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Beiträge von Amulius Plinius Balbillus
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Salve! My name is Amulius Plinius Balbillus and I liked to ask how Scirbonia Hestia is today.
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Er kam zu dem Haus und klopfte an die Eingangstür
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Hier wieder, seit 2 Tagen
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Ich hätte gerne mehr getan.
Wenn ihr dennoch etwas braucht, lasst es mich wissen.
Dann liess er die Trauernden alleine, auf das sie in Ruhe von dem Verstorbenen Abschied nehmen konnten. -
Nach der Reinigungszeremonie war die Bestattung abgeschlossen und er trat noch einmal zu Commodus und seiner Familie.
Es tut mir furchtbar leid für Euch. Wenn ich noch etwas für Euch tun kann? -
Trauerfeierlichkeiten nahmen auch ihn immer mit, dachte er dabei doch an die Mutter seiner Tochter, seine Frau.
Was wohl aus ihr geworden war? War sie wirklich tod, wie man es ihn hatte glauben machen wollen? Oder lebte sie irgendwo noch?
Nun, das war schon so lange her und solange er seinen Sonnenschein hatte, ging es ihm gut. Seine Alypia, auf die er so stolz war. -
Er führte die Trauernden zu der entsprechenden Gruft der Gens Prudentia und übergab dann die Urne dem geheiligten Ort. Er sprach ein Gebet, während auch die weiteren Opfer für das Grab und die Laren in diese gebracht wurden.
Danach liess er sich das Wasser geben und besprengte die Trauernden damit, auf das sie gereinigt wurden. -
Selbstverständlich
Und so nahm er die Urne und führte den Trauerzug zur Gräberstraße an. -
Er nickte.
So sei es dann. Möchtet Ihr die Urne auf ihrem letzten Wege tragen oder soll ich es für Euch übernehmen? -
Sie sammelten gemeinsam die Asche zusammen und füllten diese in die Urne. Er übergab am Ende Commodus die Urne und holte die Öle, die nun auf die Asche geträufelt würden.
Dabei sprach er ein weiteres Gebet und sah Commodus zuletzt an.
Nun begleiten wir die Urne auf ihren letzten Weg und werden danach die Anwesenden mit dem Wasser reinigen.
Wird er in Eurer Gruft bestattet werden oder habt ihr einen anderen Ort vorgesehen? -
Es dauerte lange, ehe die letzten Flammen verloschen waren und die Glut gelöscht werden konnte. Dann wand er sich wieder an Commodus.
Wollt ihr mir helfen die Asche in die Urne zu geben? -
Während die Flammen nun langsam den ganzen Scheiterhaufen und die beiden Leichname bedeckten, hob er zu einem Klagegesang an und beobachtete dabei die Flammen, die nun langsam hoch aufloderten.
Als er den Gesang beendet hatte, blieb er schweigend neben dem Scheiterhaufen stehen und wartete, wie alle anderen, dass die Flammen sich erstickten und nur noch Asche übrig bleiben würde. -
Sim-Off: Japp, den Rest mache ich dann schon.
Er folgte ihm langsam und stellte sich neben ihn.
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Die anwesenden Sklaven legten, nachdem das Tier ausgeblutet war und sein Gebet und Gesang beendet, den Stier mit auf den Scheiterhaufen. Er musste mit verbrannt werden, damit kein Lebender von dem Fleisch kosten konnte.
Als das Tier endlich an Ort und Stelle lag, nahm er die vorbereitete Fackel, entzündete sie und ging zu Commodus.
Wollt Ihr das Feuer entzünden? -
Dann winkte er einem der Sklaven, der sich um den Stier gekümmert hatte und dieser brachte ihn, mit Hilfe eines weiteren nach vorne, vor den Scheiterhaufen. Es war ein prächtiger Stier mit starken Muskeln und er würde viel Kraft brauchen ihn zu opfern.
Er stellte sich vor ihn und hielt ein kleines Gebet, ehe er laut sagte:
Oh Ihr Laren, nehmt dieses Opfer wohlwollend an, auf das die Seele des Verstorbenen von Euch begleitet werden möge.
Dann nahm er das Opferwerkzeug, stellte sich neben den Stier und schnitt ihm mit aller Kraft die Kehle durch.
Das Tier wehrte sich nur noch kurz, ging dann in die Knie und blutete langsam aus, während das Blut gesammelt wurde um es mit auf den Weg zu geben. -
Er nickte und wand sich wieder dem Scheiterhaufen zu. Dort schnitt er zunächst schweigend dem Toten einen Finger ab und begrub diesen in einem dafür vorbereiteten kleinem Loch, deckte dieses dann mit Erde zu. Einen Moment hielt er in Andacht inne, ehe er die Stimme laut erhob und den Namen des Toten laut hinausrief, damit man seiner nie vergessen würde.
Appius Prudentius Evodius
Appius Prudentius EvodiusDann schwieg er für eine Weile, damit der Name sich in Ruhe noch einmal in den Köpfen der Anwesenden einprägen konnte.
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Der Leichnam war kurz vor den Trauernden angekommen und bereits alles vorbereitet. Er trat nun auf die Verwandten zu und verbeugte sich leicht.
Werter Commodus, alles ist bereit.