I do hope it too. So good bye.
He smiled and returned to work.
Beiträge von Amulius Plinius Balbillus
-
-
Hast Du mich gehört, Libidinosa?
Er fragte höflich aber bestimmt noch einmal nach, da sie tief in die Arbeit vertieft zu sein schien. -
Only three or four days? So you won't be there for the opening on 15th?
He smiled again, as she asked about that something was wrong.
No, don't worry. Memories. Nothing which is bad, only.... well memories.
She was a gentle and nice young woman, but he couldn't tel her his story. For this he did not know her well enough and till today even his brother only did knew a little of the whole story.
-
He smiled about her enthusiasm than he looked a bit more serious.
Yes, I've been there, but it's just a long time ago.Years ago, as his daughter has been still young and his wife still with them, they travelled around somes provinces, also Germany. The memorys were good and full of love but also painfull. What was with his wife and what with his daughter from who he didn't get an answer till now.
Than he throwed the memories away and smiled about to Cerelia.
So perhaps we will see us there again. -
So wurde Scribonia Kaleandra, mit den Opfergaben, an der zuvor von ihr bestimmten Stelle beerdigt. Danach wurden die Anwesenden symbolisch mit Wasser gereinigt und er sprach noch kurz mit den Trauernden, teilte ihnen sein Beileid mit und liess sie dann in ihrer Andacht alleine, damit sie sich in Ruhe verabschieden konnten.
-
Im Laufe des Tages kam Echymon zu ihr um ihr noch einen weiteren Auftrag zu erteilen.
Libidinosa, der Herr wird dieser Tage ein Essen haben, für das eingekauft werden muss. Ich möchte, das Du mich begleitest, damit Du siehst, wo hier der Markt ist und was so üblich ist. Später kannst Du dann auch selbstständig einkaufen gehen.
Ich erwarte Dich, wenn Du mit allem hier fertig bist, an der Eingangstür.
-
Zitat
Original von Libidinosa
"Wenn Ihr mich nicht mehr benötigt, Herr, würde ich gerne meiner Arbeit im Haus nachgehen.".Mit gesenktem Blick, verließ ich das Tablinum und ließ den jungen Herrn mit der bezaubernden Besucherin zurück.
Tu das, Libidinosa. Wir reden später noch einmal.
Er sah ihr einen Augenblick nachdenklich nach und wandte sich dann wieder an Scribonia.ZitatOriginal von Scribonia Cerelia
Yes, whole our family is mourning now, but we know, that Kaleandra is happy and is now at the best place exsiting...I also don't mind of this life...I have to say I'm quite happy. I have wonderful family, father, sister...actually I got an invitation today, from Germania, it's from LAPP, Senator Sedulus...it's an invitation to theatre, I guess...maybe you know, cause I'm sure he would send thiese invitations to all of Roman Gens...I already sent this letter of invitation to my father, to Rome...That's nice. Perhaps I'll find time to go too but I do not know as well. We will see.
-
I'm fine and thank you for the greetings. Well, live isn't easy at all, that's right. It is a test, every new day. But there are also real good days. So, don't mind. Also noe you are mourning, there will return happiness.
He smiled a bit. -
No, you do not waste.... Oh, you are welcome. It is my job and it was an honour for me to do this funeral. Scribonia Kaleandra was a great woman.
-
He told him to let her enter.
Ah, good day, you are the young Scribonia. Nice to see you. How may I help you? -
"Sure, please follow me to the Tablinum."
-
A slave opened the door.
"May I help you, ma'am?" -
Die Klageweiber und auch er sangen ein Gebet. Als dieses beendet war, standen alle schweigend um die Flammen, bis diese heruntergebrannt waren. Dann löschten die Sklaven die letzte Glut und Balbillus und Calculus füllten die Asche in die Urne.
Danach begaben sich alle zur Aedicula, wo die Verstorbene beerdigt werden sollte.
Edit:
Sim-Off: Sorry, hatte es vergessen. Mein Fehler.
-
Ich verstehe.
Er musterte sie nachdenklich.
Woher genau aus Germania Libera kommst Du? -
Er grübelte. Seit langem hatte er schon nichts mehr von seiner Tochter gehört. Sie fehlte ihm. Er hatte ihr ein paar Briefe geschrieben, aber so lange er keine Antwort erhielt, wusste er auch nicht, ob sie sie erhalten hatte.
Er überlegte, ob er seinem Bruder oder seiner Nichte, auch wenn sie adoptiert war, war sie für ihn seine richtige Nichte,einen Brief schreiben sollte. Eine andere Überlegung war nach Italien zu fahren, aber das ging momentan nicht. Zu viel war hier zu tun.
Also würde er zunächst einen Brief schreiben. -
Er ging über den Markt auf der Suche nach Dingen, die er für die Opferungen, die immer wieder im Tempelbezirk stattfanden, zu erwerben.
Sein blick war nachdenklich und seine Schritte zielstrebig zu einem Stand, nahe des Barbiers. Dort blieb er stehen und musterte eingehend die Waren. -
Wieder einmal kam er an der Baustelle vorbei und während er den Fortschritten ein Auge widmete, erinnerte er sich an etwas, was er noch am Morgen in einer Schriftrolle gelesen hatte.
Mercuri, facunde nepos Atlantis,
qui feros cultus hominum recentum
voce formasti catus et decorae
more palaestrae,
te canam, magni Iovis et deorum
nuntium curvaeque lyrae parentem,
callidum - quidquid placuit - iocoso
condere furto.
Te, boves olim nisi reddidisses
per dolum amotas, puerum minaci
voce dum terret, viduus pharetra
risit Apollo.
Quin et Atridas duce te superbos
Ilio dives Priamus relicto
Thessalosque ignis et iniqua Troiae
castra fefellit.
Tu pias laetis animas reponis
sedibus virgaque levem coerces
aurea turbam, superis deorum
gratus et imis.Wahrlich, dieses Bauwerk würde ihm gerecht werden.
Sim-Off: Für alle, wie ich, Nicht-Lateiner die Übersetzung:
O Merkur, redegewandter Enkel des Atlas, der du klug die wilden Sitten der eben erst geschaffenen Menschen durch die Sprache und die Regel(n) des schönheitbildenden Ringkampfes veredelt hast,dich will ich besingen, den Boten des großen Jupiter und der Götter, den Vater der gebogenen Leier, dich, der du erfahren bist, in scherzhaftem Diebstahl alles zu entwenden, was dir gefallen hat.
Über dich hat Apoll, während er dich Knaben mit drohender Stimme erschrecken wollte, wenn du nicht gleich die durch List entwendeten Rinder zurückgeben würdest, gelacht, als er des Köchers beraubt war.
Ja sogar der reiche Priamus täuschte, nachdem er Ilion verlassen hatte, unter deiner Führung die stolzen Atriden, die thessalischen Wachfeuer und das Troja feindliche Lager.
Du geleitest die frommen Seelen an die Stätten der Seeligkeit und lenkst mit einem goldenen Stab die körperlose Schar, beliebt bei den Göttern oben und unten.
-
Er nickte nur schweigend und musterte sie. Nun der neue Name gefiel ihm eigentlich fast besser als der Alte, aber das war wohl Ansichtssache.
Hast Du Familie zurückgelassen? -
Er hörte ihr aufmerksam zu und seufzte leicht innerlich. Vielleicht hätte er sie nicht fragen sollen. Er hasste es, wenn eine Frau weinte. Er hatte es schon immer gehasst, da er sich dann so hilflos fühlte. Bei den Frauen seiner Familie war es ja einfach zu handhaben, die konnte man in den Arm nehmen und versuchen zu trösten, aber wie sollte man das bei Sklaven machen?
Er war kein böser Mensch oder gleichgültig. Man sagte ihm manchmal sogar nach zu weich zu sein. Aber er konnte nicht über seine Schatten springen und so stand er nach einer kleinen Weile auf, nahm einen Becher, schenkte etwas von dem Wasser aus der Karaffe hinein, ging zu ihr und reichte ihn ihr.
Es ist gut, weine ruhig, sagte er sanft.
Wie lautet Dein richtiger Name? -
Er wartete höflich, bis sie sich entschieden hatten.