Beiträge von Secundus Ferrius Catilina

    Quintus, der Ausguck, meldete mehrere Schiffe in Sichtweise. Ein Indiz dafür, dass wir uns dem Hafen von Tarraco näherten. Das Meer füllte sich und sicher lenkte Alexander die Aphrodite durch die Massen der Schiffe.


    Großsegel reffen !!! brüllte ich und die Männer kamen zusammen, um das Segel runterzuholen.
    Mit vereinten Kräften wurde das Segel langsam hinabgelassen. Die Männer verteilten sich zur Hälfte auf beiden Seiten des Schiffes, zerrten an den Seilen und ließen sie gemächlich durch ihre Hände gleiten. Ruckartig sank die Gaffel nach unten. Das Segel flatterte umso heftiger. Durch gemeinsame Koordination waren die Männer bemüht, die Gaffel und den Baum gerade in der Mitte zu halten. Nach einiger Zeit war das Segel gerefft. Es wurde zusammengerollt und fest zugeschnürrt. Allmählich verloren wir langsam an Geschwindigkeit.


    Mit reduzierten Tempo trieben wir schließlich in den Hafen von Tarraco.

    Die nächsten Tage machten wir gute Fahrt. Ich verzichtete auf große Manöver, sondern ließ direkt Curs nach Tarraco nehmen. Die Mannschaft war gut exerciert in allen Handlungsabläufen und bei dem derzeitigen Stand der Besatzung hätten Segelmanöver auch nicht viel gebracht.


    So nahmen wir volle Fahrt nach Tarraco.


    Ich hatte mir meinen Tisch und einen Stuhl rausstellen lassen auf die Brücke und saß über den Karten. Der Wind wehte durch mein Haar.
    In regelmäßigen Abstand stand ich auf und beobachtete den Rudergänger, das er auch den richtigen Curs lenkte. Dann verglich ich dies mit meinen Karten und trug Kursänderungen ein. Die See war relativ ruhig, so dass es dem Rudergänger keine Mühe kostete, das Schiff auf Kurs zu halten.


    Alexander stand an der Brüstung der Brücke. Sein Lockenkopf wirbelte im Wind.


    Langsam näherten wir uns der Regio Tarraconensis.



    Fortsetzung in Tarraco


    Logbucheintrag vom PRIDIE NON APR DCCCLV A.U.C.


    Die Aphrodite macht mit 11 Knoten Geschwindigkeit gute Fahrt. Die Fahrt durch die Nacht verlief ohne große Probleme. Es weht ein schwacher Westwind, aber ausreichend für die Aphrodite.
    Derzeit sind alle Segel gesetzt bis auf die Rahsegel. Wir erreichen jetzt die Meerenge von Hispania und das Mare Nostrum. Anschließend geht es weiter nach Tarraco.


    Cursus: Nord-Ost-Ost



    Secundus Ferrius Catilina
    Der Kapitän


    AN ALLE SEEMÄNNER !


    Fühlst Du dich angesprochen von den weiten des Ozeans
    und dem Wind, der die dir um die Nase bläst ?


    Willst Du Abenteuer erleben ?


    Der Zweimastsegler Aphrodite sucht verwegene und wagemutige Kerle !


    Bist Du einer von denen ?
    Dann melde dich in Gades an Bord der Aphrodite !


    Kapitän ist der erfahrene, gleichwohl verwegene Catilina.
    Ein Mann, der schon von der Ostküste Africas bis hoch ins Mare Britannicum gesegelt ist.




    Der Kapitän

    Alexander, ich habe mich nicht in dich getäuscht ! Du bist ein Seemann und Abenteurer mit Leib und Seele und deine Antwort habe ich erwartet, gleichwohl erhofft.
    Dann lass es uns also wagen und diese bevorstehende Expedition auf uns nehmen.


    Ich erhob mich und ging zum dem kleinen Holztisch an der Wand. Ich griff nach der Karaffe, die mit Vinum gefüllt war und stelte zwei Becher davor.


    Auch einen Schluck ? Er ist um einiges besser als das Gesöff, das die Besatzung trinkt.


    Ich goß etwas in den Becher und reichte ihn Alexander. Dazu stellte ich eine Schale mit Obst.

    Ich sah Alexander hereinkommen und legte das Kartenmaterial beiseite.


    Ich werde gleich zum Punkt kommen. Du erinnerst dich an die Phönizier, die heute bei mir waren ?!
    Sie haben mir eine Bitte aufgetragen. Es geht um eine Expedition. Doch diese ist äußerst riskant und geht weiter als jemals zuvor.
    Ich kann dir, Alexander, auch nicht viel genaueres erzählen, denn die konkreten Informationen bekommen wir dann, wenn wir diesen Auftrag auch tatsächlich annehmen. Freilich wird dieser Auftrag auch reichlich entlohnt. Aber darum geht es nicht.
    Sollte man dieses Wagnis aufnehmen ? Immerhin könnte es uns unser Schiff kosten ? Wie ist deine Meinung ?

    Alexander machte seine Sache gut, selbstverständlich. Er ist ein erfahrener Seemann und hat Führungsqualitäten bewiesen.
    Ich beobachtete wie er das Schiff samt Besatzung dirigierte. Ich lehnte mich zurück und guckte auf den Horizont. Die Sonne tauchte das Meer in einen feuriges Rot und Millionen kleiner Lichter funkelten auf dem Wasser.
    Wir machten gute Fahrt. Die Segel standen günstig und nutzten den vorhanden Wind gut aus.


    Alexander, lass jedem aus der Besatzung einen Tropfen Vinum ausschenken, aber - verdünnt !
    Ich grinste.


    Wir wollen ja keine Brummschädel am nächsten Morgen. Komm anschließend zu mir in die Kajüte. Wir müssen reden.


    Mit diesen Worten verschwand ich wieder unter Deck.

    Ich fand meine Kajüte so vor wie ich sie einst verlassen hatte. Alles, die Karten und Möbel standen noch so wie ich sie verlassen hatte. Die Kajüte war räumlich und bot ausreichend Platz für mehrere Personen.
    Ich begab mich hinter meinen Schreibtisch, rollte einige ausgebreitete Karten beiseite und setzte mich. Mit einer Handbewegung deutete ich den Phöniziern an, sich zu setzen, was sie auch taten. Ich verschränkte die Arme auf dem Schreibtisch und blickte die beiden an mit der Aufforderung zu sagen, was sie von mir wollten.
    Draussen krähten die Möwen, die über dem Schiff kreisten und die leichten Wellen klatschten gegen die Schiffswand.
    Einer der beiden, der ältere, begann zu sprechen, aber in einem so schlechten Latein, das ich ihn nur schwer verstehen konnte und er bemüht war, einen klaren Satz zu sprechen. Ich mußte ihn mehreremale unterbrechen, um zu verstehen, was er meinte. Der ältere war schließlich auch genervt und so führten wir unsere Konversation in griechisch weiter, was dieser nahezu perfekt beherrschte.


    Ich lauschte den Worten. Abundzu fiel der andere der beiden dem älteren ins Wort und ergänzte etwas, was der ältere offenbar vergessen hatte zu sagen. Dieser rechtfertigte sich anschließend damit, dass er jenes schließlich noch sagen wollte und es in keinem Fall vergessen habe. Worauf der jüngere eine entschuldigende Geste machte und wieder schwieg.


    Was mir die beiden Phönizier erzählten, war äußerst interessant und spannend und je länger die Erzählung andauerte, umso häufiger überlegte ich, das Gespräch abzubrechen und die beiden abzuweisen. Aber ich war Seemann genung, das mich das Abenteuer einer solchen Expedition und das verborgene Risiko darin reizte und mich neugieriger machte.
    Am Ende des Gesprächs übergaben mir die beiden ein dünnes Pergament, versiegelt, mit der Aufforderung, es erst zu öffnen, wenn ich fern von allen Küsten sei. Ich nahm das Pergament sorgfältig an mich und verstaute es an einen sicheren Ort.
    Dann erhoben sich die beiden Phönizier und ich verabschiedete mich von ihnen. Ich sah ihnen nach, bis sie das Schiff verließen. Dann schweifte mein Blick über das Deck und ich sah, dass die Besatzung dabei war für die Überfahrt nach Tarraco alles vorzubereiten.
    Das war gut, dachte ich mir. Alexander hat diesen Haufen immer noch im Griff. Dann verschwand ich wieder in meiner Kajüte.


    DIE APHRODITE


    Einer Göttin gleich schwebt sie über das Wasser der Meere. Zahlreiche tollkühne und verwegene Seemänner wurden von ihrem Anblick gefangen. Die Göttin Aphrodite höchstpersönlich - so sagt man - war intensiv an den Bauarbeiten dieses Schiffes beteiligt und verlieh diesem so, den Zauber eines weißen Schwans.


    Werft: Ephesos
    portus: Gades
    longitudo: 22 Meter
    latitudo: 5 Meter
    Kapitän: Secundus Ferrius Catilina


    Geschmückt wird sie von zwei Masten, an denen majestätisch wölbende Segel die Aphrodite auf eine Geschwindigkeit von 14 Knoten befördern. Im unteren Teil des Schiffs befinden sich im Bug vorallem die Laderäume für die sich an Bord befindene Fracht. Dahinter folgen die Mannschaftsunterkünfte, Messe und Kombüse.
    Im Heck liegt auf der Steuerbordseite die Kajüte des Kapitäns und gegenüber die Räumlichkeiten für den Steuermann und eventuelle Gäste. Dieser Bereich ist abgetrennt von dem Rest des unteren Decks und kann nur über eine Stiege über die Schiffsbrücke erreicht werden.


    http://people.freenet.de/IRF/schiffsplan.gif


    http://people.freenet.de/IRF/siegel.gif


    Ich freue mich auch dich zu sehen, Alexander.


    Gut. Dann lasst uns an Bord gehen in meine Kajüte.


    Alexander ! Bitte veranlasse alles weitere für die nächste Fahrt. Unser erstes Ziel wird Tarraco sein. Trommle die Besatzung zusammen und weise sie ein.


    Dann ging ich voran über die Planke auf mein Schiff. Ich spürte die Vertrautheit als ich über das Schiff in meine Kajüte ging und merkte wie stark ich dieses vermisst hatte. Ich freute mich wieder an Bord zu sein. Die Tage als Landratte waren quälend und lang.


    Ich wies den phönizischen Hospites den Weg und deutete an, sie sollen beim Eintritt durch die niedrige Porta auf ihre Köpfe achtgeben, das sie sich nicht stoßen.


    Fortsetzung auf dem Schiff

    Auf dem Forum wehte der verlassene Wind und bließ Blätter und Papiere in die Höh und ließ sie wie kleine Puppen tanzen. Darunter auch folgende Ankündigung, die sich an jeden ehrbaren Seemann richtete.


    AN ALLE SEEMÄNNER !


    Fühlst Du dich angesprochen von den weiten des Ozeans
    und dem Wind, der die dir um die Nase bläst ?


    Willst Du Abenteuer erleben ?


    Der Zweimastsegler Aphrodite sucht verwegene und wagemutige Kerle !


    Bist Du einer von denen ?
    Dann melde dich in Gades an Bord der Aphrodite !


    Kapitän ist der erfahrene, gleichwohl verwegene Catilina.
    Ein Mann, der schon von der Ostküste Africas bis hoch ins Mare Britannicum gesegelt ist.




    Der Kapitän

    Auf dem Forum wehte der verlassene Wind und bließ Blätter und Papiere in die Höh und ließ sie wie kleine Puppen tanzen. Darunter auch folgende Ankündigung, die sich an jeden ehrbaren Seemann richtete.


    AN ALLE SEEMÄNNER !


    Fühlst Du dich angesprochen von den weiten des Ozeans
    und dem Wind, der die dir um die Nase bläst ?


    Willst Du Abenteuer erleben ?


    Der Zweimastsegler Aphrodite sucht verwegene und wagemutige Kerle !


    Bist Du einer von denen ?
    Dann melde dich in Gades an Bord der Aphrodite !


    Kapitän ist der erfahrene, gleichwohl verwegene Catilina.
    Ein Mann, der schon von der Ostküste Africas bis hoch ins Mare Britannicum gesegelt ist.




    Der Kapitän

    Beschaulich, klein und abgelegen lag der kleine Hafen der Stadt an der Porta zum offenen Meer. In dem kristallklaren Wasser spiegelten sich die Gebäude des Hafens, in denen Werften, Handwerker und Gaststätten untergebracht waren.


    Ich ging den Pier entlang. Ein bestimmtes Haus war mein Ziel. Eine Taverne war dort eingerichtet und darüber im ersten Stock eine Wäscherei.
    Also hielt ich Ausschau nach einen Gebäude, aus dem Tücher und Stoffe hingen.


    Ich fand das gesuchte Gebäude sehr schnell. Der Putz bröckelte langsam ab und aus den Fenstern im oberen Stockwerk wölbten sich große weiße Tuche durch den auftretenden Wind und flatterten hin und her.
    Gegenüber wippte ein prächtiger Segler in den leichten Wellen des Wassers auf und ab. Zwei Masten zierten das Schiff.
    Davor stand eine kleine Gruppe einiger Menschen und aus der Entfernung konnte ich einen alten Bekannten erkennen. Er hatte schwarzes kurzes Haar, hatte einen kräftigen Körperbau, sehr groß und einen dünnen Kinnbart. Als auch er mich erspähte, wedelte er mit den Armen und ich beeilte mich, zu ihm zu kommen.
    Wir umarmten uns herzlich. Neben ihm standen noch einige andere Herren in edlen Gewändern, allen Anschein nach Phönizier. Sie beäugten mich distanziert. Dann stellte mich Alexander ihnen vor.
    Ich deutete auf das Schiff.


    "Mein lieber Alexander, tollkühner Heros ! sprach ich zu ihm. "Dir ist wahrhaftig kein Weg zu weit und kein Abenteuer zu kühn. Hast du es tatsächlich geschafft, meine Alte Liebe, die Aphrodite, sicher hierher zu segeln. Deinen Wagemut und deinen körperlichen Einsatz als Seemann will Ich auf meinen bevorstehenden Expeditionen nicht vermissen.

    Nach einer langen Reise und kaputten Füßen errreichte ich endlich mein Ziel. Gades, an der Meerenge von Gibraltar. Ein Stück des Weges hatte mich ein Bauer auf seinem Ochsenkarren mitgenommen. Den Rest lief ich mäßigen Schrittes. Es war nicht so heiß gewesen, wie es hier unten normalerweise war und so trugen mich meine Sohlen geschwind immer näher meinem Ziel entgegen.


    Die Stadt war direkt am Meer gelegen und beschaulich und klein. Hier so weit im Westen hat sich noch wenig von der römischen Civilisation breitgemacht.


    Ich schlenderte durch das offene Stadttor. Kaum einer registrierte einen offenkundig fremden in dieser Gegend. Die Menschen waren mit ihren Dingen beschäftigt, schleppten Körbe mit Nahrungsmitteln in die Häuser oder ließen sie sich transportieren.

    Nachdem ich die restlichen Stücke Brot hinuntergewürgt hatte und mit dem letzten Tropfen Vinum aus dem Krug hinuntergespült hatte, erhob ich mich von meinem Platz. Aus einem kleinen ledernen Säckel fingerte ich einige Kupfermünzen hervor und legte sie dem Wirt auf den Tisch.


    Eine schäbige heruntergekommen Frau, eine Zigeunerin, womöglich dasselbe Weib, das ich durch eine Spalt in der Cucina bemerkte. Ausgezerrt und gebrandmarkt durch die harte Arbeit räumte sie den Krug und den Becher ab.
    Der Wirt beäugte sie scharf und überwachte jeden ihrer Schritte. Die Münzen lag auf dem Tisch und weckten Begehrlichkeiten.
    Die Zigeunerin verschwand wieder in der Cucina.


    Ich verließ schließlich den Laden gut gestärkt und trat auf die Straße vor dem Lokal. Mein Ziel würde Gades sein, am südlichsten Archipel von Hispania. Also machte ich mich auf, um möglichst bald dort anzukommen.


    Fortsetzung

    "Einen Krug Vinum. Und ein Stück Panis !"


    Dann verschwand er wieder hinter seinem Tresen. Keuchend und schwitzend schrie er ein gar kümmerliches Weibsbild an, daß da in der Cucina schuftete.
    Mein Blick wanderte quer durch den Raum. Das einzige Licht fiel durch die Eingangstür. Außerdem boten einige Öllämpchen einen schwachen Schein.
    In die hintersten dunklen Ecken war meine Blick verwehrt. Aber ganz sicher saßen dort welche. Denn ich konnte sie Tuscheln hören und einige Bewegungen konnte ich an den schematischen Umrissen der Körper erkennen.


    Der Wirt kam an meinen Tisch und stellte den Krug so kräftig auf den Tisch, daß einige Tropfen hinausschwappten und auf die Tischplatte tropften. Daneben stellte er einen Becher aus Ton.


    "Panis kommt noch." grummelte er vor sich hin und verließ mich wieder.


    Ich griff nach dem Krug, hielt in der anderen Hand den Becher aus Ton und füllte ihn mir bis zum Rand. Nach einem ersten wohltuenden Schluck setzte ich den Becher auf. Dieser Vinum war nicht das schlechteste Gesöff, das ich bisher getrunken hatte.

    Es war ein ruhiger sonnendurchfluteter Tag und ich schlenderte durch die Straßen von Corduba. Ich schloß die Augen, atmete tief ein und sog mit in einem langen Zug die frische blühende Luft und den sonnigen Geruch, der in der Luft lag, ein.
    In der Curia hatte mir keiner helfen können, wußte einfach niemand meine Anfrage zu bearbeiten. So mußte ich mich anders umsehen. Hier mitten auf dem Forum war es erstaunlich ruhig. Ein beschauliches kleines Städtchen, in dem die Hektik der Gelassenheit wich.
    Bisher lebte ich von Tagesarbeiten, mal dort und mal da. Kein bodenständiges Leben. Es wurde Zeit, daß ich mir etwas aufbaute.
    Ein modriges rot angestrichenes Holzschild baumelte vor dem Eingang eines verwegenen Etablissements wie man es normalerweise nur aus billigen Vierteln in Hanfenstädten kennt. Eine Kaschemme der übelsten Sorte.
    Auf dem Schild war in schwarzen Lettern der Name des Ladens, kaum lesbar, zu erkennen.


    AD BISONEM LAETUM
    Zum fröhlichen Auerochs



    Ich ging hinein und setzte mich an einen Tisch bis der Wirt kam und meine Bestellung aufnahm.


    Fortsetzung in der Taverne

    Das sagte ich doch bereits.
    Dann muß ich mich wohl in den Räumlichkeiten geirrt haben. Wo finde ich den zuständigen Magistratus. Eine Bank habe ich hier in Corduba nämlich nicht gefunden.