Beiträge von Manius Matinius Fuscus

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    Original von Lucius Octavius Detritus
    "Salve ich wurde zum convivium des Matinius Fuscus eingeladen. Hier die Einladung." Detritus zog die Einladung raus und zeigte sie dem ianitor.


    "Natürlich, Herr, bitte folge mir!"


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    Original von Duccia Clara
    Ausgeschlafen und ganz gut erholt, ganz in Weiss gekleidet, mit einer Saphirnadel in
    meinen Haaren traf ich mit meiner Sklavin und dem Diener der Casa Duccia,
    der den Weg zu der Casa Matinia gut kannte, etwas verspätet an die Porta.
    Der Diener klopfte an die Tür und ...


    Der Ianitor öffnete auch hier. "Salve,Herrin. Ich nehme an Du kommst zum Fest?" Er war es heute Abend schon gewöhnt. "Dann folge mir bitte!"

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    Original von Tiberia Livia


    Er entdeckte sie schon fast gleich und ging auf sie beide zu. "Senator Hungaricus, Senatorin Tiberia, ich bin erfreut, dass Ihr Euch die Zeit nehmen konntet zur Feier zu kommen. Es ist mir eine Ehre und ich hoffe, Ihr werdet Euch hier wohl fühlen," begrüßte er sie und sogleich war der Sklave da, der ein Tablee mit Getränken kredenzte.

    Die Worte waren nicht ohne Überzeugung, aber er war nicht bereit einfach sofort ja zu sagen. Seine Hand fand den Weg an seine Nasenwurzel und er massierte diese leicht, ehe er sich dem Patrizier wieder zuwandte. "Nun, ich bin geneigt dieser Sache zuzustimmen, aber vorher möchte ich mit Luciana reden. Denn Dir vertrauen ist eine Sache, ihr zu trauen eine Andere."

    Gerade wollte der Ianitor auch hier seinen Salmon ableiern, als er so überfahren wurde. "Äh, ja, ähm," kam erst mal nur von dem geschockten Mann heraus. Matinius Mamercus? Matinius Mamercus? Ja sollte der Rotzbengel nicht in Achaia sein? Wieso war der jetzt hier? Unangekündigt? In dem Aufzug? Und ausgerechnet zum Fest? Ououououou, das würde Ärger mit dem Herrn geben. "Sicher Herr, sicher, bitte, komm rein, folge mir ins Atrium."

    Noch ein Mann, den der Ianitor, auch wenn er nicht mehr in den Amt und Würden von früher war, durchaus kannte. "Salve Senator, Senatorin," grüßte er die beiden hohen Gäste an dem Sklaven vorbei. "Ihr wollt sicher zur Feier. Bitte folgt mir!"

    "Nun," meinte er nachdenklich. "Da hast Du definitiv nicht unrecht." Schweigend sah er über die Menge. "Ich nehme nicht an, dass Du mehr weisst?" Fragend sah er ihn an. "Oder kennst jemand, der ihn kennen könnte?"
    Er stellte fest, dass er, seit er in Rom war, in viel zu viel dieser Intrigen, Politik und Problemen steckte.

    Zufrieden nickte er. "Gut, dann kannst Du wieder an die Arbeit gehen. Bei Luciana hat sich, nehme ich an, nichts Neues ergeben? In Ordnung! Dann kannst Du gehen. Ach ja, ich nehme an, Du weisst, wo Titiana ist?" Er brauchte ihn nur ansehen und wusste es. Ein leichtes Lächeln breitete sich auf seinen Lippen aus und er nickte und winkte ihn fort, wartete noch, bis er draussen war und lehnte sich dann zurück. Ja, das würde er heute Abend machen.

    Er seufzte leicht. Dieser Mann brachte ihn manchmal zur Verzweiflung. Wenn er nicht in seiner Art so wertvoll gewesen wäre, dann hätte er ihn wohl schon auspeitschen lassen. Aber so akzeptierte er seine Art und sah sie ihm nach, wusste er ja, dass er dennoch die volle Loyalität hatte. "Bjarne, ich habe beschlossen, dass Du in diesem Haushalt Vilicus wirst. Damit trägst Du die Verantwortung hier. Das wird Dich aber nicht von Deiner eigentlichen Aufgabe, Titiana zu beschützen, entbinden. Ich hoffe, das ist Dir klar!"

    Er seufzte leise. "Mein Scriba hat da wohl die Zeiten ein wenig durcheinander gebracht. Allerdings rechne ich eh nicht wirklich mit Besuch aus Germanien, kenne ich doch die dortige Arbeitssituation der Meisten," lächelte er. "Aber beim nächsten Mal sicher," zwinkerte er.

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    Original von Caius Sergius Curio
    “Viele sind noch nicht eingetroffen, oder?“


    "Nun, es ist noch früh," lächelte er. "Ich denke, der ein oder andere wird schon noch kommen." Ein Sklave kam bereits mit einem Tablette und bot ihm etwas zu Trinken an.

    Er sah den Sergia durch die Tür kommen und entschuldigte sich kurz bei einem anderen Gast, ehe er auf ihn zutrat. "Salve Sergius Curio, ich freue mich, dass Du Zeit hattest zu kommen. Sabina wird sich sehr freuen Dich zu sehen," sagte er freundlich und deutete in die Richtung, wo Sabina sich gerade mit der VErtretung von Iulia Helena zu unterhalten schien. "Fühl Dich hier wie zu Hause."

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    Original von Marcus Vinicius Lucianus
    "Salve Quaestor! Eine Einladung meines Quaestor Principis kann ich doch nich abschlagen?!" lächelte ich....


    "Etwas zu Trinken wäre nicht schlecht, ja, Danke! Etwas Wein mit Wasser wäre mir ganz Recht!"


    Einer der Sklaven verneigte sich und erlaubte sich das Tablett so zu drehen, dass er genau diesen Becher hatte, wenn er zugriff. Herr, sagte er dabei demütig. Fuscus lächelte. "Ich hoffe, Du wirst den Abend geniessen. Caecilius Crassus ist auch schon da," meinte er und nickte in die Richtung.

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    Original von Gaius Caecilius Crassus
    Sei mir gegrüßt, Quästor. Wie es mir so zu Ohren gekommen ist, sollst du ja eine illustre Runde für den heutigen Tag eingeladen haben. Ich bin gespannt, wie die heutige Feier verlaufen wird. .......
    Ich glaube wir sollten uns später weiter unterhalten. Crassus deutete mit dem Kopf auf den Eingangsbereich, wo gerade Lucianus eintrat: Schließlich würde es mir Vinicius Lucianus nie verzeihen, sollte ich dich davon abhalten, ihn zu begrüßen.


    "Ich muss gestehen, ich bin auch gespannt," lächelte er und beobachtete ihn einen Moment, ehe er auf den Consul eenfalls aufmerksam wurde. "ich danke Dir. Wir werden später sicher noch genügend Zeit finden," meinte er und entschuldigte sich um dann den Consul zu begrüßen.

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    Original von Caius Iulius Palladius
    Mein Name ist Caius Iulius Palladius, ich bin ein entfernter Cousin der Iulia Helena und bin hier um sie zu entschuldigen. Es ist nämlich so das sie erkrankt ist und deshalb leider deiner Einladung nicht folgen konnte.


    Er musterte den Fremden freundlich und zeigte dann seine Anteilnahme. "Das ist bedauerlich. Ich hoffe, es ist nichts Schlimmes und sie bald wieder auf den Beinen." Einen Moment schwieg er und lächelte dann. "Nun, auch wenn Du nicht der Duumvir bist, erweise mir die Ehre und sei als ihr Vertreter Gast auf der Feier." Auch hier erschien fast sofort ein Sklave und reichte das Tablett zur Auswahl.



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    Original von Marcus Vinicius Lucianus
    Vom Ianitor geführt kam ich am Festsaal an und betrat denselbigen, Ausschau haltend nach dem Gastgeber.....


    Natürlich wurde der Consul fast sofort entdeckt, hatte er doch auch einen Sklaven so in seiner Nähe, dass er ihn zur Not auch sofort unauffällig auf Ankömmlinge aufmerksam machen konnte. Doch in diesem Fall benötigte er es nicht und trat bereits auf diesen zu. "Salve Consul, es freut mich, dass Du meiner Einladung Folge leisten konntest und mir die Ehre Deiner Anwesenheit zukommen lässt. Bitte, fühle Dich hier wie zu Hause. Möchtest Du etwas Trinken? Etwas Appetitanregendes? Das Buffet wird eröffnet werden, sobald die andere Gäste weitesgehend anwesend sein werden."

    Bei dem Iulia, den er nicht kannte und den er für eine Begleitung hielt, war er wohl etwas abgelenkt gewesen, weshalb er ihn nicht gleich begrüßte. Aber gerade betrat Crassus den Raum und so trat er auf ihn heran. "Caecilius Crassus, es freut mich, dass Du meiner Einladung folge leisten konntest. Ich fühle mich geehrt ob Deiner Anwesenheit," sagte er freundlich. "Bitte, fühle Dich wie zu Hause und geniesse den Abend. Sobald die Gäste anwesend sind, wird das Buffet eröffnet werden, aber vielleicht möchtest Du vorweg schon ein wenig kosten?" Und wie an einem Faden schnell herangezogen, zumindest ohne einen offensichtlichen Befehl von Fuscus, stand ein Sklave plötzlich neben ihnen und verbeugte sich tief. Auf seinem Tablett standen links Getränke und rechts ein Teller mit halben Eiern und daneben eine kleine Schüssel mit Oliven und ein kleiner Teller mit Brotstücken, auf denen eine Schafskäsecreme verteilt war.