"Ich werde dennoch Geld für Dich da lassen. Hier ein Stoff oder da, nach Deinem Geschmack und es bekommt Deine persönliche Note," lächekte er und erwiederte ihren Blick. "Ich finde schon, das Du es hast. Es tatest, es tust und immer tun wirst," sagte er ernst und zugleich in einem eigenartig sanften und liebevollen Ton. "Ich habe Freunde in Mogontiacum, sie stammen ursprünglich von der anderen Seite des Limes und sie glauben an Alben. Ich glaube, ich bin damals im Hause meines Bruders einer begegnet und habe nun das größte Glück der Welt, dass sie hier bei mir ist," lächelte er.
Beiträge von Manius Matinius Fuscus
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Das beruhigte ihn ungemein, war er darin doch nun wirklich nicht so gut und so grinste er leicht. "Dann wünsche ich Dir viel Erfolg dabei. Ach ja, zum Regiofest noch eine Frage. Wie sieht es mit Wünschen bezüglich des Termines aus. Wir hatten mal den 15. angedacht. Allerdings frage ich mich, angesichts des unbeständigen Wetters, ob etwas weiter nach hinten nicht schlauer wäre."
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Er schmunzelte zurück und sah dann auf die Wachstafel. "Möchtest Du die Änderungen eigenhändig durchführen um eine Garantie der Verbesserung zu haben oder soll ich meinen Kopf noch mal rauchen lassen," meinte er lächelnd.
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"Na da bin ich beruhigt," grinste er und suchte dann eilends die Wachstafel, die er wohlweislich mitgenommen hatte heraus. "Nun, sehen wir mal, ob das Deinen Anklang findet," meinte er und reichte sie ihr rüber:
Inferior, westlich des Rhenus gelegen und Provinz zwischen den Zivilisationen. Fruchtbar und rohstoffreich im Süden, karg und unwirtlich im Norden und doch voller Charme und Möglichkeiten.
Durch die Grenznähe herrscht hier reger Handel zwischen Römern und Barbaren und wer sich hier niederlässt, kann von beiden Welten profitieren. Mit vier Legionen und diversen Auxiliareinheiten, wie auch der Classis bietet die Regio auch jenen Potential, die das Abenteuer beim Militär suchen.
Doch auch die Verwaltung bietet dem Bürger Aufstiegsmöglichkeiten wie ebenso der wieder erstarkte Cultus Deorum.
Kultur, Religion, Wirtschaft, Militär und ziviles Leben erfreuen sich einer Beliebtheit, die stetig erweitert wird und stets offen für frisches Blut ist.
Er musste gestehen, dass er selber, bis auf ein oder zwei kleineren Abschnitten nicht wirklich damit zufrieden war. Aber vielleicht konnte sie ja was mit anfangen.
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Warum hatte er nur gewusst, dass das kam? (8)) Also setzte er sich wieder zurück und nickte. "Nur um noch einmal sicher zu gehen, es ging um die Regio und um CCAA?"
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Er ließ den Blick ruhig über sich ergehen und schüttelte den Kopf. "Nie, so es sich vermeiden lässt. Wenn Du es aber gerne selber nachprüfen möchtest, werde ich Dich nicht daran hindern," lächelte er.
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Er führte sie in ein nicht unbedingt großes, dafür aber helles und freundliches Zimmer mit einem Bett, einer Kommode, einem Tisch und zwei Stühlen und einer kleinen Sitzecke unterm Fenster. "So, das wäre Dein Zimmer," lächelte er. "Du kannst es frei nach Deinen Wünschen gestalten. Wenn Du etwas brauchst, sage es nur der Haushälterin oder, so Du es selber besorgen möchtest auf dem Markt, lasse ich Dir gerne eine kleine Summe Geld hier, damit Du alles nach Deinen Wünschen einrichten kannst."
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Er nickte und schmunzelte leicht. "Ja ja, wers hat, nicht wahr. Schön, dann werde ich mich um die weiteren Dinge kümmern und sehen, was alles noch in die Wege geleitet werden muss. Hast Du noch weitere Aufgaben für mich?" Er überlegte, ob er es wohl schaffen würde vorher noch eine Regioreise zu machen, aber die würde er wohl auf nach das Fest verlegen müssen.
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Er ritt auf das Haupttor zu und stieg kurz davor ab um auf die Wachen zuzugehen. "Salve, mein Name ist Manius Matinius Fuscus und ich würde gerne mit dem Senator sprechen. Wir kennen uns aus der Zeit als er Comes war."
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Er lächelte und fragte sich einmal mehr, was ihr geschehen war, auch wenn er fürchtete es zu wissen. Sanft legte er seine Finger unter ihr Kinn und hob es. "Für Dich gerne," sagte er und verweilte einen Moment so, ihr in die Augen blickend, die so wunderschön waren. "Und nun komm," lächelte er. "Ich zeige Dir Dein Zimmer!"
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Er reichte ihm einen gefüllten Becher und hörte zu, schüttelte dann traurig den Kopf. "Nein, ich bedauere. Ich war zwar in Tarraco, aber da kam auch nur die Nachricht vom Aedilen, dass er verstorben sei und die Betriebe verteilt werden müssten. Aber welche Umstände dazu führten kann ich leider nicht sagen. Agrippa wollte ein Schreiben aufsetzen um es zu klären. Sein Sohn Metellus," er dachte einen Moment an den Mann, der ihm nicht immer sympathisch rübergekommen war. "Überaus engagiert," vielleicht auch zu engagiert. "Wollte sich um die Trauerfeierlichkeiten kümmern, die leider erst nach unserer Abreise stattfinden konnten."
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Zitat
Original von Germanica Aelia
Grübelnd lehnte ich mich zurück. War denn noch etwas passiert?
"Oh, ja. Der Augustus weilt in der Provinz...naja, gut, nicht bei uns hier, aber immerhin in der Nähe.""Ja, davon hörte ich bereits," lächelte er. "Ich nehme an, die Spiele laufen nach aller Zufriedenheit? Gab es eigentlich von ausserhalb noch Meldungen wegen dem Regiofest oder ist bisher alles beim Alten? Weisst Du da was?"
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Er betrachtete den Mann vor ihm und dachte, ihn würde der Schlag treffen. Naja, nicht wirklich der Schlag, aber ein wenig erstaunt war er doch. So nah waren sie nun schon so lange zusammen, aber irgendwie kamen sie bisher nie dazu sich zu besuchen. Dennoch war er erfreut seinen großen (?) Bruder zu sehen und stand auf um ihn mit einer Umarmung zu begrüßen. "Salve Camillus! Es ist schön Dich zu sehen! Und auch Du lebend und gesund!" Er hielt ihn noch einen Augenblick bei den Schultern und musterte ihn eingehend. "Es ist lange her, besonders, wenn man bedenkt, dass wir nur wenige tausend Schritte auseinander leben und arbeiten. Nimm doch Platz! Darf ich Dir was zu Trinken anbieten? Wein? Bier? Met? Wasser?"
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Er schmunzelte leicht und nickte. "Wurde wohl auch Zeit." Dann sah er sie wieder direkt an und fragte freundlich. "Und welche Katastrophen oder nicht Katastrophen haben sich in meiner Abwesenheit noch hier so ergeben?"
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Er lächelte leicht ob des Komplimentes und nickte. Als sie sagte, dass sie froh war, drehte er sich zu ihr und sah sie an. Sein Lächeln wuchs in die Breite. "Und ich bin sehr froh, dass Du mitgekommen bist. Ich.." er stockte einen Moment. "Ich mag Deine Gesellschaft und bin gerne mit Dir zusammen," sagte er etwas verlegen.
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Er sah sie einen Moment an, musterte sie und lächelte fast seelig. er hätte sie auch ungern wieder gehen lassen, denn er hatte in den Tagen der Reise festgestellt, wie viel sie ihm mittlerweile ans Herz gewachsen war und vor Allem wie viel sie ihm mittlerweile bedeutete. "Dann komm rein, Titiana," sagte er sanft und reichte ihr wieder seine Hand.
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"Was Anderes bleibt uns wohl auch nicht übrig," lächelte er leicht. "Oder möchtest Du etwa auch noch die Arbeit von der Colonia komplett übernehmen?" Er zwinkerte ihr aufmunternd zu, in der Hoffnung, dass es was bei ihrer stimmung brachte.
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Er schloß für einen Herzschlag die Augen und nickte dann. "Ich danke Dir!" Als er von der Priesterin hörte, nickte er zufrieden. "Wenigstens etwas. Hat sie sich schon gut eingelebt und ist aktiv geworden? Ja, Gordianus habe ich zwar noch nicht persönlich kennen gelernt, so viel ich weiss, aber schon viel Gutes von ihm gehört. Ein tüchtiger Geschäftsmann allem vor weg und ich glaube auch einst ein Soldat gewesen. Ich denke, er war eine gute Wahl."
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"Ja," lächelte er leicht. "Es steht noch und hat sich, seit ich damals fort ging, teilweise ziemlich verändert." Er hörte ihr zu und konnte plötzlich nachvollziehen, wie es ihr gehen musste. Er hatte Crassus lange nicht gesehen gehabt, aber selbst ihn hatte es schwer getroffen, als er hörte, dass sein Bruder gestorben war. "Es tut mir leid," sagte er mitfühlend und verstehend. "Ich bedauere Deinen Verlust." Er kam sich dumm vor bei den Worten und wusste nicht, was er noch sagen sollte. Zumal er selber schlucken musste, als er an Crassus dachte.
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Er musterte sie und konnte einen gewissen Ausdruck von Sorge nicht aus seinem Blick entfernen "Der Hinweg war ein wenig stürmisch und mein Magen hatte eigentlich längst beschlossen, das Neptun opfern nicht immer das Beste ist, aber der Rückweg war ganz angenehm." Und das meinte er im doppelten Sinne, denn nicht nur die Reise war ruhig gewesen, sondern auch Titianas Begleitung war etwas Wunderbares gewesen. "Aber, wenn Du mir diese Offenheit gestattest, Du wirkst, als wäre die letzte Zeit für Dich nicht angenehm gewesen."