der Fremde hatte sie in einer fremden Sprache angebrüllt.War groß, hatte ein Bärenfell als Umhang und sonst ungeplegt.
“ Und hier ist es nun.?“ Die Eques saßen ab und blickten sich um. Offensichtlich war der Fremde schon längst über alle Berge.
Ja. Genau hier war es. Da hat er mich angegriffen. beteuerte der Junge und nickte zusätzlich.
“Na gut. Dann verschwinde. Falls wir nichts finden lass dich ja nicht wieder erwischen bei iegendwelchen schwachsinnigen Aktion.“
“ Im Umkreis von 100 Pedes das Gelände absuchen. Wenn er hier war gibt es sicher auch irgendwelche Spuren.“
“ Ich hab da was“ Einer der Eques was die Via entlang gegangen Richtung Ortsausgang.
“ Blut. Noch frisch.“ Er bückte sich und tauchte einen Finger in den Bluttropfen. “ Anscheinend ist er aus der Stadt. Und verletzt dürfte er sein. Die Spur geht hier weiter.““ Verdammt. Der kann überall sein da draussen.“ kommentierte Andriscus die Entdeckung seines Kameraden und kratzte sich am Kinn. “ Wir werden zurück zur Castra reiten und Meldung machen. Eventuell können wir dann nochmal raus. Ein paar Männer mehr könnten hilfreich sein.“
Allgemein war gegen dieses Vorgehen nichts einzuwenden. Einen Germanen hier finden war zwar nicht unmöglich aber jemanden finden der nicht gefunden werden will.... -
“ Ja. Hab ich.“ Trotz des ernsten Tonfalls des Italilers konnte man sehen wie ein leichtes Zittern die Mundwinkel umspielte. Nach mehreren Sekunden des Schweigens, bevor Thula antworten konnte, begann Andriscud breit zu grinsen.
“ Ja, ich hab ein Problem..damit dass du mir eine Wurst oder anderes bezahlst. So weit kommts noch.“ Dann schnaupte er gespielt.
“ Also. Was solls sein?“
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“ Jetzt mit allem Ernst, Bursche. Falls du hier nun auf Lustig machst und die Geschichte ist nicht wahr....mach dich dann auf einigen Ärger gefasst. Willst du wirklich dass wir nun ein paar Miles ausschicken um diesen...Kerl zu finden?“
Der Bursche wurde unsicher. Das seine Geschichte den Tatsachen entsprach wusste er. Nur war ihm jetzt etwas mulmig zumute in Anbetracht der Drohung. Was wenn der Wilde nicht gefunden wurde? Das hieße zwar nicht das er gelogen hätte aber...
“ Ich sag euch die Wahrheit. Bin dich nicht blöd und hetz hier jetzt spasseshalber die Legio durch die Gegend.“
Immernoch fixierte die Wache den Burschen um diesen noch zum Umdenken zu bewegen.
“ Lasst mal.“ unterbach einer der Eques die Stille. “ Da wir sowieso unterwegs sind schauen wir uns die Sache mal an.“
“ Führ uns mal zu der Stelle. Dann sehen wir weiter.“
Schneller als geahnt machte sich der Bursche auf den Weg. Die Wache am Tor ließ er grußlos stehen und rannte die Strasse zurück wo er hergekommen war.“ Immer diese Hetzerei.“ kommentierte Andriscus das schnelle Verschwinden des Burschen bevor sich die Reiter in Bewegung setzten um zu folgen....>
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Am Tor des Lagers:
“ Kennt ihr den?“ Die Wache musste sich ein bisschen Augenpipi von der Wange wischen und Luft holen bevor er fortfahren konnte.
“ Also....der ist etwas länger...Also....ein Bauer geht mit seiner Frau übers Feld. Nach der Arbeit. Plötzlich donnert es und der Blitz schlägt neben dem Mann ein. Der Bauer blickt nach oben und meint mit fragenden Blick 'Naaaa'. Die beiden gehen weiter und wieder donnert es. Erneut schlägt der Blitz in den Boden. Knapp neben der Frau.
Wieder blickt der Bauer nach oben 'Naaaa'.
Nach einigen Schritten der beiden...wieder Donner. Und dann der Blitz..der direkt die Frau trifft.
Wieder blickt der Bauer nach oben und lächelt ' Naaa, geht doch ““ Mann, Cornelius“ prustend stand der andere Legionär und stützte sich auf sein Pilum. “ Erzähl den Scheiss ja nicht wenn du mit den Weibern am Fluss bist. Ich hab echt keine Lust ne Wasserleiche zu bergen. Bist so schon hässlich wie die Nacht finster ist “
6 Reiter der Ala waren wenige Minuten davor am Tor angekommen um, wie immer, ein wenig zu plauschen.
“ Ich glaub es is besser wenn wird weiterziehen. Sonst haben wir noch den Centurio im Genick sitzen. Und der is auch net wirklich eine Schönheit“ Lachend, den Kopf schüttelnd, winkte Andriscus den anderen weiterzumachen.
Kaum saßen sie auf ihren Pferden kam ein Junge auf das Tor zugelaufen und stammelte, bevor er stand, etwas von einem Wilden. Bärengroß, dreckig und stinkend.
“ Bist du besoffen, Kleiner? Oder schlecht geträumt?“ stellte die Torwache dem Burschen die Frage.
“ Niemals.“ motzte der Bursche zurück. “ Da hinten war er und hat mich niedegeschlagen. Einfach so. Ich hatte nichts getan“ echauffierte sich der Bursche nun über die lachse Reaktion der Wachen. “ Vllt gibts da noch mehr von denen.“....> -
Thula schien nicht ganz ohne Geheimnisse zu sein. Aber dem Italiler juckte das wenig. Wenn jemand etwas nicht erzählen wollte, dann eben nicht.
“ Aaaja. Dann bist du also einer der Hausangestellten? Oder Frau eines der Tribunen?“ Gerade wollte Andriscus noch näher darauf eingehen, dass der Tribun höchstwahrscheinlich schon mit einem Bein in der Kiste stand denn ein junger, gesunder Offizier würde sich höchstwahrscheinlich nie eine Frau aus dem Norden zur Frau nehmen, als er sich selbst ermahnte den Mund zu halten. Der Schluss war eben dass sie keine Römerin war.
“ Heisst das jetzt 'eigentlich könntest du aber hast keinen Bock' oder 'ich hab Bock und mach es auch'“ Was Worte nur für Bedeutungen haben können. Andriscus wollte sich nicht korrigieren. Womöglich würde es dienicht Sache noch undeutlicher werden lassen.
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Original von Titus Licinius Iosephus
Die Erinnerungen, die Iosephus von Bingium hatte, waren nicht die besten. Er hatte die Stadt bei ihrem Übungsmarsch zwar nicht betreten, aber er hatte ja die ganze Nacht bei dem vor der Stadt errichteten Lager wachen müssen. Er hatte sich in seiner Langeweile damals auch gefragt, wie es hier aussah. Der Tribun war damals ja in die Stadt gegangen, um die Decurionen zu beleidigen. Heute sah der Licinier sie wieder. Nämlich vor der Curia stehend und den Procurator begrüßend. Iosephus hatte damals die obszöne Anspielung des Tribuns mitbekommen und er fragte sich, ob die Männer daraus gelernt hatten und ihre Töchter wegsperrten, wenn ein römischer Amtsträger auftauchte. Aber an der Seite des Platzes sah er Frauen und Kinder, die ihn eines besseren belehrten. Da schlug wohl wieder mal die Neugier die Sicherheit!Aber eigentlich war es ja auch egal. Soweit er gehört hatte, waren die Duccier eigentlich saubere Beamte - dieser Marsus würde sich schon nicht an der regionalen Führungsschicht vergreifen! Er war ja auch kein Senatorensöhnchen! Er wurde auch relativ positiv aufgenommen und verschwand dann in der Curia.
Draußen blieben die Soldaten. Der Centurio gab Kommandos und sie positionierten sich rund um den Platz. Der Licinier stand neben seinen Kameraden unweit der Reiter von der Ala. Als einer von ihm nach der Route fragte, meinte Iosephus nur: [COLOR=#affe]"Wir haben bei unserm letzten Besuch hier ein Lager aufgeschlagen. Aber wir mussten's wieder abreißen. Zu Übungszwecken."[/COLOR] Er grinste schief. Manches am Militär verstand er nicht, zum Beispiel warum man die mühsam aufgeworfenen Erdwälle und so weiter nicht für die zukünftigen Besuche bestehen ließ. Aber er war ja auch nur ein einfacher Legionär. Und der wusste natürlich auch nicht, wohin es als nächstes ging.
“ Traditionen werden nur langsam aufgegeben. Aber zu Übungszwecken ist es ja sinnvoll. Stell dir vor....eine Cohorte steht irgendwo im Wald und kann kein Lager anlegen. Ich mein. Nur als Beispiel. Und auch wenns hauptsächlich nur mehr feste Lager gibt...“ Andriscus zuckte dann nur mit den Schultern.“ Interessanter wäre es nun wirklich zu wissen wanns da weiter geht. Die Herrn da drinnen machen einen auf Kaffeekränzchen während wir hier wie Gebäck rumsteht.“
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“ Sapperlot“ meinte Andriscus erstaunt. “ Wie das?“ Etwas ungläubig starrte er Thula an und überlegte was sie dort zu suchen hatte.
Entweder war sie die Frau eines der Tribunii oder Sklavin. Oder.....unmerklich schüttelte er den Kopf. Die letzte Möglichkeit steich er sofort wieder aus seinen Gedanken.“ Falls du Hunger hast findenbwir hier sicher etwas schnelles für dich. Ist ja genug hier.um zu wählen.“
“ Und keine Angst. Ein paar Sesterzen jab ich übrig.“ stellte er vorsichtshalber klar.
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“ Bist schon viel rumgekommen wie es scheint.“ Andriscus gefiel die Frau. Nicht vom äusserlichrn her aber die Art. Ungeniert und grade aus.Als Thula nach der Ursache seiner Kenntnisse betreffend Speisenzubereitung mutmaßte, schüttelte Andriscus den Kopf.
“ Nein. Überhaupt nicht. Ich bin Reiter der Auxiliareinheit, Der ALA II. Da kommt man nicht drum rum sich dader etwas Wissen anzueignen sonst zieht man sich den Zorn seiner Kameraden auf sich. Hab keine Lust mit Leuten in einer Barracke zu wohnen die dann den ganzen Tag angepisst sind weils nix gscheits zum Essen gab. Der Hunger ist ein wildes Tier.“ Ee grinste kurz.
Bisher hatte er das kleine Täfelchen, an einer Kette um ihren Hals befestigt, nicht gesehen. Gerade die Kette war sichtbar und so stellte er unbedarft die Frage. “ Und wo wohnst du hier in Mogontiacum?“
Schliesslich nahm er nicht an dass Thula unter freien Himmel nächtigte. Auch wenn die Kleidung etwas abgetragen aussah. -
“Ahh. Er war jedenfalls fit genug um zu reisen.“ Jedoch wurde er unterbrochen. Der Iunier merkte auf. Anscheinend gab es hier doch etwas ungewöhnliches. Kommando zur Bereitschaft wurde gegeben, das Tempo verschärft.
Als der Trupp den Karren erreichte fiel jedem sofort das Fehlen der Zugtiere auf. Nach Augenblicken waren auch Blutspuren im Schnee ersichtlich.
“ Jawohl, Praefect.“ Rasch hatten sich die sechs Reiter vom Pferd geschwungen.
Aus einer Laune heraus mahnte Andriscus die anderen Abstand zu halten.
Wer und wieviele sich im Wald befanden war noch nicht ganz klar. Man musste mit allem rechnen. Auch mit möglichen Angriffen mit Fernwaffen.
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Aich anderen der Patrouilliert fiel der, am Strassenrand stehende, Wagen auf. Einige Equites spannten leicht ihren Schwertarm und legten sanft die Hand um den Griff.
Auch wenn der Iunier kein deraroges Kommando oder Zeichen gegeben hatte war man auf der Hut.“ Frage, Praefect. Wie geht es deinem Verwandten. Jenen den wir auf der Landstrassr augeklaubt haben? Mir fällt sein Name jetzt nun nicht ein.?“ erkundigte sich Andriscus. Das Unglück war nun schon länger her und Andriscud nahm an dass der verletzte Iunier wieder gesundet ist. Auch er hatte den Karren im Blick, nahm sich aber den Praefectus Alae zum Vorbild und verhielt sich daher ebenso, fast unbeteiligt.
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“ Wie...schönere Plätzchen. Meinst du Germanien oder Britannien? Und Thula....kenn ich nicht. Ein Freund eines Freundes dessen Schwager hieß Faxe. Ich glaub der kam auch von dort her. Aber nie getroffen.Also nie persönlich mit dem geredet.“ Mit einem 'Danke' nahm Andriscus seine Bestellung entgegen und löhnte dafür. “ Das sind Beine, also Haxn, vom Schwein. Zumindest Teile der Beine. Wäre zu anstrengrn komplete Schweinshaxn rumzuschleppen.
Da kann man eine gute Suppe daraus kochen oder im Topf schmoren lassen. Je nachdem. Die kommen jedenfalls in die Suppe.“Die Frage nach Susina Alpina ließ den Italiker kurz grübeln. “ Meines Wissens nach hat sie eine Hütte hier. Aber wo genau kann ich jetzt nicht sagen. Wird aber nicht so schwer sein sie zu finden denn sie ist ja recht bekannt.“ Mit dieser recht undefinierten Antwort musste er Thula abspeisen.