Beiträge von Manius Matinius Fuscus

"Ganz sicher!" lächelte er. Sie immer noch an der Hand gingen sie los.

Er hatte ihre Hand irgendwie, wenn auch völlig unbeabsichtigt, immer noch nicht losgelassen und ließ sich nun von ihr durch die Stadt führen. Er war schon ganz gespannt daraf, was sie ihm alles zeigen würde.

"Wird sein Leichnam nach Hispania gebracht werden? So dass er ordentlich bestattet werden kann? Oder wird es uns nur vorbehalten sein eine Gedenkfeier für ih zu veranstalten?"

"Sofort?" fragte er lächelnd. "ICh habe Urlaub und somit viel Zeit," zwinkerte er ihr zu und erhob sich, reichte ihr seine Hand um ihr beim Aufstehen zu helfen.

Zitat

Original von Titus Petronius Varus
Varus reichte ihm einen Stift und lächelte freundlich.
"Ach, das macht nichts. Nur gehen leider immer wieder Briefe zurück oder gar verloren, weil der Empfänger nicht gefunden werden kann."

Sim-Off:

Editierst du's bitte noch dazu? Ich kann deinen Beitrag nicht editieren...

Er schrieb die paar Zeilen noch dazu. "Gut, danke! Nun denn..." Er reichte den Griffel zurück. "Wenn es sonst nichts mehr gibt, Vale!" Sagte er freundlich.

Zitat

Original von Titus Petronius Varus
Varus lächelte den Mann an.
"Ah, ein Eilbrief nach Germanien. Hm gut....ah, ich würde dich bitten, als Absender noch anzugeben, ob der Brief in die Casa oder das Officium des Comes geschickt werden soll."

Er starrte einen Moment irritiert auf den Brief und stellte fest, dass er das wirklich in der Eile vergessen hatte. Er seufzte. "tut mir leid, ich bin wohl noch durcheinander. Bitte in ihr Officium und der Absender ist Manius Matinius Fuscus, Casa Matinia, Tarraco."

Als er seinen Bruder so dreinsehen sah und dann noch die Tränen, stand er auf und ging zu ihm. Vorsichtig legte er ihm seine Hand auf die Schulter. "Nicht immer sind die Götter eben auch dieser Meinung," sagte er sanft. "Nichts ist schlimmer als der Verlust eines geliebten Menschen, doch sei Dir sicher, er ist nun im Elysio gut aufgehoben und behütet!"

Er strahlte förmlich, als sie das gesagt hatte und nickte eifrig. "Das ist wunderbar," antwortete er begeistert. "Sag mir nur, wann es Dir Recht ist!"

Crassus? Sein Bruder Crassus? Ihm blieb der Mund offen stehen. "Crassus?" kam es tonlos über seine Lippen. "Aber..." Er schwieg und schaute ein wenig betreten zu Boden.

"Nichts bestimmtes?" fragte er schmunzelnd, beliess es aber zunächst dabei. Ein jeder sollte seine Geheimnisse haben dürfen. "Sag, stammst Du von hier? Und kennst Du Dich gut aus? Es hat sich so viel in den letzten Jahren verändert, ich weiss gar nicht, ob ich mich hier noch zurechtfinden werde in der Stadt. Würdest Du mir die Ehre erweisen und mich auf einem Rundgang begleiten?"

Zitat

Original von Publius Matinius Agrippa
Er lächelte ...

"Mein Sohn ist verliebt und ih denke dass bald einmal die Hochzeitsglocken läuten könnten ..."

Er nippte am Becher.

"Das ich verlobt bin weisst du bereits?"

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"Welcher Deiner Söhne?" schmunzelte er und fragte sich einmal mehr, ob es nicht an der Zeit war auch endlich eine Familie zu gründen. Aber bisher fehlte sowieso immer die Zeit. "Ja, Du erwähntest es, dass Du es vor hast, als Du in Germanien warst. Eine Prudentia, wenn man der Acta glauben mag? Die Tochter meines ehemaligen Vorgesetzten Prudentius Commodus, richtig?"

Er war ja noch in Hispania und so fand auch er sich vor Ort ein. Endlich einmal hatte er das Vergnügen seine kleine Nichte wieder zu sehen. Meine Güte, dachte er bei sich, wie sie gewachsen ist. Ob sie mich noch erkennt? Es ist ja gut und gerne über 10 oder gar mehr? Jahre her, dass wir uns sahen.

Zitat

Original von Titus Petronius Varus
Varus nickte und verabschiedete sich von Metellus mit einem
"Vale, Duumvir", ehe er sich dem Neuankömmlich zuwandte. Wieder mal einer, der nicht geklopft hatte, dachte er sich.
"Salve. Was kann ich für dich tun?"

"Salve," grüßte er noch einmal freundlich. "Ich habe einen Eilbrief nach Germanien." Er legte die 20 Sesterzen auf den Tisch.

Er betrat das Officium udn grüßte die Anwesenden freundlich. "Salve die Herrschaften!"

Er wollte gerade antworten, als sie abgelenkt wurden. Sein Blick ging kurz zu der fremden Frau und dem Kind und er nickte ihnen zu. "Nun, erzählt! Was gibt es Neues?" meinte er dann kauend.

Er musterte sie kurz und zog eine Braue hoch, als sie stockte, lächelte aber sofort wieder. "Germanien? Ich denke, auch wenn ich hier aufgewachsen bin, ist es mir mittlerweile mehr eine Heimat denn es Hispania noch ist. Ich arbeite dort in der Verwaltung in Inferior, einer Regio im Nordwesten der Provinz, direkt am Rhenus." Er sah kurz zur Bank. "Wollen wir uns nicht wieder setzen? Es erscheint mir als angenehmer. Und darf ich Dich fragen, was Du so machst, Titiana?"
Ihm gefiel der Name. Ja, nicht nur der Name, auch die Person dazu, auch wenn sie verschreckt und verschüchtert wirkte irgendwie.

"Ach du meine Güte, Quintus? Seit wann bei Teutates hast Du einen Bart?" grinste er und umarmte ihn. "Sicher, Publius, nur zu. Garten ist immer gut und warm genug ist es hier allemal."
Er freute sich immer mehr wieder einmal zu Hause zu sein, wenn es auch nur für kurze Zeit sein würde. "Und dann will ich alles hören, klar? Wie es Euch die letzten Jahre hier ergangen ist, was ich alles verpasst habe, was es Neues gibt und und und und!"

Mit größtem Vergnügen umarmte er seinen Bruder und hielt ihn eine Weile fest, ehe er ihn sachte wegdrückte und musterte. "Gut schaust Du aus, mein Lieber. Ein wenig blass vielleicht. Viel zu tun?"

"Pentesilea?" er kratzte sich nachdenklich am Kopf und wirkte für einen Moment wie ein kleiner Schuljunge, der sich daran zu erinnern suchte, wer denn der große Caesar war. "Mhm, ich fürchte, die kenne ich nicht," lächelte er dann entschuldigend. "Ich lebe in Germanien. Bis vor einigen Monaten noch in Mogontiacum und nun in der CCAA, Colonia Claudia Ara Agrippinensum, direkt am Rhenus."

"Nein," lächelte er. "Ich muss mich entschuldigen. Ich hab gesehen, dass Du mit Deinen Gedanken woanders warst und hätte eine etwas weniger erschreckende Art finden sollen Dich zu begrüßen. Oder Dich ganz Deinen Gedanken belassen sollen uns leise wieder reingehen sollen." Er lächelte und sah sie ein wneig neugierig an. "Sag, bist Du auch eine Matinia?" Dann sah er etwas schuldbewusst drein. "Ups, verzeih, Manius Matinius Fuscus. Ich bin momentan nur zu Besuch hier und, naja, ich war schon so lange nicht mehr hier, dass ich nicht mal mehr ein Zehntel der Leute hier kenne," schmunzelte er leicht, auch wenn man Bedauern daraus hörte.