Man kann auch aus jeder Mücke einen Elephanten machen, dachte ich mir so im Stillen und hörte weiter zu.
Das gewisse Leute auch immer wieder mit Vorlieben auf meinem Bruder rumhacken müssen.
Beiträge von Amulius Plinius Balbillus
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Einen Moment lang war er wegen ihrem Blick irritiert, aber dann lächelte er.
Selbstverständlich und gerne. Ich würde ja Minerva präferieren, diene ich ihr ja auch, doch solltest letztlich Du entscheiden, wer von beiden mit dieser Festlichkeit direkt angesprochen werden soll. -
Er nickte und verabschiedete sich dann freundlich, ehe er sich wieder an die Arbeit machte.
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Der Sklave hatte ihm von dem Besuch erzählt und so kam er ins Atrium.
Salve Flavia Calpurnia, ich freue mich Dich mal wieder hier begrüßen zu können, lächelte er. Was kann ich für Dich tun? -
"Sehr wohl," antwortete der Türsklave, bat die junge Frau ins Atrium und eilte den Herrn zu suchen.
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Das war es schon.
Er verabschiedete sich knapp und ging Richtung Tempelbezirk. -
Keine Ursache. Der Pontifex wird dieser Tage zurückerwartet und nur er kann die Weihe durchführen, aber um die Vorbereitungen kümmere ich mich so weit wie möglich.
Wenn Du sonst noch etwas benötigst, sage mir Bescheid, ich kümmere mich dann darum. -
Er begrüßte Calculus und sah gleich an seiner Miene, dass was passiert sein musste.
Was kann ich für Dich tun? -
Richte ihr bitte aus, dass ich mich einmal gerne über die Bibliothek mit ihr unterhalten würde.
Sie findet mich meistens in der Casa Plinia oder im Tempelbezirk. -
Natürlich. Ich werde mich gerne um alles kümmern. Ich wollte zwar eigentlich zur Theatereröffnung nach Germanien, aber die kann garantiert auch ohne mich stattfinden.
Er lächelte kurz.
Kann ich sonst noch etwas für Dich tun? -
Zitat
Original von Flavius Prudentius Balbus
Der Barbier vollendete gerade die Rasur und behandelte meine Haut mit einem wunderbar duftenden Öl, als ich einen Priester an einen Stand treten sah. Ich nickte dankbar mit dem Kopf, bezahlte die offenstehende Rechnung und gab darüberhinaus ein Trinkgeld, und erhob mich. Zu dem Priester tretend räusperte ich mich."Salve, Popa. Ein schöner Tag, zum Einkaufen, nicht wahr?"
Dass er ein Priester war konnte man unschwer an der Kleidung erkennen.
Sim-Off: Wenn ich mich ja im nachhinein noch erinnern könnte, wo ich überall postete.....
Ja, das ist er fürwahr. Und die Nachrichten der letzten Zeit animieren noch mehr. Und sie animieren die Bürger zu vielen Dankesopfern, weshalb ich auch heute hier bin.
Er musterte den Mann und überlegte fieberhaft, woher er ihn kannte.
Verzeih meine vielleicht dumme Frage, aber ich bin sicher Dich zu kennen.... -
Seine Aufgaben liessen ihm nur selten Zeit der Minerva in ihrem Schrein zu huldigen, aber heute hatte er sich die Zeit einfach genommen, denn er wollte endlich einmal wieder einen zwiegesprächigen Monolog mit seiner Götton führen.
Viele Dinge gingen ihm durch den Kopf und vielleicht würde so ein wenig Ordnung in sein Gedankenchaos kommen. -
Er sah den Comes auf sich zukommen und lächelte ihn begrüßend an.
Ich bin sicher, dass sich so etwas machen lassen wird. Wir warten hier noch alle auf die Rückkehr des Pontifex, aber ich denke, es dürfte dennoch alles kein Problem sein. Wann sollen die Feierlichkeiten denn stattfinden? Ich nehme an, nach der Rückkehr vom Triumphzug?Sim-Off: Tut mir leid, ich war/bin im Urlaub und momentan nur sporadisch on. Hatte den Thread dabei übersehen.
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Bedächtig trat er heran und sah die Frau beten. Er wollte sie nicht stören und hielt sich deshalb ein wenig im Hintergrund.
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Er trat an das Haus heran und klopfte an die Tür. Als ein Sklave ihm diese öffnete, bat er darum mit Decima Lucilla sprechen zu dürfen.
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Aus dem Garten kommend betrat er das Lararium und kniete sich, nachdem er eine kleine Opferung durchgeführt hatte, nieder.
Oh ihr Laren, habt ein Auge auf meine Tochter, meine Nichte und meinen Bruder. Ihr Laren, ich flehe Euch an, lasst nicht zu, dass mir meine Tochter genauso genommen wird wie einst ihre Mutter. Seit Wochen, gar Monaten schon habe ich nichts mehr von ihr gehört. Kein Lebenszeichen, keine Antwort auf ein Schreiben, nichts. Ich sorge mich zutiefst und habe Angst um sie.
So betete er noch eine ganze Weile weiter und all seine Gedanken waren auf Alypia konzentriert, aber seine Hoffnungen schwanden mit jedem weiteren Tag ohne Nachricht.
Nach einer ganzen Zeit erhob er sich müde und traurig und ging zu seinem Cubiculum. Es war spät geworden und er musste am kommenden Morgen wieder früh raus. Seine Stimmung war deprimierend und obwohl er müde war, schlug er sich in der Nacht mit Schlaflosigkeit herum und stand weit vor der Zeit auf. -
Langsamen und nachdenklichen Schrittes wanderte er durch den kleinen Garten. Er würde sich, sollte er sich für die Feierlichkeiten entschliessen, bald aufmachen müssen. Aber wollte er es denn eigentlich wirklich?
Immer noch hatte er keine Nachricht von seiner Tochter und auch nicht von seiner Nichte oder seinem Bruder. Langsam machte er sich mehr als Sorgen. Seine Gebete drehten sich meist nur noch um sie.
Mit einem traurigen Blick ging er zum Lararium. -
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Zitat
Original von Libidinosa
Ich hörte meinen Namen, eilte in mein Zimmer."Echymon, Du hast mich gerufen?".
Ja, Du sollst mit zum einkaufen.
Komm, wenn Du fertig bist zur Eingangstür. -
Echymon wartete auf der Tür auf Libidinosa und ging noch einmal im Kopf die Einkaufsliste durch.