Beiträge von Lucius Annaeus Florus Minor

    Zitat

    Original von Vestalin
    Die ältere Priesterin nickte. „Natürlich junger Mann. Bitte warte hier ich gehe in den Archiven nachsehen.“ Die Alte schlurfte davon und es dauerte eine ganze Weile, bis sie wiederkam. „Es gab eins von Marcus Annaeus Metellus Begünstigter war sein Vater Lucius Annaeus Florus.“ Sagte die Alte. „Diese Testament wurde aber bereits vollstreckt. Weitere Testamente deiner Familie finden sich in den Archiven nicht“


    Ich hatte noch nie etwas von einem Marcus Annaeus Metellus gehört denn ich kannte ja nicht alle meine Brüder, zumal einige von ihnen auch nur adoptiert gewesen waren. Aber das spielte nun auch keine Rolle, denn das Testament war ja vollstreckt worden.


    Ich danke dir! Das hilft mir sehr weiter. Möge die Göttin dir gnädig sein.


    So verabschiedete ich mich bereits wieder von der alten Priesterin und begab mich zu weiteren Erledigungen des Tages in Richtung Forum.

    Der Kaiser war da, DER KAISER! Ich war ja noch jung und hatte den grössten und mächtigsten Mann auf der Welt noch nie gesehen. Langsam erholte ich mich aus meinem Stupor und stellt ernüchtert fest, dass dieser Mann ja genau gleich war wie wir alle. Er grüsste Personen, er schüttelte Hände, ja er schien sich in dieser Gesellschaft zu der ich ja scheinbar auch gehörte, ganz wohl zu fühlen.


    Es folgte das Augurium und dann die Verleihung des Imperium. Alles eigentlich schrecklich spannende Dinge, welche hier in einer Selbstverständlichkeit ausgeführt wurden, die sich auf das Publikum übertrug. Alles kam so locker und normal herüber.


    Ich freute mich für meinen Patron, dass er nun offiziell entsandt wurde, auch wenn dies mein Leben in Rom für den Moment etwas schwerer machen würde.

    Danke Tante, das freut mich sehr. antwortete ich Sorana auf ihr Lob. Ist das Datum für die Floralia am 4. Tag vor den Kalenden des Mai für dich in Ordnung? fragte ich. Wenn ja, würde ich die Einladungen gleich schreiben und verteilen lassen.


    Senator Decimus Livianus ist allerdings in der Zwischenzeit bereits zu seinem neuen Amt nach Germania abgereist, so dass wir ihn nicht mehr einladen können. Dafür würde ich gerne Marcus Iulius Licinus und Iunius Silanus einladen. Iulius Licinus habe ich persönlich in der Domus Iulia kennengelernt und Iunius Silanus wurde mir von Decimus Livianus empfohlen.


    Die Gäste wären dann:
    Senator Purgitius Macer
    Iulius Licinus
    Iunius Silanus
    Duccius
    und natürlich Annaeus Trabea


    Ja, das sind glaube ich dann alle, oder?


    Sim-Off:

    Samstag: 28. April.

    In den nächsten Runden waren die Fahrer meiner neuen Factio dann etwas besser dran. In Runde 5 übernahm sogar einer von ihnen die Führung! Noch konnte ich sie nicht wirklich unterscheiden und kannte die Namen noch nicht so gut, aber das würde ich natürlich in den nächsten Wochen sicherlich noch lernen, wenn ich vermehrt auf dem Trainingsgelände und in der Domus unterweg sein würde.


    Die Probleme mit dem Wagen der Purpurnen schienen in der Zwischenzeit wieder etwas weniger zu werden, der Wagen nahm wieder mehr Tempo auf. Noch war alles ein typisches Trainingsrennen, ohne gröbere Manöver oder gar gefährliche Situationen für Lenker und Pferde.

    Zitat

    Original von Vestalin


    Es war immer viel zu tun im Tempel, weshalb es schon eine Weile dauern konnte, bis jemand öffnete. Nun aber kam endlich eine ältere Priesterin an die Porta. „Salve und willkommen. Was kann ich für euch tun?“


    Wie immer war viel los im Tempel der Vesta und Männer hatten da selten den Vorrang. Daher war ich froh, als mich nach einer etwas längeren Wartezeit eine ältere Priesterin ansprach. Ich gab ihr freundlich und ehrlich Auskunft.


    Salve, mein Name ist Lucius Annaeus Florus Minor und ich wollte nachfragen, ob bei euch eventuell noch Testamente der Gens Annaea gelagert sind. Ich bin gemäss meinen Informationen fast der einzige Überlebende der Gens und würde daher gerne wissen, ob meine Vorväter Testamente erstellt haben oder nicht.

    Ich war, wie ich mir vorgenommen hatte, schon lange vor dem Rennen da gewesen und hatte mir Pferde, Lenker und Wagen genau angeschaut. Es war erstaunlich, wie unterschiedlich die Gespanne waren. Einige sahen sehr ausgeglichen aus, andere schienen ein klares Führungspferd zu haben. Manchmal schien es fast, also würde das Führungspferd innen laufen, wiederum andere Gespanne hielten es so wie ich es kannte, dass das schnellste Pferd immer aussen lief.


    Als das Rennen losging hatte ich mir einen sehr guten Platz gesichert und konnte wiederum viele Details erkennen. Ein Wagen der Purpurea schien irgendwie nicht ganz in Ordnung zu sein. In Runde 3 begann er zu schlingern, als hätte sich ein Rad leicht gelöst oder als wäre sonst eine Verbindung zwischen wichtigen Teilen etwas locker. Das konnte böse enden und der Fahrer reagierte vermutlich richtig, wenn er zum Schutz der Tiere und sich selbst das Tempo drosselte.

    Zum Glück kam eine Mehrheit für meine Aufnahme zu Stande. Damit setzte ich mich erfreut zu den anderen Sodales und lauschte den weiteren Ausführungen.


    Ein Trainingsrennen um neue Fahrer zu sichten, das würde ich mir auf gar keinen Fall entgehen lassen. Die Gespanne und die Fahrer würde ich mir sehr genau anschauen.

    Zur grossen Freude des Pompeius Atticus waren die bisherigen Wahlen so verlaufen, wie er sich dies offensichtlich vorgestellt hatte. Man konnte dem jungen Mann die Genugtuung richtig ansehen, als er das Amt des Dominus Factionis übernahm und die Neuaufnahmen in die Wege leitete.


    Nun war es auch an mir, vor der Versammlung zu sprechen. Ich richtete also meine Toga kurz und trat dann vor die versammelten Männer.


    Salvete! Wie der Dominus Factionis bereits mitgeteilt hat ist mein Name Lucius Annaeus Florus Minor. Die schon etwas länger in der Factio tätigen unter euch werden den Namen bereits kennen. Mein Vater, Lucius Annaeus Florus, war Dominus der Factio. Er liess in Mantua auch ein grosses Trainingsgelände anlegen und richtete mit reinrassigen Pferden aus dem fernen Tylus eine eigene Zucht ein, welche für viele Jahre die Pferde der Factio lieferte.


    Leider ist mein Vater viel zu früh verstorben und ich war damals noch viel zu klein, um von ihm bereits in die Factio eingeführt zu werden. Jetzt jedoch bin ich hier in Rom und möchte diese Tradition in unserer Familia gerne weiterführen und Mitglied der Albata werden.


    Die Pferdezucht besteht noch immer und vielleicht kann ich der Factio da ja sogar wieder einmal ein tolles Gespann zur Verfügung stellen.


    Ich bitte euch um Aufnahme in die Factio Albata.


    Ich wusste nicht, was ich noch mehr sagen sollte. In der Kürze liegt die Würze hatte mein Vater oft gesagt und es schien manchmal tatsächlich so, als hätte er mir nicht nur diesen Spruch beigebracht, sondern auch das entsprechende Talent keine langen Reden zu schwingen.

    Als Sorana bei mir im Officium erschien, hatte ich die Einladung fertig. Ich war mir nicht im Klaren darüber, ob man das so machen konnte, aber genau deswegen war sie ja da. Ich bot ihr einen Stuhl auf der anderen Seite des Schreibtisches an und schon ihr dann die Wachstafel mit der Einladung hinüber.


    Ich fürchte, ich kriege das nicht besser hin.


    Die Gens Annaea, namentlich Lucius Annaeus Florus Minor und die Herrin des Hauses Duccia Sorana laden


    xxx Name xxx mit Begleitung


    herzlich zu einer ungezwungenen Cena in die Domus Annaea ein.


    Bei Musik und Gaumenfreuden möchten wir zusammen mit euch einen vergnüglichen Abend verbringen und würden uns über eine Zusage sehr freuen.


    Datum: Am Fest der Floralia, am 4. Tag vor den Kalenden des Mai zur neunten Stunde

    Sim-Off:

    Samstag 28.4. zur üblichen Essenszeit der alten Römer


    Geschrieben und gesiegelt von Lucius Annaeus Florus Minor

    Ich bedankte mich bei Tranquillus für die Auskunft, als hinter mir gerade jemand das nächste Gebot herausbrüllte. In Hunderterschritten ging es im Moment nach oben, was mich zum Schluss kommen liess, dass dies noch lange nicht der Endpreis sein konnte.


    Ich verfolgte daher für den Moment gespannt die Vorgänge, schüttelte den Kopf in Richtung Tranquillus, damit er wusste dass ich im Moment nicht bieten würde und wartete ab.

    Als die Fanfaren erklangen, welche die Ankunft des Kaisers anzeigten, wurde es auf einen Schlag mucksmäuschenstill. Man hätte wohl in der Tat eine Nadel fallen gehört, wenn jemand jetzt eine dabei gehabt hätte und die Verwegenheit besessen hätte, diese auch fallen zu lassen.


    Zum ersten mal in meinem Leben sah ich den Kaiser, den mächstigsten Mann im Imperium. Dazu die Augusta und den kleinen Caesar. Wie süss er doch aussah, dieser Nachfolger für das Amt als mächtigster Mann der Welt.

    Genau so sehe ich das auch.


    Auch ich spürte, dass hier wohl das zufällige Wiedersehen beendet war.


    Ich gehe dann mal rüber zur Curia. Vielleicht erfahre ich dort sonst noch etwas. Vale Helvetius Commodus.


    Ich verabschiedete mich auch von den anderen mir vorgestellten Herren mit einem Blick und einem Nicken und machte mich auf in Richtung des Senatssitzes.

    Als ich heute am Sklavenmarkt vorbei kam, stand da der stadtbekannte Händler und hatte wieder einmal ein wunderschönes Exemplar dabei. Erstaunlicherweise hörte ich kaum jemanden bieten. Es standen zwar viele Männer und auch einige Frauen um das Podest herum, aber sie schienen sich alle über andere Dinge zu unterhalten.


    Da ich erst gerade dazugestossen war, hatte ich noch keine Ahnung, bei welcher Höhe das Gebot angekommen war und rief daher:


    Titus Tranquillus, bei welcher Höhe sind wir denn angekommen?


    Je nach Antwort wollte ich mir die Sklavin ansehen und mitbieten, oder ich müsste es seinlassen.

    Atticus hatte mir sehr wohl gesagt, dass erst die Wahlen in den Vorstand der Factio anstünden, doch ich war bereits anwesend als diese stattfanden und auch den Bericht des noch amtierenden Dominus hatte ich mitgehört.


    Erstens interessierte es mich wirklich, und zwar nicht bloss die Resultate, sondern auch wer da alles mit dabei war.
    Zweitens wollte ich auf gar keinen Fall zu spät kommen, nur weil ich mich darauf verliess, dass die ganzen Geschichten zu denen ich noch nichts sagen durfte auch wirklich eine volle Stunde in Anspruch nahmen.
    Und drittens hätte mich ja noch immer jemand aufhalten können, wenn es nicht erwünscht wäre, dass da einer mithört.

    Zitat

    Original von Marcus Helvetius Commodus
    "Nun das bezweifel ich auch nicht. Ebenso denke ich das der Weg vor einem auch nicht zu einfach sein sollte. Die Dinge die einem wie von alleine in die Hände fallen werden ja in der Regel weniger geschätzt."


    Commodus wiegte den Kopf ein wenig hin und her. Er hatte noch was auf dem Herzen.


    "Andererseits...ich denke nicht nur die Gens Helvetia, bei den Annaern kenne ich die genaue Lage natürlich nicht, wird da herausstechen. Das was du beschreibst sollte der Regelfall sein und wird es wohl auch gewesen sein in den goldenen Zeiten der Republik. Doch ich bin ziemlich das es sehr viele Familien gibt die arg geschrumpft sind. Oder es andere Umstände gibt, es gab doch in den letzten 10-15 Jahren sehr viele plötzliche Todesfälle wenn man sich die Stammbäume der großen Familien mal anschaut. Das führt gemeinsam dazu das die Situation wie von dir beschrieben meiner Meinung nach zu mindestens in einzelnen Punkten eher Ausnahme als Regel ist.
    Da kann die Lex Mercatus egal ob in alter oder neuer Fassung natürlich nichts dafür."


    Genau, die Lex ist da nicht Schuld daran. Ob es nun gescheit war diese Änderungen zu beschliessen und wem genau sie dienen, das können höchstens die Herren im Senat sagen, denn sie haben darüber getagt und diese Fragen hoffentlich besprochen.


    Bei vielen plötzlichen Todesfällen würde ich sagen, macht es den Erben das Leben aber auch viel einfacher. Sie müssen nicht mehr die Zustimmung ihres Pater Familias einholen wenn sie einen Karriereschritt machen wollen und sie erben die Betriebe und das Vermögen ihres Vaters, müssen diese also nicht von Grund auf grossmachen und verfügen über Geld um die Karriere zu fördern.


    Selbstverständlich war dies nur eine Seite, aber da Commodus von sich aus eher die andere Seite betrachtet hatte und ich in meiner Erziehung gelernt hatte immer beide Seiten zu betrachten bevor man eine Entscheidung fällt, wollte ich dies auch gesagt haben.

    Zitat

    Original von Marcus Helvetius Commodus
    Commodus bekam beim zuhören quasi große Ohren. Das hatte er noch gar nicht gewusst. Gut das er sich das neue Gesetzt heute angesehen hatte und das sein Scriba eine Abschrift davon fertigen würde. Er hatte keinesfalls vor weitere Betriebe zu gründen und zum Beispiel eine Schreinerei zu eröffnen. Das er aber noch vor der Ernennung zum Senator durch die Mitgliedschaft im Ordo schon die Beschränkungen auferlegt bekam....


    "Das ist tatsächlich interessant. Sag nochmal wer war noch gleich der Initiator dieser Novelle? Man könnte fast den Eindruck gewinnen das es eine zusätzlich Erschwernis für alle die dies anstreben werden soll um es zum Senator zu bringen. Was nicht heißen soll das man diesen Status einfach so geschenkt bekommen sollte. Aber ich denke dadurch das man es damit sehr schwer macht für jemanden ohne Land und Reichtum eben diese zu erlangen und eben nun mal braucht um Senator sein zu können...damit verliert man meiner Meinung nach eine Menge sehr wertvolle Leute. Oder was meinst du?"


    Ich kann mir nicht vorstellen, dass man so eine grosse Menge an guten Leuten verliert. Ein guter Mann, der den Ordo Senatorius innehat, hat im Normalfall ein Netzwerk von Bürgern um sich herum. Er wäre Klient bei einem sehr einflussreichen Patron, sehr wahrscheinlich schnell auch Patron von anderen Männern, welche für ihn wichtige Berufszweige abdecken könnten, und er hätte fast in jedem Fall eine Familie hinter sich, welche ihn unterstützt. Ausnahmen gibt es natürlich immer, aber wenn es sich dann um einen guten Mann handelt, dann bin ich sicher, dass er sich mit der Wahl eines guten Patronus die nötige Unterstützung sichern könnte.


    Natürlich war ich mir bewusst, dass gerade das was ich sagte zu einem Teil weder auf mich noch auf Commodus zutraf.


    Nehmen wir uns zwei. Wir gehören beide dem Ordo Senatorius an. Die Regeln gelten also für uns beide. Dennoch glaube ich nicht, dass einer von uns daran zweifelt seinen Weg zu finden und ihn gehen zu können.

    Ich muss einfach zur Sicherheit nochmals fragen:


    Leute mit Ordo Senatorius können also nur folgende Betriebe besitzen. Hierbei ist nur nicht in der Menge gemeint, sondern einfach einschränkend:


    Imkerei
    Geflügelhof
    Gemüsebauer
    Kleinviehzucht
    Fischerei
    Getreidehof
    Obstbauer
    Olivenhain
    Pferdezucht
    Rinderzucht
    Schäfer
    Weingut


    Wie sieht es mit der Tongrube und dem Jäger aus? Eigentlich sind das ja beides keine "landwirschaftlichen" Bereiche. Die Tongrube baut nicht einmal ein tierisches oder pflanzliches Produkt ab, der Jäger hingegen eigentlich schon. ?(

    Zitat

    Original von Marcus Helvetius Commodus
    "Da hast du vollkommen Recht", beantwortete Commodus den ersten Teil von Florus Aussage.


    "Oh tatsächlich? Die neue Lex soll es ja eigentlich sogar einfacher machen in der Wirtschaft aktiver zu sein. Ich meine nun darf man mehr Betriebe führen als vorher. Grundsätzlich hat sich ja ansonsten noch nichts geändert...ich meine wir beide sind ja momentan noch keine Senatoren und Patrizier ja ebenfalls nicht. Das bedeutet also wenn du nicht unbedingt in den Senat möchtest sondern vielleicht nur Eques dann kannst du doch alle Betriebe führen die du willst....Oder liegt das Problem woanders?"


    Commodus wusste das er sich gehörig weit aus dem Fenster lehnte mit seinen Worten. Aber er hoffte das Florus ihm diese privaten Fragen nicht übel nahm. Den er war neugierig geworden wie die neue Lex den Annaer einschränkte. Er hatte sogar vor besonders gut zu zu hören weil er an diesem praktischen Beispiel lernen wollte wie ein Gesetz was dazu gedacht war etwas besser zu machen für den einfachen Bürger am Ende doch negative Folgen haben konnte.


    Ja, eigentlich sollte es leichter werden. Man darf nun mehr Betriebe führen. Jedoch ist mir bei genauer Lesung aufgefallen, dass man nun bereits als normaler Civis mit Ordo Senatorius in der Wahl der Betriebe eingeschränkter ist als zuvor. Zumindest meinte ich, dass man da früher noch alle möglichen Betriebe besitzen durfte. Mit dieser neuen Lex gelten für alle Leute im Ordo Senatorius die gleichen Regeln wie für Senatoren.


    Damit konnte ich die Frage des Commodus hoffentlich beantworten, ohne selbst zuviel von meinen Plänen preiszugeben und ohne die Wahrheit mit irgendwelchen unklaren Aussagen zu trüben.