" Wer bist du überhaupt ? Und wir haben als Kinder nicht zusammen im Hafen von Misenum geangelt , Annaeus Trabea reicht. Warum hast du nicht das Amt des Vicarius Fractionis übernommen. Ich habe dich ausdrücklich dazu aufgerufen. Ich will dir keine Absicht unterstellen. Hast du es nur getan um zu beweisen, dass man jungen Männern wie mir keine zu großes Vertrauen entgegen bringen soll? " Es bedufte einer Klarstellung. " Ich war bei vielen Rennen, vielleicht bei mehr Rennen als du. ich weiß wie die Fans ticken. Ich bin mir auch nicht zu schade mich unter sie zu mischen. Du scheinst das nie getan zu haben, sonst hättest du diesen Vorschlag mit den Mitgliedsbeiträgen nie eingebracht. Und ich habe hier in Rom, in dieser Factio Verantwortung übernommen, was man von dir nicht sagen kann. Ich stelle das Amt gerne nach dieser Amtsperiode zur Verfügung und du kannst dich zur Wahl stellen. "
Beiträge von Titus Annaeus Trabea
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„ Mehr Sponsoren , mehr Schultern und du schließt dich gerade aus dem Kreis dieser Großzügigkeit aus.“ Titus scheute sich nicht vor diesem Wortgefecht. Das wäre das erste, dem er aus dem Weg ginge „ Deine eigenen Worte „ er und seinesgleichen“ . Du bist dann einer von denen die nur um des Papieres Willen Mitglied sind. Andere schreien sich die Seele aus dem Leib um unsere Factio zum Sieg zu führen und sollen für ihren Beitrag, den sie unumstößlich damit leisten, auch noch Geld beisteuern. Was ist eine Sesterze von dir Wert im Gegensatz zu ihrer Leistung? Nichts! Sie wäre etwas Wert, wenn sie nicht als alltägliche Verpflichtung erbracht würde. Wir sollen sie nach deinem Vorschlag dazu verkommen lassen.“ Titus sah in die Runde. „ Keiner zwingt dich hier Mitglied zu sein. Misst du den Wert einer Mitgliedschaft nur nach ihrem Geldwert, ich denke ich spreche da im Sinne aller, ohne mich zu weit aus dem Fenster zu lehnen, dann bist du bei der Factio Praesina falsch.“
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Jung und wenig Geld, so stand Titus da. " Du willst alle die ausschließen, die keinen Sesterz besitzen. Die leidenschaftliche Anhänger der Praesina sind. Allein durch ihre Praesenz und Anfeurungsrufe zeigen, dass die Factio Praesina da ist und kämpft. Sie spornen die Fahrer an und stärken ihnen den Rücken. Bei Siegen wie bei Niederlagen ist das sehr wichtig. Diese Menschen, die hier den größeren Teil der Mitglieder ausmachen, denen willst du die Tür weisen, weil sie im Monat gerade genug haben ihre Familie durch zu bekommen? Für sie ist die Faction in ihrem Sinne ein Rettungsanker eine Gemeinschaft in der sie willkommen sind. Hier können sie von ihren Problemen im Alltag Abstand gewinnen. Ist das nicht besser als Unruhen auf der Straße? Wir sollten ihnen nicht das bisschen Freiheit und Gemeinschaftsgefühl wegnehmen, indem wir einen Beitrag festsetzen, den jeder der Mitglied der Factio Praesina sein möchte, aufbringen muss. Es wäre viel repräsentativer, wenn die Mitglieder mit mehr Vermögen haben, als Sponsoren auftreten würden. Der eigene Name im Zusammenhang mit einem Gespann oder einem Fahrer, neuen Stallungen, einer erneuerten Trainingsanlage macht das nicht mehr her? Wie wäre es mit dir ? " Er sah zu Helvetius Commodus. "Du kannst mit gutem Beispiel voran gehen. Dir würde ein Mitgliedsbeitrag nicht schwer fallen? Dann hast du bestimmt auch ein bisschen mehr um dich in der Sponsorenliste zu verewigen." Die Factiones waren für alle offen, so sollte es um des Friedens willen bleiben. Es brachte nur Unfrieden in Rom. Titus trat zurück. Für ihn war ein Mitgliedsbeitrag keine Option. Lieber würde er mit dem Dominus Factionis den anstehenden Geschäften nachgehen.
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Titus klopfte erneut. Diesmal etwas stärker. Das erste mal war vielleicht zu zaghaft.
*Tock, Tock*
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Gerade Mitglied geworden und gleich eine Funktion. Titus kniff sich in den Arm. Au, es war alles wirklich und echt. Er gab seine Stimme ab.
Ich stimme für Herius Claudius Menecrates als neuen Dominus Factionis.
Ich nehme die Wahl zum Vicarius Domini Factionis an .
Was war da heute für ein Tag. Titus konnte es nicht fassen.
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Zuhören Titus, zuhören. Konzentriere dich. Ein komplett neue Situation für ihn. Es kam zur Abstimmung. Ja! Er war angenommen. Am liebsten hätte er alle Welt umarmt und seine Freude laut in die Welt gerufen. Strahlemann! Ein breites Lächeln zierte sein Gesicht und seine Augen glänzten. Er machte keinen Hehl daraus wie er sich freute. Die Versammlung war damit nicht zu Ende. Die Neubesetzung der Posten war heute ein weiterer Punkt der Tagesordnung. Der erste Vorschlag betraf den Dominus Factionis. Der Claudier, den er bereits kannte, darauf war Titus besonders stolz wurde dafür vorgeschlagen. Titus kannte ihn nicht sehr lange, aber er hatte sich um seine Person bemüht und das total uneigennützig. Ein erster Grund ihn ganz oben zu notieren. Ein zweiter, was weiter über ihn gesagt wurde. Als ob ihn der Blitz getroffen hätte stand Titus da und glaubte falsch gehört zu haben. Nein, nein, gerade erst auf genommen gleich für eine so verantwortungsvolle Position vorgeschlagen zu werden. Das ging nicht. Ältere Mitglieder fühlten sich bestimmt vor den Kopf gestoßen.
Titus sah aufgeregt in die Runde. Keine weiteren Wortmeldungen? Dann wollte er sich dazu äußern. Er hielt die Faust vor den Mund und räusperte sich. „ Darf ich etwas dazu sagen?“ Warum sollte er nichts dazu sagen dürfen. Die Aufregung wieder. „ Ich würde dieses Amt gern übernehmen, aber gibt es nicht Mitglieder in der Factio, die länger und geeigneter sind als ich? Wie wäre es mit dir?" Titus sah zu dem Mann, der die Vorschläge vorgebracht hatte. „ Oder mit dir?“ Sein suchender Blick fiel auf den anderen, der sich den Vorschlägen angeschlossen hatte. „ Ihr kennt mich kaum oder gar nicht. Habt ihr keine Bedenken?“ Verbocken konnte man es so oder so, ob neues oder altes Mitglied. Aber er wollte nicht, dass sich jemand übergangen fühlte.
„ Zum Vorschlag Dominus Factionis. Ich kenne den Claudier erst seit kurzem. Trotzdem was ich eben weiter zu ihm erfahren habe, ist für mich ausreichend um den gemachten Vorschlag zum Dominus Factionis zu bekräftigen.“ -
Dein Annaer und dessen Ahnen.
Meiner ist modern und geht mit der Mode. Grün ist in und weiß ist keine Farbe.
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Hatte ihn Florus Minor foppen wollen oder ordnete er die Dimensionen dieser riesigen Behausung unter normal ein? Kleines Balneum !?! Titus sah sich um. Annaeus Modest ließ dieses "kleine Domizil" bauen. Ein Mann unter den Annaer, der mehr als viel Geld sein eigen nannte. Was man alles von den Sklaven erfuhr, Wahnsinn. Das Reinigen ging schnell. Titus war es nicht gewohnt, das ein Sklave dabei half. Beim still stehen sah er immer wieder zum Wasserbecken. Groß wie ein Freiluftbasin. " Bis wohin reicht das Wasser?" erkundigte er sich beim Sklaven. Der sah ihn an, schätzte ab. " Dir wird es bis zu den Schultern reichen." Was ? Wow. " Sind wir fertig?" Der ältere Sklave schüttelte mit dem Kopf. " Geduld, Geduld." der Dominus war jung und ungestüm. Was sollte das nur werden. "Fertig, Dominus." Titus atmete auf, wischte sich mit dem Tuch nochmal übers Gesicht. " Darf ich?" Der Sklave wusste nicht was die Frage sollte. " Es steht dir frei, Dominus." hätte er geahnt was der junge Annaer im Schilde führte. Titus nahm Anlauf, sprang vom Beckenrand ab, zog die Beine an und rief: " Arschbombe!!!!!" Es platsche und spritzte als er auf der Wasseroberfläche einschlug. Der Alte sprang geistesgegenwärtig beiseite. " Nichts für meine Nerven." murmelte er in seinen Bart. " Die Jugend heut zu Tage." Titus lachte, schüttelte die Haare zurück und schwamm an den Rand. Eine eingelassene Stufe lud zum sitzen ein. Er setzte sich, legte die Arme auf den Rand. " Besser als die Therme." stellte er fest.
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Also ob alle Scheinwerfer auf ihn umschwenkten. Das war ja fast einschüchternd. Titus nickte dem Claudier zu und ging nach vorn, da sah man ihn besser. Jetzt musste er Farbe Grün,Grün,Grün bekennen. Wie fing man auf so einer Versammlung an zu reden? Aufregung! Freunde, Römer, Landsleute… Nein, das verwarf der gleich wieder. Er wollte nicht im Abgang gemeuchelt werden. „ Ich bin Annaer. Titus Annaeus Trabea. Von je her ist die Geschichte der Annaer mit Pferden verknüpft. Unser Wappen gibt darüber Auskunft. Nicht nur das. Ich bin mit Pferden aufgewachsen. Habe gelernt die Stärken und Schwächen eines Gespanns zu erkennen. Allerdings habe ich noch längst nicht ausgelernt. Die Mitgliedschaft in der Factio würde mir in diesem Punkt weiter helfen. Ich will dafür nichts geschenkt. Das Wissen was ich besitze will mit einbringen. Die Factio generell unterstützen. Beim Training, bei Veranstaltungen. Die Praesina soll die Beste Factio werden." Hu, wo kam das alles her? Titus wartete kurz ab, bevor er sich wieder an seine Platz zurück begab. Fragen konnte er dort genauso gut beantworten.
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Schade. Die Unterhaltung war sehr kurz stellte Titus fest. Eine andere Szenerie musste her, bei der es sich lohnte zu zusehen. Am Anschlag war heute viel los. Ein bisschen informieren war nicht verkehrt. Was hier für Leute unterwegs waren. Titus fand es recht interessant. Bis zu den Anschlägen war er durchgedrungen. Die neue Lex und da hing ein Anzeige. Gesucht wurde....Nicht das was Titus interessierte. Hier ein Angebot über...Nein. Ein Schritt nach rechts wieder näher zur Lex Mercatus. Wichtige Änderungen, die sollte man kennen. Titus las ganz vertieft.
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Keine Besonderheiten, Titus atmete erleichtert aus. " Ich werde da sein. So wie ich bin." sagte Titus sehr bestimmt. Die Hand es Claudiers auf der Schulter machte ihn verlegen und stolz zugleich. " Vale , Claudius. " grüßt er mit einem Lächeln zurück. Titus konnte es nicht fassen. Er hatte eine Einladung bekommen. Am liebsten hätte Titus einen Luftsprung gemacht. Er sah sich verstohlen um. " Jipppiiiii." rief er vor Freude und sprang in die Luft. Ihm war egal, ob das jemand gesehen hatte. Er freute sich riesig. Papa konnte Stolz auf seinen Sohnemann sein.
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Sauber herausgeputzt und vor allem mit neuen calligae !Machte sich Titus auf den Weg zur Mitgliederversammlung. Es war nicht zu übersehen, dass hier und heute ein Versammlung stattfand. Der Saal füllte sich immer mehr. Titus stellte sich an die Seite. Die schiere Größe der Versammlung war für ihn beeindruckend. Er sah suchend um sich. Vielleicht jemand dabei, den er kannte? Das wäre purer Zufall musste er sich eingestehen. Den einzigen den er kannte, der Claudier, eröffnete die Versammlung. Ja Titus jetzt wurde es ernst. Neuvergabe von Ämtern und die Entscheidung wer neu aufgenommen wurde. So aufgeregt war Titus schon lang nicht mehr. Er nickte dem Claudier zu, als der sich suchend umsah.
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Hier traf sich alles und jeder. So ein Masse an Menschen dachte sich Titus. Es war eine kurzfristige Entscheidung das Forum zu erkunden. Hier gab es die Möglichkeit einkaufen zu gehen. Wo genau? Das hatte er vor heraus zu bekommen. Titus sah alles, nur seinen Verwandten nicht. Das passiert, wenn man nicht damit rechnet ihn hier zu treffen. Seine Aufmerksamkeit lag bei dem Mann auf der Treppe. Vor dem eine junge Frau stand und sich mit ihm unterhielt. Titus fand das interessant und achtete nicht weiter auf seine Umgebung.
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Was hatte er heute für ein Glück. Zur richtigen Zeit, am richtigen Ort. Ihm war die Freude und Erleichterung anzusehen. Der Claudier war der Mann, der ihm weiter half. „ Das ist mehr als nur ein Zufall. Ich kann es kaum glauben.“ Titus strahlte als die Einladung zur Versammlung der Mitglieder der Praesina erhielt. „ Ich danke dir Claudius. Den Termin werde ich mit Sicherheit wahrnehmen. Gibt es etwas, das ich bei meinem Erscheinen beachten muss?“ Manchmal war die Anzugordnung vorgeschrieben usw. Er hoffte auf eine möglichst freie Form. Um seine Ausstattung an Kleidung sah es dürftig aus. Das musste er umgehend ändern. Ein Tag in Rom war zu kurz für das erste Kontakte knüpfen und Einkäufe.
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Sein neues cubiculum. Ehrfürchtig stand Titus in der Türöffnung und sah sich das Zimmer an. Zimmer? Ein kleiner Palast! Ein großes Bett, eine große Truhe davor. Ein Stehpult, daneben an der Wand ein Regal für Schriftrollen, ein Scherenstuhl und runder Tisch. Titus stellte seine Kiste neben die große Truhe und griff ungesehen in die Obstschale auf dem Tisch. Ein Apfel? Nein jetzt keinen Apfel. Er legte ihn wieder zurück. Mit schief gelegtem Kopf sah er sich die Wandgemälde an. Das übliche erotische und daneben eine Szene im Wald am Rande eines Teiches mit der Göttin der Jagd Diana. Titus gefiel es. Den Fußboden bedeckte ein Mosaik dessen Muster sich wiederholte. Ein Sklave vervollständigte unterdessen das Bettzeug. " Wie heißt du?" fragte Titus. " Delos, Dominus." Annaeus Florus Minor hatte bestimmt nichts dagegen, dass sich Titus diesen Sklaven für die kommenden Tage auslieh, bis er im Haus bescheid wusste. " Zeig mir das Balneum und die Dinger kannst du nachher entsorgen." Titus entledigte sich der kaputten, durchgelaufenen calligae. Barfuß ging er hinter Delmos her, der ihn zum Balneum führte.
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Ein heftiges Nicken beantwortete, dass er hier bleiben wolle, wenn nichts dagegen sprach. " Was tun? Was mit Militär oder so." Auf die Ausbildung hatte sein alter Herr den meisten Wert gelegt. " Wo und wie das abläuft, muss ich mich erst kundig machen."
Heute hatte er seine erste Etappe geschafft. Verwandte und ein neues Zuhause gefunden. " Kann ich mich hier säubern?" Titus sah an sich herunter. Die calligae hatten es hinter sich. Die neusten waren es nicht gewesen. Den größten Teil des Weges hatte er auf einem Ochsenkarren zurück gelegt. Den Rest war er gelaufen. Seine Kleidung und er sahen entsprechend aus.
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Ein Claudier stand vor ihm. Claudius Menecrates der Pater Familias der Patrizischen Gens Claudia hier in Rom, das war Titus in diesem Moment nicht bewusst. Entsprechend frei und unbeeindruckt machte er sich an die Auswahl seiner Faction. Die Vielfalt der Factiones war bemerkenswert. Für welche sollte er sich entscheiden? Das es so leicht wird, hätte er selbst nicht gedacht. Den Factiones waren Farben zugeordnet. Was für ein Glück, Fortuna half ihm bei der Entscheidung. „ Die Farbe des Familienwappens der Annaer soll die Faction bestimmen. Ein Weißer Hengst auf grünem Clipeus. Das Grün wähle ich als Farbe meiner zukünftigen Faction.“ Wie waren die Farben verteilt? Die Veneta waren die Blauen, die Russata rot, die Praesina...GRÜN. Grün steht für die Praesina. Die soll‘s werden. Der wollte er beitreten. „Ich möchte deine Zeit nicht unnötig strapazieren. Kannst du mir sagen, an wen ich mich wenden muss, wenn ich der Praesina beitreten möchte?“ Der Claudier meinte vorhin, dass heute hier Aurata und Praesina trainiert hatten. Bestimmt war einer der Faction Praesina greifbar. Sollte es der Mann sein, der mit der aufgedonnerten Dame davon ging, dann war es heute unwahrscheinlich etwas wegen einer Aufnahme zu klären.
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Hier musste es sein. Titus klopfte an und wartete auf ein Zeichen aus dem Inneren, dass das Betreten des Officium signalisierte.
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Der Tag vor der Abreise .....
Eine kleine Villa, mit dem sie umgebenen Land, schmiegte sich an einen der Hügel im Umland von Misenum. Der italienische Ocker der Fassade hob sich vom Grün der Landschaft ab. Die Hafeneinfahrt war vom höchsten Punkt des Grundstücks aus zu sehen. Als kleiner Junge hatte Titus oft hier oben auf die Rückkehr seinen Vaters gewartet.
Heute stand er hier um Abschied zu nehmen. Sein Blick ging zum Hafen, eine leichte Prise wehte herüber, brachte den salzigen Geschmack des Meeres mit.Die Villa wusste er in guter Obhut. Der Majordomus hatte von ihm ausreichend Instruktionen bekommen. Die Einnahmen aus dem Weinberg sollten zur Bewirtschaftung und Erhaltung der Villa genutzt werden. Die Terrassen waren nach Süden ausgerichtet und brachten immer gute Erträge.
Sein Gepäck stand bereit. Einen Weg musste er noch erledigen, dann lag der Weg nach Rom vor ihm.
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Die Gesellschaft kam in Bewegung. Titus schmunzelte, als ihn einer der älteren ansprach. „ Aussehen ist nicht alles. Ich glaube du kannst mir wesentlich weiterhelfen, als die Dame in Rot.“ Er sah ihr flüchtig hinterher und widmete sich schnell wieder dem Mann, der ihn freundlicher Weise angesprochen hatte. „ Salve, ich bin Titus Annaeus Trabea,liebe Pferde, Wagenrennen und bin neu in Rom. Ich würde gern einer der Factiones beitreten.“ Rund heraus, das war der Grund warum er hier her stand. Seine Nervosität hatte ihn dazu verleitet gleich mit der Tür ins Haus zu fallen. " Entschuldige, dass ich so direkt bin. Rom und alles hier ist so beeindruckend."