"Das hatte man mir durchaus noch nicht," schmunzelte er. "Aber wenn Du mir den Kommentar verzeihen magst, das ist bei Deinem Scriba wohl nciht ganz ungewöhnlich." Er musterte sie einen moment. "Germanica Aelia, Mitglied der Gens Germanica und Verwandt mit Traianus Germanicus Sedulus?"
Beiträge von Manius Matinius Fuscus
-
-
Zitat
Original von Germanica Aelia
Rechus tat wie ihm geheißen, wenn auch mit dem ihm eigenen Elan (sprich: keinem).
Als er wieder herauskam zog er wohlweißlich zunächst die Türe zu, ehe er "Nur rein, das Mädel erwartet dich schon." brummte.Mädel? Oha! Spannend, dachte er schmunzelnd. "Also betrat er nach einem kurzen Klopfer das Officium. "Salve Comes! Mein Name ist Manius Matinius Fuscus, Magister Scriniorum der Regio Inferior. Willkommen in Germanien!"
-
Der neue Comes war also da. Nun, aus Rechus war, wie so oft, nichts weiter rauszukriegen. Nicht mal der Gesichtsausdruck verriet was, was bei ihm aber nicht verwunderlich war. Also betrat er das Vorzimmer. "Rechus, sei so gut und sag dem Comes, dass ich jetzt da bin. Dank Dir!"
-
Zitat
Original von Germanica Aelia
...kam der Scriba Rechus zum Officium, klopfte an und streckte seinen Kopf hinein.
[Blockierte Grafik: http://img133.imageshack.us/img133/2334/scriba5hf.jpg]
"Salve Magister. Der neue Comes will dich sprechen."Er sah hoch und erkannte Rechus, wie eh und je mit mürrischem Gesichtsausdruck. "Danke Rechus, ich werde gleich kommen!"
Er erledigte noch schnell einige Dinge, die fortens raus mussten, als Informationsschreiben an die Duumviri und übergab sie einem Scriba, ehe er sich auf zum neuen Comes machte. -
Zitat
Original von Gaius Prudentius Commodus
"Vielen Danke." sagte er kurz."Ich bin mir natürlich im Klaren darüber, dass das alles sehr plötzlich und ohne Vorwarnung kommt und ich bin mir auch darüber im Klaren, dass es vielleicht nicht unbedingt das ist, was man von mir erwartet hat, doch hatte ich meine Gründe und diese hat der Legat akzeptiert."
Er lächelte aufmunternd.
"Ein Nachfolger ist ebenfalls bereits ernannt und wird wohl in den nächsten Tagen hier eintreffen."
Er war immer noch sprachlos und wusste nicht, was er sagen sollte. Nach einer Weile, in der er sich gefasst hatte, nickte er schliesslich. "Ich weiss nicht, was Dich dazu bewogen hat, aber ich muss es wol akzeptieren und respektieren," antwortete er leise. "Kannst Du mir sagen, wer Dein Nachfolger ist und was ich zu erwarten habe dbzgl.?"
Irgendwie schien es der Monat des Wandels zu sein. Er seufte tief. -
"Senator? Na da gratuliere ich herzlich," schmunzelte er und hörte weiter aufmerksam zu, aber sein Gesicht nahm einen betroffenen Ausdruck an. "Oh," kam es nur über seine Lippen nach der Eröffnung und er wusste nicht so recht, was er sagen sollte.
-
Er erhob sich und reichte Commodus die Hand. "Schön Dich wieder zu sehen! Ich hoffe, Du hattest eine gute Reise!" Er bot ihm einen Sitzplatz und etwas zu Trinken an. "Probleme nicht wirklich," schmunzelte er. "Von ein paar Metern Schnee abgesehen," zwinkerte er. "Und wie erging es Dir?"
-
Zitat
Original von Gaius Prudentius Commodus
Commodus kam zu Fuscus' Officium und klopfte an die Tür.Ein Scriba trat gerade aus dem Büro mit einem Stapel Wachstafeln, auf denen viele viele Aufgaben für ihn und seine Kollegen standen und nickte dem Comes zu. "Freut mich Dich wiederzusehen, Comes," er hatte noch nichts von der Änderung mitbekommen oder es einfach wieder vergessen. "Der Magister ist drinnen. Tritt ein."
Er liess die Tür offen und drinnen sah man Fuscus noch in einige Unterlagen vertieft. Als er das Wort Comes hörte, sah er auf und lächelte. "Prudentius Commodus! Tritt ein!" -
In dem Moment betrat ein Scriba das Officium mit einem Brief.
"Ah, Sekunde, Augustinus," sagte Fuscus und las diesen. "Es scheint, als wäre der Comes auf dem Heimweg und würde sich derzeit aber noch in Mogontiacum befinden. Vielleicht solltest Du dort einmal Dein Glück versuchen." -
"Ja, in dem Fall kann ich Dir nur raten noch einmal wann anders herzukommen oder ihm eine Nachricht zu hinterlassen." er sah den mann fragend an und wartete, ob er nicht doch noch würde helfen können.
-
"Ah, den Comes," meinte er nachdenklich. "Nein, tut mir leid, leider weiss ich darüber nichts. Er wird theoretisch jeden Tag hier erwartet, aber bisher haben wir noch keine Nachricht, wann er ankommen wird. Kann ich vielleicht helfen?"
-
Sim-Off: Es ist offen, wenn der Scriba Dich bereits angekündigt hat....
"Nur herein, nur herein! Salve Augustinus! Wie kann ich Dir helfen?" -
Der Scriba führte den Magistraten zum Officium von Fuscus, kopfte und kündigte ihn an.
"Soll nur herein kommen," meinte jener und wartete gespannt auf den Mann. -
Der Scriba nickte. "Sicher, folge mir."
-
Der Scriba überlegte. Gab es dazu schon eine Nachricht? Nein, irgendwie nicht. "Tut mir leid, aber diesbezüglich ist mir nichts bekannt. Aber vielleicht weiss der Magister etwas."
-
Ein Schreiberling sah jemanden an die Tür des Comes klopfen. "Tut mir leid, werter Herr. Der Comes ist noch nicht wieder zurück. Wende Dich doch bitte an den Magister Scriniorum."
-
Er betrat das Officium und sah sich um. Schien ja noch alles beim Alten.
"Salve Famia! Na dann erzähl mal, was es alles so Neues gibt," schmunzelte er, setzte sich auf seinen alten Platz und nahm dankend den Becher Wein entgegen, während die beiden sich angeregt über Geschehenes unterhielten. -
Zitat
-
Er fühlte sich jedes Mal, wenn er nach Hause kam, aus Mogontiacum, nicht so richtig hier zu Hause. Die Atmosphäre in seiner alten Stadt und in der Casa Duccia waren einfach zu einmalig als dass das eine leere Casa, nur mit zwei Sklaven, irgendwie wett machen konnte. Eine Weile ließ er das Haus auf sich einwirken, aber dann zuckte er nur seufzend die Schultern. Nun gut, dann halt dieses Mal noch nicht. Vielleicht nächstes Mal. Er packte all seine Sachen rein und bat die Sklavin Runjy alles wegzupacken, während er sich zu den Thermen begab.
-
Und wieder einmal, wie so oft, ritt er durchs Stadttor, hielt einen kurzen Plausch und verschwand dann zunächst in Richtung seines Hauses. Zunächst alles dort abliefern, dann in den Thermen den Schmutz der Straße abwaschen und dann auf der Arbeit vorbeisehen, so sah der Plan aus.