Ob das Geschehen von Nichts wohl wohlwollend ist? fragte er leise
Beiträge von Amulius Plinius Balbillus
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Er nahm den Wein entgegen und opferte diesen nach einem kurzem Gebet und mit der Hilfe der jungen Popa dem Gotte Merkur.
Als er die Zeremonie abgeschlossen hatte, verharrte er noch eine Weile schweigend und starrte auf den Becher in seiner Hand. -
Ja, beginnen wir damit. Im Zweifel danach mehr.
Er sah sie an und lächelte kurz.
Vielleicht haben die Götter mich doch noch nicht ganz verlassen. Sie haben mir Dich über den Weg geschickt. -
Ein Kleines sollte zunächst reichen. Wenn die Götter es annehmen, werde ich bereitwillig mehr opfern.
Fleisch, Brot, Obst und Wein oder ein paar Tauben. Was meinst Du, was für sie das Beste sein würde.
Er wusste es eigentlich, aber er vertraute seinem "Draht" zu den Göttern nicht mehr in diesen Tagen und Wochen. Nicht mehr seit der Hiobsbotschaft. Er zweifelte an sich und er zweifelte auch an seinem Glauben. Und doch wusste er, dass er noch genauso stark war wie eh und je, nur mit der Hoffnungslosigkeit der Einsamkeit gepaart. -
Ja, ja das wird schon.
Er sah sie an und nickte.
Danke -
Er nickte, atmete ein paar Mal tief durch und nickte dann erneut.
Ich bin soweit! -
Er nickte nur und folgte ihr.
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Reisenden.... Ja, so kann man es wohl auch nennen," fügte er leise hintenan und nickte dann.
Dann sollten wir es so tun. -
Ein tiefer Seufzer entsprang seiner Brust.
Auf das meine Frau und meine Tochter zurückkehren mögen. Oder ich endlich die absolute Gewissheit darüber erfahren möge, dass sie im Elysio sind und dort glücklich. -
Er seufzte und zuckte mit den Schultern.
Ich weiss es nicht. es ist, als hätte ich alles vergessen dbzgl. Ich weiss nicht mal, warum ich das Gefühl hab ein Opfer tätigen zu müssen. -
Hallo Bruder, sagte er leise. Wie geht es Dir?
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Hilf mir bei einer Opferung.
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Er betrat die Officiumbereiche und klopfte an die Tür des Officiums seines Bruders.
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Sim-Off: Sorry, ich kam erst spät aus dem Büro.
Er nickte nur stumm und sah wieder grübelnd vor sich hin.
Vorherbestimmung... alleine sein...., murmelte er nur leise und schüttelte sich dann leicht. Dann sah er die junge Frau an und legte den Kopf etwas schief.
Würdest Du mir einen Gefallen tun? -
Er sah sie eigenartig an und reagierte verzögert auf ihre Vorstellung.
Amulius Plinius Balbillus, Sacerdos Minervalis.
Sim-Off: Sorry, muss off. Morgen wieder
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Nun lächelte er doch etwas offener, wenn auch nur wenig.
Nun, ich weiss nicht...
Zögerte er noch, aber letztlich, was sollte es schon.
Ich kam nach Rom um mehr über das Schicksal meiner Tochter zu erfahren und musste feststellen, dass die Götter mich wohl verflucht haben. Erst nahmen sie mir meine Frau und nun meine Tochter.
Nun war seine Stimme bitter. -
Er lächelte verlegen, wenn das Lächeln auch nicht bis zu den Augen vordrang.
Ach, mh, naja, private Dinge. Zwiegspräche mit den Göttern in der Hoffnung eine Antwort zu erlangen und das Hadern mit dem Schicksal.
Verzeih, ich sollte Dich damit nciht einfach behelligen. ICh habe Dich sicherlich bei einem Gebet oder ähnlichem unterbrochen.
Ich werde Dich wieder alleine lassen. -
Entschuldigung, murmelte er, als er die junge Frau umrannte.
Ich habe nicht aufgepasst. Tut mir leid.
Es war ihm ein wenig peinlich und er kratzte sich verlegen das Kinn. -
Nach den Geschehnissen der letzten Wochen und meinem Gespräch mit Verina war ihm momentan danach einfach nur durch das Pantheon zu wandeln. Er war deprimiert, ja so konnte man es nennen, aber er wusste, dass er Aufgaben zu erfüllen hatte, die ihn nach Tarraco zurücksenden würden. Schon recht bald.
Aber war es das noch wert?
Vielleicht!
So ging er nachdenklich und nicht auf die Umgebung achtend rum. -
Bitte Aquilia, was immer es ist....
Er sah sie hilflos an und war versucht sie zu trösten, obwohl er doch selber so sehr den Trost brauchte.Sim-Off: Kein Problem