Er hörte dem Gespräch zu und musterte den Mann eine Weile. Ah ja, in Ordnung dachte er bei sich und wusste von wo der Wind wehte. Na wenn er meint. Wobei er sich fragte, was er verpasst hatte, wegen den Berichten.
Beiträge von Manius Matinius Fuscus
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Er lachte leise. "Naja, vielleicht formuliere ich es etwas anders, etwas diplomatischer, was meinst Du?" Dann ging er noch mal in die Vergangenheit. "Hast Du noch irgendwelche Rückmeldungen wegen dem Regiofest bekommen?"
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Er grinste leicht. "Die werden sich sicher freuen," meinte er und ging dann zum nächsten Punkt über. "Die Reise durch die Regio steht wieder an. Ich wollte diesmal besonders die Gebiete abklappern, die ich im Frühjahr nicht geschafft habe. Hast Du spezielle Wünsche?"
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Der Mann, von Fuscus losgeschickt, kam am Castellum an und suchte wen um ihm Bescheid zu geben ob des Fundes mitten in der Stadt.
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Die beiden Männer, von Fuscus losgeschickt, kamen im Praetorium an und suchten einmal den Regionarius und den Comes um ihnen Bescheid zu geben ob des Fundes mitten in der Stadt.
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Fuscus war gerade auf dem Weg zur Arbeit gewesen, als er die Rufe gehört hatte. Auch das noch am frühen Morgen. Da er gerade niemand anderen höheren sah, ging er selber und gab den langsam hinzukommenden ein paar Anweisungen. "Du," er deutete auf einen. "Lauf zum Castellum und gib Bescheid, die sollen wen herschicken. Du," der nächste war dran. "Lauf zum Regionarius und Du," der Dritte. "Lauf zum Comes und gib Bescheid." Einen Moment zögerten die Männer, bis er laut "NA LOS!" rief und schon stoben sie fort.
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Die ältere Haushälterin kam an die Tür und nahm schon vorweg an, dass es sich dabei um den Bruder des Hausherren handeln würde, der da klopfte. So öffnete sie die Tür. "Salve, mein Herr. Ich nehme an, Du bist der Bruder des Herrn Fuscus? Tritt ein," meinte sie freundlich. "Darf ich Dir Deinen Mantel abnehmen?"
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Er spürte das Kribbeln durch seinen Körper ziehen, ein angenehmes Gefühl, als sie seine Hand nahm und er lächelte weiter verlegen. "Ja, das hatten wir und ich weiss, dass Du das möchtest, nur ich dachte mir." Er lief schon wieder rot an und sah sie entschuldigend und unglaublich nervös an. "Ich dachte mir, ob Du vielleicht bereit wärst meine Frau zu werden?" Die letzten Worte sprudelten fast aus ihm raus und man spürte förmlich, wie froh und glücklich er war sie endlich hatte sagen zu können und gleichzeitig auch dass er etwas ängstlich war, wegen einer möglichen Reaktion, der er hoffte, dass sie nicht kam. "Nicht sofort," beschwichtigte er auch schnell und fahrig. "Ich meine, überhaupt einmal und," er merkte, dass er sich wohl um Kopf und Kragen zu reden begann und wurde noch roter und verlegener, nahm sich dann aber ein Herz und sah sie offen an. "Weisst Du, ich liebe Dich und möchte Dich nie wieder hergeben müssen, wenn auch Du das so willst. Aber ich möchte auch nicht, das die Leute über Dich reden und ausserdem, wenn Du es möchtest, würde ich es gerne eines Tages, dann, wenn Du dafür bereit wärst, wirklich und richtig offiziell machen, dass wir beide zusammen sind."
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"Ich bin mir nicht sicher, aber nicht unbedingt jeder liest die Acta, von daher wäre es zumindest eine Möglichkeit, die man in Betracht ziehen sollte."
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Er nickte zustimmend: "Magistrate und Scribae. Die Duumvire haben ja ncoh eine Weile, oder?" Er rieb sich kurz das Kinn. "Wird es auch Aushänge in den anderen Provinzen geben, beziehungsweise, lohnt sich das?"
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Wie sollte er es ausdrücken ohne sie zu vertreiben? Oder würde er sie so oder so vertreiben, weil es viel zu früh war? Oder eben doch nicht vertreiben? Er wurde ziemlich unsicher und das konnte man ihm auch anmerken. Verlegen schiweg er, ehe er leise meinte: "Titiana," wieder entstand eine verlegene Pause. "Könntest Du Dir vorstellen," und erneut die Pause, weil er sich irgendwie nicht traute. "Könntest Du Dir vorstellen länger bei mir zu bleiben." Er sah sie an und seine Augen waren ein bisschen die eines kleinen Jungen. "Vielleicht ganz?" Und nach einem halben Herzschlag: "Und gar?"
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Auch weiterhin blieb er schön ruhig im Hintergrund und hörte zu. Herrjeh, die Verwaltung der Stadt. Das war doch schon sit Jahren so ein Thema.
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Er hörte zu und schüttelte kurz den Kopf. "Das ist ja dann doch ziemlich dumm gelaufen," stellte er fest. "Wollen wir noch mal ein paar Stellenanzeigen in die Acta setzen?"
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Er setzte sich dankbar und sah sie dann aber doch ein wenig irritiert an. "Ein Mißverständnis?"
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"Das ist gut," meinte er und grinste leicht. "Ja, womit kannst Du dienen. Nun, zum Einen damit, dass ich kurz mit Dir abklären wollte, was wohl noch demnächst anliegt, da ich bald noch einmal durch die Regio reisen muss. Dann wie es mit der Stadtverwaltung der CCAA aussieht, was wir da vielleicht machen können, um es zu verbessern und mhm, ich glaub das wars fürs Erste. Sei denn, Du hast noch einen tollen Einfall bezüglich eines Scribas für die Provinz."
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Er sah dem Mann noch einen Moment nachdenklich amüsiert hinterher und nickte dann. "Danke Rechus!" Dann betrat er, nach kurzem Klopfen seinerseits den Raum. "Salve Comes," grüßte er sie freundlich. "Wie gehts Dir?"
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Wie alle Anderen klatschte er begeistert Beifall und erhob sich. Das Stück war sehr angenehm gewesen und die Aufführung wie nicht anders gewohnt von der Truppe exzellent.
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"Salve Rechus!" grüßte er den Charmebolzen am Tische. "Wenn die Comes Zeit hat, würd ich gern kurz mit ihr sprechen."
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Leise vor sich hinpfeiffend, eine Karte vor sich liegend und eine Wachstafel saß er über seiner nächsten Strecke für die Regiorundreise. Eigentlich wollte er momentan gar nicht fort von hier, aber die Arbeit und er versuchte eine zusammen zu stellen, welche ihm entweder regelmässiges Zurückkehren nach CCAA ermöglichte oder aber zumindest eine recht kurze Zeit nur beanspruchte.
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Er legte die 5 Sesterzen auf den Tisch, lächelte ihr knapp zu und verabschiedete sich dann freundlich, ehe er durch die Tür wieder verschwand.