Er hörte aufmerksam zu und wusste jetzt schon, das Senator Flavius Felix es wahrscheinlich sogar ausschliesslich auf die Patrizier abgesehen hatte. Er war berühmt dafür ein Erzpatrizier zu sein, auch wenn man ihn kaum noch sah. "Ich werde gerne noch alles entsprechend in die Wege leiten und ein Gespräch mit ihm führen. Auch meinen Nachfolger werde ich, sobald er bekannt ist, gerne in alles einweisen. Wenn Du mir die offenen Worte gestattest, so wird es bei Senator Flavius Felix genau dahin abzielen. Für ihn scheinen, so der Eindruck dessen, was man bisher von ihm mitbekommen hat, immer nur die Patrizier zu zählen und Pleb, egal ob arm oder reich, nur ein geduldetes Mittel zum Zweck."
Die Worte waren sehr offen gesprochen, jedoch eine rein neutrale Beobachtung und die Interpretation dessen. Sollte er sich täuschen, auch gut.
Beiträge von Manius Matinius Fuscus
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Original von Marcus Aelius Callidus
> Ja, ich werde es nehmen. <Callidus würde seinen Freund Plinius Aristo in Tarent anschreiben müssen, damit dieser sich um Übernahme und Verpachtung kümmerte, aber das würde sicher kein Problem.
So wartete Callidus, bis die Grundstücksurkunde ausgestellt war.> Ich danke dir, Quaestor Matinius Fuscus. Ich willd eine kostbare Zeit auch nicht länger in Anspruch nehmen als nötig. Ich weiß, du hast hier stets viel zu tun. <
Callidus erhob sich und verabschiedete sich von dem Mann, denn sicher warteten schon andere vor der Tür.
> Vale. <
"Vale Magister," meinte er und sah ihm noch hinterher ehe er sich wieder an die Arbeit machte.
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Original von Aulus Ferrius Theodores
Theodores setzte sich auf den Platz.
"Ja, wenn möglich sollte das Land in Griechenland, genauer in Attika gelegen sein.""Da würde sich Athenae anbieten," meinte er und hatte, wie es der Zufall so wollte, gerade diese Listen hier. "Mal sehen, fruchtbar oder nicht?"
Athenae
Größe: 5 Stadien im Quadrat
Erschlossen/nicht Erschlossen: nicht erschlossen
Fruchtbar/ nicht Fruchtbar: teilfruchtbar
geographische Besonderheiten: -
angrenzende Freiparzellen: 6
wenn ja, welche Richtungen: westlich und südlich
Bebaut / nicht Bebaut: nicht bebaut
staatlich/privat: staatlich
ziviles/militärisches/religiöses Gelände: ehemals militärisch
Notizen:Größe: 1*1 Stadium
Erschlossen/nicht Erschlossen: Erschlossen
Fruchtbar/ nicht Fruchtbar: Nicht fruchtbar
geographische Besonderheiten: Am Rande des heutigen Tempelbezirkes
angrenzende Freiparzellen: -
wenn ja, welche Richtungen: -
Bebaut / nicht Bebaut: bebaut
staatlich/privat: -
ziviles/militärisches/religiöses Gelände: religiös
Notizen: -Größe: 3 Stadien vertikal, 2 Stadien horizontal
Erschlossen/nicht Erschlossen: Teilerschlossen
Fruchtbar/ nicht Fruchtbar: Fruchtbar
geographische Besonderheiten: Schmaler Bachlauf inmitten des Geländes
angrenzende Freiparzellen: -
wenn ja, welche Richtungen: -
Bebaut / nicht Bebaut: Unbebaut
staatlich/privat: Staatlich
ziviles/militärisches/religiöses Gelände: Zivil
Notizen: Nordwestlich der Stadt, 3 Stunden zu Pferd -
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Original von Tiberius Prudentius Balbus
Balbus nahm die Tabula entgegen."Kann ich sonst noch etas für Dich tun?" fragte er freundlich.
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Original von Quintus Germanicus Sedulus
Verzeih mein ungestümes Auftreten Quaestor. Quintus Germanicus Sedulus ist mein Name.Entschuldigte Sedulus sich.
Wie gesagt, ich möchte Grundstücke erwerben, 5 Stück an der Zahl. Das heißt wenn das überhaupt möglich ist.
Ah sieh an, der angekündigte Neffe. "Sei gegrüßt, nimm Platz und lass mich Dir zur Wahl gratulieren. Zu Deiner Frage, theoretisch ist es möglich. Praktisch ist die Frage, ob wir da, wo Du diese gerne hättest, etwas haben." Fragend sah er ihn an und wartete auf nähere Informationen. -
Er nickte nur bestätigend und hatte auch nicht mit einer Gegenfrage gerechnet. Ein Sklave folgte Ihnen mit Wein, Brot und Käse und reichte es ihnen. Er nahm von Allem und winkte den Sklaven freundlich fort, ehe er einen Schluck Wein nahm. Erst dann wandte er sich ihr zu. "Es sieht folgendermaßen aus. ICh werde in Kürze mein Aufgabengebiet wechseln und für den Kaiser die Vertretung des Praefectus Urbi übernehmen." Faktisch gesehen. "Dabei hat man es jedoch nicht immer nur mit den "normalen" Verbrechern zu tun, sondern hin und wieder auch mal mit solchen, die aus höheren Kreisen kommen und wo man erst gegen aktiv werden kann, wenn man hieb- und stichfeste Beweise hat. Meist sind es nur wirtschaftliche Vergehen, doch hin und wieder auch welche, die mit Mord und Todschlag zu tun haben."
So viel zur Einleitung. "Ich benötige jemanden, der sich weniger auffällig unter die Menschen mischen kann und nicht sofort als der erkannt wird, der er ist. Jemand, der sich in jeder, und damit meine ich wirklich ausnahmslos jeder Gegend Roms aufhalten kann ohne großes Aufsehen zu erregen. Jemand, der sich auch nicht zu schade ist mit vielleicht nicht ganz lauteren Methoden den Geheimnissen auf die Schliche zu kommen." -
Er sah ihn eine Weile prüfend an und nickte. "Wo lebte Deine Familie doch gleich noch? Ich denke, es wird für alle im Osten ein wenig unruhig werden. Je nach dem wie lange die Kämpfe dauern, werden die Ressourcen auch dort etwas knapper werden, aber wir haben eine gut ausgebaute Infrasturktur, die Umverteilungen möglich macht. Wenn Deine Familie nicht zu nahe an der partischen Grenze lebt, wird sie wohl nicht viel mitbekommen."
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Wie es sich gehörte für jemanden seines Standes und Ranges, kam er am Tor an. Hier jedoch ließ er es sich nicht nehmen selber das Wort zu ergreifen. "Salve Miles," meinte er zu dem Wachhabenden. "Mein Name ist Manius Matinius Fuscus und ich bin der neue Tribunus Cohortis. Wo finde ich den Praefectus Urbi?"
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Original von LUCIUS ULPIUS IULIANUS
"Manius Matinius Fuscus, tritt vor. Im Zuge deiner Karriere ist es notwendig, ein Militärtribunat zu absolvieren. Du wirst versetzt zu den Cohortes Urbanae."
Er überreicht erneut eine Urkunde und erläutert, dass der ehemalige Quaestor damit Nachfolger von Octavius Detritus wird.
Er trat vor und nahm die Urkunde entsprechend entgegen. Mit einem noch leicht unbeholfenen militärischen Gruß bedankte er sich für diese Ernennung und trat wieder an seinen Platz zurück. Es würde ungewohnt werden in der entsprechenden Kleidung herumzulaufen und den militärischen Ton zu verleben. Aber während der kurzen Zeit an der Academia hatte er das ein oder andere zumindest schon mitbekommen. Er beschloß die Tage auch noch mal bei Senator Macer vorbei zu gehen.
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Original von Quintus Germanicus Sedulus
Sedulus wurde zum Officium des Quaestors gebracht. Er klopfte an und betrat das Officium auch gleich darauf. Er merkte gar nicht das er noch gar nicht hinein gebeten wurde und als er es merkte stand er auch schon vor dem Quaestor.Salve Quaestor. Ich möchte Grundstücke erwerben.
Fiel er auch hier gleich mit der Tür ins Haus. Noch hatte er die Worte seines Onkels im Kopf.
"Aha," kam die Antwort. "Und wer ist ich?" fragte er und fragte sich zugleich, wo die Manieren geblieben waren. Nicht mal auf ein Herein wurde mehr gewartet und ein wenig Ärger blitzte in seinem Gesicht auf. Einen entsprechend bissigen Kommentar konnte er sich allerdings gerade eben noch verkneifen. Auch wenn er bereits kurz davor war über seine Lippen zu hüpfen.
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Original von Octavia Severa
Severa hört diese Aufforderung und ging ihr sofort nach. Salve! mein Name ist Octavia Severa und ich handle im Namen meines Vaters, Marcus Octavius Augustinus. Mein Vater hält momentan in Germania auf und trug mir auf, für ihn ein Grundstück in Ostia zu erwerben. Severa hat nur kurz überlegt, ob sie ihrem Vater einen Streich spielt und das Grundstück auf ihren Namen registrieren läßt... aber letztendlich war sie von ihrem Vater auch finanziell abhängig und wollte keine Spanunngen in der Vater-Tochter-Beziehung. Es reichte schon, dass sie als Mädchen auf die Welt kam. Ihre grünen Augen fixierten den Mann hinter den großen Bergen von Schriftrollen.
Ein wenig erstaunt sah er die junge Frau an. "Sei gegrüßt, Octavia Severa. Dein Vater ist der Duumvir von Confluentes, richtig? Er war doch erst vor wenigen Tagen selber hier," meinte er und bot ihr Platz an. -
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Original von Tiberius Prudentius Balbus
Balbus nickte. "Gut, dann werde ich direkt zuschlagen." sagte er.
"Gut gut," meinte er. "Dann sei es so." Er nahm den Griffel und begann die Anweisung auszustellen.
Anweisung
Gegen Vorlage dieses Schriftstückes werden an Prudentius Commodus, vertreten durch Prudentius Balcus, nach Zahlung der unten bezeichneten Summe, die Besitzurkunden für folgende Grundstücke ausgestellt:
Ulpia Noviomagus...
Die Gesamtsumme beläuft sich auf 5.000 Sesterzen.
gez.
Manius Matinius Fuscus"Zwei Officien weiter kannst Du gegen Bezahlung die BEsitzurkunde erhalten," meinte er noch im Übergeben der Tabula.
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Original von Aulus Ferrius Theodores
Theodores trat in das Officium und grüßte den Quaestor.
"Salve, Quaestor. Ich bin Aulus Ferrius Theodores, Nauarchus der Classis, und ich möchte gern ein Grundstück erwerben.""Sei gegrüßt, Nauarchus," meinte er und bot ihm einen Platz an. "Hast Du bereits besondere Vorstellungen dahingehend?"
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Original von Publius Matinius Agrippa Minor
"Also heute Abend? Wer ausser mir ist von der Familie sonst noch in Rom?""Ich dachte etwa an fünf Parzellen, falls dies möglich wäre, am liebsten würde ich Wein, Olivenöl und verschiedene Fruchsorten auf dem Ländereien anbauen."
"Massilia gefällt mir, hast du auch etwas in der Gegend von Narbo?"
"Das lässt sich rausfinden," meinte er und schickte nach einigen Unterlagen. "Ausser mir momentan nicht wirklich wer. Titiana ist hier, Sabina in Mantua, bei Plautius, aber nun wo die Erste in den Krieg ziehen wird, wohl nicht mehr lange."
Der Scriba klopfte wenig später an die Tür. "Danke," meinte er zu ihm und sah sich die neuen Listen an. "Tatsächlich: Colonia Narbo Martius, nur etwa 500 Schritt von der Via Domitia hindurch ist ein Anwesen. Und etwa 1000 Schritt entfernt von der Schnittstelle der Via Domitia mit der Via Aquitania auch noch eines.
Wenn Dir an Weinanbaugebieten gelegen ist, dann kann ich Dir auch Land in der Nähe von Mattiacorum und Mogontiacum empfehlen, auf dem Weg Richtung Confluentes, den Rhenus entlang. Sehr hügelig und hanglagig aber gute Weingegend." -
Er musste auf diese Frage hin einen Moment nachdenken. "Der Andrang ist auf alle Fälle sehr groß. An manchen Tagen kaum händelbar und ja, spätestens an solchen Tagen sehr störend auf den normalen Arbeitsablauf und viele Punkte können erst verspätet bearbeitet werden.
Eine Lösung gäbe es dafür definitiv. Spontan würden mir mehrere einfallen:
Eine wäre, man setzt die Grundstücksvergabe auf dieser Ebene aus und händelt es nur noch über Belohnungsvergaben. Vorteil: Weniger Andrang und Geldfluß, der momentan in Grundstücke geht, könnte die Wirtschaft in anderen Bereichen wieder beflügeln. Nachteil: Benachteiligung aller, die nicht in den Belohnungsrahmen gelangen und vor Allem Erschwerung der Erlangung der Voraussetzungen für zum Beispiel Ordoernennungen.Eine weitere Möglichkeit wäre die Begrenzung der Vergabe auf zum Beispiel wöchentlich maximal zwanzig zu bearbeitende Kaufwillige. Vorteil: Weniger Andrang, Kaufmöglichkeiten würden offen bleiben, wenn auch stark limitiert. Nachteil: Um das zu händeln müsste eine Person dafür ernannt werden, die den Fluß der Interessenten steuert, ehe diese zum "Verkäufer" gelangen können. Ausserdem würde damit auch hier wieder die Nachteilssituation des Käufers entstehen. Es gibt Millionen Menschen um Reich und selbst wenn nur ein Bruchteil davon ein Grundstück kaufen können und wollen, würde eine Terminierung im Zweifel immense Zeit kosten.
Die dritte Möglichkeit wäre eine Dezentralisierung des Verkaufs. Vorteil: Die Interessenten müssten wahrscheinlich nicht mehr so weit reisen, der Andrang hier würde sich drastisch verringern. Nachteil: Keinerlei Kontrollen mehr, sowie die Wahrscheinlichkeit der Doppelverkäufe, da wir noch nicht in der Lage sind Verkaufsdaten binnen kürzester Zeit miteinander auszutauschen.
Eine weitere Möglichkeit wäre, und ich denke auch auf Dauer die definitiv effizientere, dass man die Aufgabe nicht dem Quaestor Principis übergibt, sondern einer anderen Person, de facto besser sogar Abteilung. Anbieten würde sich hier meiner Meinung nach die kaiserliche Finanzabteilung. Die Archive der Grundstücksverwaltung könnten ihr unterstellt werden. Damit würde auch die Zusammenarbeit effizienter gestaltet, denn momentan betrifft die Arbeit immer zwei Abteilungen, somit würde es auf eine reduziert. Es würde Arbeitsaufwand entfallen und die Kontrolle über Bezahlung und Ausgabe der Besitzurkunden blieben in einer Hand. Ein Rationalis könnte der Leiter einer dafür geschaffenen Abteilung werden und der Comes Sacrarum Largitinorum hätte die letztliche Oberaufsicht. Da auf diesen Posten ja nur Personen eingesetzt werden, deren absoluter Loyalität Du Dir sicher sein kannst, wäre somit auch gleich die entsprechende Kontrollinstanz gegeben. Die Arbeit würde gebündelt, die Kompetenzen ebenso und somit bliebe alles zentral in einer Hand.
Nachteile gibt es auch sicherlich hier. Es muss jemand gefunden werden, der für diese Arbeit geeignet ist, der sich auch bereit dazu fühlt in die Archive, zumindest rudimentär, einzuarbeiten und der, zumindest über kurz oder lang, auch über entsprechend rudimentäre geographische Kenntnisse verfügt und abschätzen kann, was genau die Interessenten wollen und brauchen, wenn sie nur mit einer ungefähren Vorstellung kommen, und was man ihnen dafür dann auch anbieten kann."Nachdem er mit seinen Überlegungen geendet hatte, sah er den Kaiser fragend an.
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Original von Publius Matinius Agrippa Minor
"Hier hast du viel zu tun, deshalb möchte ich dich nicht länger stören als nötig, aber vielleicht können wir uns heute zum Abendessen treffen? Falls es deine Zeit erlaubt? Ich hab bis jetzt kaum Zeit mit der Familie seit meiner Rückkehr nach Rom verbracht ...""Spanien, Italien, Griechenland und das südliche Gallien wären meine favorisierten Gebiete. Falls es sogar möglich wäre, würde ich gerne Grundstücke aus dem Land unserer Ahnen, aber ich glaube rund um Reate im Sabinerland sind die Gründstückte kaum zu bezahlen?"
"Gerne und jederzeit," meinte er bezüglich des Abendessen. "Ich werde alles im Domus vorbereiten lassen." Dann nickte er. "Wahrscheinlich eher nicht. Ich würde die Gegend um Massilia empfehlen, gegebenenfalls auch das ein oder andere auf Achaea. Für was soll das Land denn genutzt werden und wie viele Parzellen würdest Du Dir denn vorstellen können?"
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Auch er sah ihn einen Moment fragend an und musste dann aber doch schmunzeln. "Ich nehme an, das gegenseitige Schweigen soll uns sagen, dass wir momentan mit unseren Gsprächsthemen durch sind und nun auf ein Neues warten müssen?"
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Hier und da landeten einige Worte auf seiner Tabula, manchmal auch eine Anmerkung seinerseits. Ansonsten lauschte er beinahe entspannt den geistigen Ergüssen des Dozenten und lehnte sich zurück.
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Original von Publius Matinius Agrippa Minor
"Es freut mich zu hören, dass es dir gut geht, Onkel."Er schluckte.
"Du scheinst mich sehr gut zu kennen, Onkel, auch wenn wir uns lange nicht mehr gesehen haben, ich möchte auch Eigentümer einiger Grundstücke werden.
Er grinste
Daes Vater bestens geht, wird es wohl noch lange Dauer bis ich Ihn beerben kann ..."
Er lachte leise. "Nein, es ist mehr die Tatsache, das in letzter Zeit ständig die Leute wegen Grundstücken und nicht mehr wegen anderen Dingen hier erscheinen. Nun, ich denke aber, dass sich das dennoch machen lässt. Hast Du Wünsche?"
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Original von Tiberius Prudentius Balbus
Er schaute sich die Aufstellung an und deutete auf einen der Einträge. "Dieses sieht interessant aus."
Er sah kurz auf diesen und nahm im selben Moment bereits eine Tabula in die Hand. "Nun, gleich Nägel mit Köpfen machen? Kostenpunkt wären 5000 Sesterzen."