Beiträge von Terpander

    "Chaire, Iduna und Wonga. Das ist freundlich von den Flaviern", sprach Terpander in der Bemühung, sich an dem alltäglichen Geplauder zu beteiligen. Er versuchte gerade tatsächlich, auf römische Weise freundlich zu sein, da dies Freunde von Tiberios zu sein schienen. Freunde waren wichtig.


    Seine Finger hielten die zierliche Schreibhand des kleinen Griechen umschlossen, seit dieser nach seiner Hand gegriffen hatte. Das würde auch so bleiben, Wonga konnte später allein mit Tiberios sprechen, Terpander würde ihn einfach festhalten.

    "An Blut ist nichts Übelkeiterregendes, zudem ist es nahrhaft." Nun lächelte Terpander und strich Tiberios mit der Rückseite seines Zeigefingers über die Wange. "Ich hatte die Erlaubnis auch nicht. Nur habe ich nicht den Fehler gemacht, mich erwischen zu lassen. Priscus hatte meinen Respekt. Er war sehr gut, wenngleich nicht gut genug, und wacker bis zum Schluss."


    Da das Revier abgesteckt war, betrachtete Terpander jetzt auch Wonga und Iduna.

    In dem Moment, als Tiberios sich umdrehte, erwartete ihn ein Kuss von Terpander. Begrüßungsküsse unter Männern auf der Straße waren in der feinen Gesellschaft durchaus in Mode. Eine Tendenz, die der Grieche nur befürworten konnte. Aber da dieser nicht nur Begrüßungsgeste war, währte er deutlich zu lang. Mit einem leichten Biss in die Unterlippe verhinderte Terpander, dass Tiberios ihn beenden konnte, bevor er es erlaubte.


    "Ja, ich habe mich bei ein wenig Körperlichkeit zerstreuen wollen", sagte Terpander hernach.

    Terpanders Gesicht verhärtete sich. "Niemand wird Briseis anrühren", schnauzte er, als wäre sein Gegenüber derjenige, der den kleinen Griechen im Visier hatte. "Der Wirt im Blinden Esel kommt als Feind in Frage. Der hat Tiberios schon einmal widerrechtlich benutzt." Was Terpander über die Maßen erzürnte. "Ich werde meinen Herrn anweisen, mit den Urbanern seinen schäbigen Laden auf den Kopf zu stellen."


    Und wenn das nicht half, würde Terpander noch einmal persönlich bei dem alten Wolf vorbeischauen und ihm die Zähne zurechtrücken. Übellaunig schenkte er Gorgonus ein weiteres Bier ein, das wegen seiner Unkonzentriertheit überschäumte, doch seine Stimmung galt nicht dem Glatzkopf. Eine feuchte Schliere hinterlassend, rutschte der Krug hinüber zum Gast.


    "Wer bist du überhaupt, dass du Tiberios kennst?"

    "Massieren ist gut." Terpander gedachte das zu nutzen. Er würde es zeitnah testen. "Du wirst die Gäste bedienen und dabei entzückend sein. Am Anfang werde ich dich dabei unterstützen. Die Buchhaltung wirst du auch schnell erlernen. Die Lehrmethoden meiner Heimat sind effektiv." Das würden sie insbesondere dann sein, wenn jemand sich mit zu großen Namen schmückte. Einstweilen aber lächelte Terpander. "Willkommen in der Taberna zum Lallenden Löwen, Chari." Er schloss die Tür wieder auf und ließ Luft und Licht in den Raum.

    Terpander schloss die Augen. Dann stimmte es, Kyriakos war hier in Roma und zürnte seinen Taten. Er hatte die Erynien entfesselt. Doch Terpander spürte bei dieser Information nur Freude. "Wie gut ich ihn ausgebildet habe", raunte er. "Noch immer trotzt er allen Widrigkeiten. Und vermutlich sieht er noch immer nicht, welchen Dienst ich ihm erwies." Velia ... die Verborgene. "Kyriakos hat sich also eine Römerin zum Weibe erwählt, doch die Götter hatten ein Einsehen. Gut, dass die Frau nicht mehr unter den Lebenden weilt. Besänftige sie nicht. Auch mit blutgierigen Schatten muss Kyriakos lernen, umzugehen."


    Doch dann sprach Hairan ihn mit seinem wahren Namen an. Terpanders selbstzufriedene Miene verschwand. Er wollte schroff werden, ihn fragen, woher er das wisse, um ihn dann mit dem Gesicht ins Kohlebecken zu tauchen. Er hatte Viridomarus im Verdacht, diese Information teuer an den Magus verkauft zu haben. Terpander hielt sich für wichtig genug, als dass dieses Wissen etwas wert sei und jeder danach lechzte, es zu besitzen. Doch als Hairan darauf verwies, dass einer der Schatten mit ihm eine Rechnung offen habe, wusste er, dass er die Kunst des Magus noch brauchte, weil es kein Lebender gewesen sein konnte, der ihm dies mitgeteilt hatte. Ein starker Schatten, der mit ihm eine Rechnung offen hatte ...


    "Der Schatten ist ein Mann. Astèrios." Terpander stierte in die Dunkelheit, in der das Kohlebecken garstig zischte und knackte. Doch er wich nicht. "Ja, mein alter Freund", sagte er barsch und sprach nicht länger mit Hairan, sondern wandte sich an das, was da lauerte. "Du hast keinen Grund, nach meinem Blut zu dürsten. Du hast dir dein Ende selbst zuzuschreiben", sagte Terpander eine Spur zu laut. Doch dann fragte er sich, ob er sich nicht irrte ... ob es nicht ein anderer Schatten war. Und die offene Rechnung der Vorwurf, weil er zu spät eingeschritten war.


    "Cassander?", fragte er leiser. Und diese Aussicht rührte dermaßen an ihm, dass er die Finger ausstreckte, um den Rauch zu spüren.

    Terpander schenkte Gorgonus einen großzügigen Krug ein. Diese Cervisia war nach germanischer Rezeptur gebraut, da man sagte, dieses Bier sei das Beste. Dunkel, würzig und mit hohem Alkoholgehalt, erfreute es sich bei den Kunden großer Beliebtheit. Ein Sesterz war ein Preis, der für Terpander in Ordnung war und so schob er den Becher hinüber. Dann wollte er einen anderen Krug polieren, doch die Frage des Hünen riss ihn aus seiner Routine. Er legte das Geschirrtuch beiseite, stützte die Hände auf den Tresen und sah den Mann an, als würde er eine bedeutungsschwere Pause machen, während er in Wahrheit überlegte. Was waren er und Tiberios? Und was waren er und Briseis?


    "Tiberios ist ein Freund", entschied er.

    Der Klang in Terpanders Seele verstummte, als der Jüngling den Kopf schüttelte.


    "Zu Unrecht trägst du deinen Namen", entgegnete Terpander. "Wie Satibarzanes. Diese Namen sind zu groß für euch, ihr solltet euch schämen. Ich hoffe, du bist nützlicher als das Helotenmischblut. Woher stammst du, Charislaus? Ich nehme an, du bist im Bedienen von Kunden erfahren, wenn man dich hierher schickt. Kannst du lesen, rechnen und schreiben? Jemand muss schließlich auch die Buchführung übernehmen."


    Terpander klang schroff, doch innerlich rieb er sich die Hände. Den fetten, störrischen Peregrinus war er los, dafür spielte man ihm einen schönen und fügsamen Knaben zu.

    Auch Terpander wollte sich das Spektakel nicht entgehen lassen, welches ihn nostalgisch an die Heimat denken ließ. Blut, Schweiß und Sand unter der erbarmungslosen Sonne des Spätherbsts - Terpander liebte es. Flamma machte einen guten Eindruck, seine Körperhaltung war beherrscht, er schien kein Aufschneider zu sein. Terpander hatte sich noch kein Bild von dessen Gegner machen können, doch vom ersten Eindruck her räumte er Flamma eine gewisse Chance ein, heute als Sieger die Arena zu verlassen. Seine Quote war nicht von schlechten Eltern. Aber auch sein Gegner würde kein Waschlappen sein. Gespannt wartete Terpander darauf, wie Priscus sich gegenüber dem Favoriten machen würde.


    ... da entdeckte er Scato. Sein Herr wollte vermutlich wieder Wunden gucken, das tat er gern. Terpander machte nicht den Fehler, jetzt zu ihm zu gehen, denn sonst würde Scato bemerken, dass Terpander seine gesamte Arbeit Charislaus aufgehalst hatte, um sich vergnügen zu gehen. Als Sklave andere Sklaven unter sich zu haben, war etwas Feines.


    Und so lehnte sich Terpander ein wenig mehr nach vorn, so wie sein Sitznachbar, damit sein Herr ihn hinter diesem nicht sah, und genoss die Eröffnung des Spektakels.

    "Terpander bin ich."


    Der Grieche nahm dem anderen Mann das Schreiben ab. Ein Brief. Nicht von Tiberios, sondern von Briseis. Sie hatte keines der wertvollen Pergamente oder Papyri vergeudet und auch keine Tinte, sondern das, was er zu sagen hatte, in eine Wachstafel geritzt. Terpander, der Sparsamkeit zu schätzen wusste, freute sich darüber.


    "Sie lernt dazu", murmelte er, während er las. "Warte."


    Er nahm einen Griffel, entfernte, was da stand, und trug seine eigenen Gedanken ein.



    An:


    Tiberios
    Casa Furia
    Quirinal
    Roma



    Chaire, kecharitomene*,


    man kann nur vergleichen,
    was man sieht.


    Chalepa ta kala.**


    Térpandros


    Für spartanische Verhältnisse war dieser Brief ausschweifend, geradezu schwülstig. Terpander hatte selten so viel Poesie in ein Schreiben gelegt, doch er hielt es für angebracht. Tatsächlich lächelte er sogar. Briseis machte sich Sorgen. Entweder um ihn oder um Scato. Aber sie übersah, dass die Urbaner nicht hellsehen konnten. Oder vielleicht ging es ihr auch nicht um die Auflösung des Falls, sondern nur um die Warnung und darum blieb sie vage.


    Terpander reichte dem Gast die Tabula zurück. "Bring dies deinem Maiordomus."


    Sim-Off:

    * Sei gegrüßt, du Gnadenreiche
    **Das Gute ist schwer (zu erreichen). - Platon

    "Charillos ... Charilaos." Terpander hob erstaunt die Brauen, als er den Namen in den beiden Varianten aussprach, wie er ihn kannte. Sonst zeigte er wenig Gefühl, doch dieser Name sprach etwas in ihm an, das seine Seele leise klingen ließ. Dieser Name war uralt und edel. So wechselte er zu seiner Muttersprache. "Und woher stammst du? Mein Name ist Térpandros", sagte er auf Koine, während er den Jüngling betrachtete.

    Terpander öffnete die Tür und ohne den Gast näher anzusehen, forderte er ihn mit einer Geste auf, einzutreten. Er musste sich angewöhnen, die Tür offen stehen zu lassen, wenn die Taberna geöffnet hatte. Ein paar Gäste saßen im Inneren und tranken Cervisia, auch wenn es noch keine Erföffnungsfeier gegeben hatte. Terpander sah keinen Grund, sie deswegen auszusperren und dachte sich in Ermangelung einer Speisekarte willkürliche Preise aus, die er am Erscheinungsbild des jeweiligen Gastes festmachte. So, wie der neue Gast aussah, war er zwar nicht steinreich, konnte aber ein paar Cervisiae vertragen, ohne umzufallen. Quantität statt Qualität war hier gefragt.


    Terpander stellte sich hinter den Tresen und hob die Brauen, damit der Kerl seine Bestellung aufgab.

    Terpander, der keinen Lebenden je fürchtete, fürchtete die blutdürstigen Toten noch mehr als die allsehenden Götter. Doch seine Hand führte den Schnitt an seinem Unterarm gekonnt und sicher. Kurz und tief, mehr ein Stich, hatte er eine der Venen an seinem Unterarm durchtrennt, ohne die Muskeln und Sehnen zu verletzen. Das Blut schoss in pulsierendem Strahl hervor. Zischend traf es auf die Kohlen.


    "Von meinem Blut sollen sie trinken. Nährt euch."


    Ob die Entscheidung, das eigene Blut zu opfern, genau so ausgefallen wäre, trüge Tiberios nicht das Gewand der Briseis, war fraglich. Doch im Moment war er Frau in den Augen des alten Kriegers. Abartiger Gestank biss in Terpanders Nase und brannte in seinen Lungen. Gemäß der Aufzählung des Magus würde sein neugeborener Sohn der Erste sein, der ihn heimsuchte ... Achilléas, den er eigenhändig von der Klippe des Tagyetos geworfen hatte. Seine Hände zuckten, als er vom Rauch benebelt einen Moment glaubte, den weichen, federleichten Körper des Neugeborenen in seinen Händen zu spüren. Und dann rasten Lichter über die Wände. Terpander umgriff den Dolch fester, während er in die flimmernden Schatten starrte und der Dinge harrte, die da noch kommen mochten.

    Terpander packte den Jüngling an der Schulter und zerrte ihn an sich vorbei ins Innere, blieb selber aber in der Tür stehen. Er schaute misstrauisch nach links und rechts, gewohnheitsmäßig auch nach unten und oben in alle Richtungen und das nicht zu kurz. Erst, als er sicher war, dass dies keine Falle von besonders findigem Gesindel war, schloss er die Tür und drehte den Schlüssel herum, den er in der Faust behielt. Er setzte sich halb auf den Tisch und musterte Chari.


    "Wie lautet dein voller Name?", wollte er wissen. "Und warum sollst du Satibarzanes vertreten?" Er hoffte, dem Eravisker-Perser-Mischling wäre etwas zugestoßen.

    Tiberios, du kannst dich bei Bedarf derweile an mich wenden als Ersatz-Dominus (den mimt Terpander ja gern). Eine Warnung vor dem mörderischen Gesindel wäre zum Beispiel gut, da mein Herr noch nicht über die Morde im Bilde ist und die Casa Leonis ungeschützt ist. Klopf einfach an der Porta.

    Terpander schob die Deckchen und Vasen auf den Tischen hin und her, die wegen Viridomarus´ Gequatsche dort den Platz wegnahmen. Er ärgerte sich über den Schnickschnack und konnte sich auch nicht vorstellen, dass dies den Gästen gefallen würde. Er ging davon aus, dass Viridomarus nur den Schmuck empfohlen hatte, um ihm das Abwischen der Tische unangenehm zu machen und ihn zu demütigen. Bei dieser Arbeit fiel ihm ein Schatten auf, der vor dem Fenster hin und her strich. Terpander schaute sich das ganze zwei Mal an, dann trat er aus der Tür. Hermunlungerndes Gesindel konnte er nicht ausstehen, besonders wenn es das vor seinem Haus tat.


    "Komm rein oder hau ab", schnauzte er.

    Weder konnte Terpander einen Gürtel öffnen - er hatte keinen - noch das Haar, denn das war zu kurz, um es als Zopf zu tragen. Er hoffte, das schmälerte nicht die den dunklen Göttern zur Schau getragene Dringlichkeit seines Ersuchens. Mit jedem Atemzug drangen die Wesenheiten in seinen Körper und griffen auf seinen Geist zu. Nebel umhüllte seine Sinne, jeder Herzschlag war wie der Hieb eines Schwertes auf einen Schild ... der Hieb eines Schwertes auf seine Brust. Er war enttarnt ... was hier im Raum kreuchte, das lebte und es wusste seinen wahren Namen.


    "Ich habe niemandem je etwas Unrechtes getan", erklärte er im Tonfall eines heiligen Eides.


    Lysander, Lysander, Lysander, wisperten sie in einem Fort.


    "Es war stets nur zu seinem Guten."


    Kyriakos, Spartas Sohn:
    Sieben Jahre zwischen Leben und Tod.
    Hüte dich, Lysander, Lysander, Lysander ...


    "Alles, was ich tat, war das Handeln eines liebenden Lehrers", beharrte er und der Rauch biss in seine Lunge und seinen Geist. Unter allen Spartiaten, die je über das Antlitz der Erde gewandelt waren, war Lysander der Schändlichste. Doch war die eigene Schande nicht ein geringer Preis? Der alte Krieger vergrub sein Gesicht in den Händen.


    "Mein Fehler war, dass ich zu spät ... ich ... habe die Füße von Kyriakos zu seinem Guten verändert. Achilleus starb durch seine verwundbare Ferse, Kyriakos lebt durch sie. Auch wenn mir von Anfang an klar war, dass er keinen Dank empfinden würde. Das tat er nie ..."

    Terpander war bereit. Doch vor keiner Schlacht gegen Lebende hatte er sich mehr gefürchtet als vor dem Wort der Toten.


    Was Anis in der Hand hielt, war keine melanistische Zornnatter, sondern ein Schwärzling der Aspisviper. Da der Magus sich auf Gifttiere gut verstand, war es vermutlich der Dunkelheit geschuldet, dass sie auf den ersten Blick verwechselte, aber er hatte sie auch nicht näher untersucht. Da war sein Glück, dass er sie direkt hinter dem Kopf gepackt hielt, denn im Gegensatz zur Carbonarius war die Aspisviper giftig. Terpander hatte sie beim Fangen überhaupt nicht mit der Hand berürt, sondern mit einem gegabelten Stock. Er erhob sich, wobei er Briseis kurz mit den Fingern an der Schulter berührte, um dem Wort des Magus Folge zu leisten. Mit mulmigem Gefühl stellte er sich vor die Opferschale. Das Opfermesser in der Hand fühlte sich ... gut an. Lange hatte er keine Waffe mehr gehalten. Mit kurzem, sicheren Schnitt durchtrennte er das Tier, ohne auch nur einen Moment zu zögern. Das Blut wirkte in der Finsternis schwarz.


    "Ich bin Sohn der Chaidó."

    Briseis war hier nur Gast. Sie musste allein durchstehen, was jetzt geschah, da Terpander alle Konzentration für das Ritual benötigte. Äußerlich ruhig, war er dies innerlich keineswegs. Es war nicht die Angst vor den Toten, wengleich vorhanden, die den alten Krieger quälte, sondern die vor den Worten, die sie ihm sagen würden. Vorwürfe, Beschimpfungen, vielleicht sogar Hohn und das vor den Ohren der Liebsten zu seinen Füßen. Doch Terpander würde sich dieser Furcht stellen. Er musste. Denn eines Tages würde er den Toten erneut begegnen.


    "Das schwarze Tier ist in meinem Beutel", bestätigte Terpander und griff unter seinen Stuhl, um den Beutel hoch auf seinen Schoß zu ziehen. Er hatte keine Bedenken, die geforderten Bedingungen zu erfüllen, denn er war auf Nummer sicher gegangen. Er zog eine der beiden schwarzen Schlangen hervor, die er eigenhändig erjagt hatte. "Weder ein weißes Haar noch eine weiße Feder werden sich am Leib dieses Tieres finden lassen."