Nicht guter Laune? Sie war ihm bisher immer als lebenslustiger und jederzeit zu einem Lachen bereiter Mensch vorgekommen. Was war geschehen? Also betrat er nach einem kurzen Klopfen das Officium. "Salve," sagte er freundlich. "Etwas verspätet, aber dann doch wieder im Lande." Er trat näher und wahrlich, sie sah irgendwie verändert aus, so als wäre eine gewisse Traurigkeit ihr zu eigen geworden.
Beiträge von Manius Matinius Fuscus
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Ich hab gerade gesehen, das bei mir noch Mogontiacum steht. Das müsste in CCAA geändert werden. Danke
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Er war recht bald nach Ankunft in seinem Officium auch hier erschienen. "Salve," grüßte er den Scriba freundlich. "Falls die Comes Zeit hat, sei so gut und melde mich bei ihr."
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Er war am Morgen erst wieder an seinem Arbeitsplatz angekommen und hatte unendlich viel Arbeit vorgefunden. Naja, kein Wunder, schliesslich war er zwei Wochen länger fort geblieben als geplant.
Er machte gerade eine Pause beim Durcharbeiten der Unterlagen und dachte an früher zurück, Agrippa, Crassus, Plautius, er... und war so in Gedanken vertieft, dass er fast das Klopfen überhört hätte. "Herein?!" -
Endlich wieder in Germanien. Er merkte erst jetzt, dass er dieses Land total vermisst hatte. Als er die Tür zu seiner Casa auf machte, hatte er endlich wieder das Gefühl richtig zu Hause zu sein. Einen Moment hielt er inne, ehe er sich an Titiana wandte. "Und Du bist sicher, dass es Dir nichts ausmacht Dir die Casa mit mir und der Haushälterin zu teilen? Sie ist nur klein und ich will nicht, dass Du einen schlechten Ruf bekommst, weil Du mit einem unverheirateten Mann hier wohnst." Er wirkte in ihrer Gegenwart ziemlich oft schüchtern.
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"Sowas passiert jedem mal," sagte er sanft und hob sie kurzerhand auf den Arm und trug sie zur Bank. Dann kniete er sich vor sie und untersuchte vorsichtig ihren Fuß. "Oh, das scheint nichts Schlimmes," lächelte er. "Nur ein klein wenig geschwollen, denke ich, aber selbst das scheint nicht schlimm."
Es kam ihm komisch vor und doch vertraut und so saßen sie bald nebeneinander und unterhielten sich noch lange. Über die Götter und die Welt und es war schön. Und irgendwie freute er sich mit jedem Augenblick mehr darauf, das sie mit ihm mitgehen würde. -
Er lächelte und führte sie an Bord des Schiffes. Der Kapitän war etwas bärbeissig aber sonst nett. Einer der Männer zeigte ihnen die Unterbringung und er bat sie danach mit ihm noch an die Reling zu kommen, dem Abfahren des Schiffes beizuwohnen.
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Er drehte sich zu ihr, sah ihr in die Augen und nahm sachte ihre Wange in seine Hand. "Musst Dir nicht sein. Es ist ein wenig ungewohnt aber letztlich wunderschön," lächelte er. "Komm, nimm Dir ein Herz." Etwas zögerlich ließ er ihr Gesicht los und lächelte sie aufmunternd an, ehe er sie sachte hinter sich her zog.
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Er folgte ihr und freute sich, dass sie wieder lockerer schien. Leicht lächelnd betrachtete er sie immer wieder von der Seite und fragte sich, was sie so verschreckt haben musste. Sanft griff er etwas fester zu und ließ sich zu dem Wasser bringen. Schweigend blieb er bei ihr stehen und hörte ihr zu, als er etwas erzählte und genoss einfach nur.
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Er sah zur Sonne hoch und meinte dann nachdenklich: "Ich denke, es reicht noch, um eine Kleinigkeit an Bord zu essen und sich einzuquartieren. Lange dauert die Fahrt ja zum Glück nicht." Er erinnerte sich an die Herfahrt und das Geschaukele bei dem Sturm, den sie unterwegs hatten ertragen müssen und ihm wurd ein wenig flau im Magen. "Aber ich denke, es wird eine ruhige Fahrt," lächelte er aufmunternd, auch zu sich selber.
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"Fein," lächelte er und ging nicht auf ihre Reaktion ein. "Ich glaube, mir ist einfach nur nach gemütlichem Spazierengehen an ruhigen und sonnigen Plätzen. Dazu eignet sich der Park doch herrlich, oder?" Er lächelte leicht.
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Er spürte ihre unsicherheit und blieb stehen. Sein Blick wirkte nachdenklich und er schüttelte den Kopf. "Nun, wenn es Dir nichts ausmacht, würde ich auf den MArkt heute verzichten wollen," schmunzelte er. "Das Wetter erscheint mir zu geeignet für Taschendiebe und die wollen wir wohl mal lieber nicht anlocken," zwinkerte er ihr zu.
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Er deutete auf eines der Schiffe. "Das da ist unseres. Bis Massilia geht es auf dem Seeweg, dann auf dem Landweg weiter, sei denn, wir finden ein Schiff, aber ich denke, es ist schöner auf dem Landweg und wir können uns sicher einer Reisegruppe anschließen um auch sicher zu reisen."
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Er folgte ihr und genoss es plötzlich doppelt mit ihr hier zu sein. Gespannt lauschte er ihren Worten und ließ sich führen. Die Ruhe konnte er förmlich spüren und sie schien in seinen Körper einzufliessen. Je länger er mit ihr zusammen war und ihre Hand spürte, um so weniger fahrig und verlegen wurd er. "Ich glaube, der Markt hat sich zu damals nicht wirklich verändert, oder?"
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Zitat
Original von Manius Matinius Fuscus
Er lächelte und kam näher, legte seine Hand auf die Schulter seines Bruders. "Ja, es erscheint auch mir viel zu kurz, mein Lieber. Aber es war letztlich nun doch fast ein Monat. Ich bedauere gehen zu müssen, besonders nach allem in der letzten Zeit. Aber manchmal muss man der Pflicht genüge leisten." Er musterte seinen großen Bruder mit leichter Besorgnis. "Was würdest Du dazu sagen mich einmal in der CCAA zu besuchen?"Sim-Off: Da ich mich heute ummelden muss, mach ich es jetzt mal eben kurz und schmerzlos, da du ja eine Weile nicht on bist, wenn ich es richtig gelesen habe
Herzlich verabschiedeten sich die beiden voneinander und Fuscus wiederholte noch einmal seine Einladung für Germanien. Dann ging er in sein Cubiculum, holte die Sachen, holte Titiana ab und ging zum Hafen hinunter, wo ein Schiff bis Marsilia auf sie wartete.
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Seine Finger schienen ein wenig zu kribbeln, als ihre Finger die seinen berührten und er umschloß sie sachte mit seiner Hand. Nur locker, aber dennoch sicher in seiner Hand gefangen. Sein Lächeln wollte sich nicht mehr aus seinem Gesicht wischen lassen und es war irgendwie ungewohnt und doch so vertraut und wunderbar. "Wo immer Du hin möchtest," sagte er sanft.
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Er lächelte erfreut und dankbar. "Wollen wir noch weiter? Oder lieber zurück?" Er wusste auch nicht so recht, was er machen sollte. "Also ich meine," er lächelte. "Naja, halt so." Wieder fuhr er sich mit der Hand durch die Haare.
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Er fuhr sich durch die Haare. "Ich hoffe, ich hab jetzt nichts getan, was nicht gut war," sagte er verlegen und fast ein wenig ängstlich. Wieso hatte er bei ihr immer das Gefühl sie wie eine zarte, verletzlich Rose behandeln zu müssen?
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Er sah sie dankbar an und näherte sich ganz langsam ihrem Gesicht, ziemlich zögernd, denn irgendwie war er zum Einen nicht geübt in so etwas, zum Anderen hatte er das Gefühl hier viel falsch machen zu können. Ganz sachte trafen seine Lippen ihre Wange, nur einen Augenblick und kaum spürbar eigentlich. Als er sie wieder ansah, lächelte er verlegen. "Danke!"
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"Darf ich Dir," er zögerte und kratzte sich am Kopf. "Darf ich Dir einen Kuss auf die Wange geben? Als, ja, als Ausdruck der Freude?" Er fragte schüchtern und vorsichtig und irgendwie als hätte er Angst ihr weh zu tun.