Beiträge von Lucius Aelius Quarto

    Leicht irritiert, aber doch schnell wieder gefasst stand Quarto auf.
    “Ist schon gut, Nakhti. Du kannst gehen.“, beruhigte er seinen Sklaven, der auch augenblicklich verschwand.


    Dann wandte er sich dem Prätorianer zu, augenscheinlich ein hoher Offizier.
    “Darf ich deinen Namen erfahren und worum es bitte geht?“

    Ja, fast jeder Neuling kann sich hier vor Angeboten quasi kaum retten, weil alle Familien gerne neue Mitglieder haben würden. ;)
    Lass Dir also Zeit überleg Dir Deine Wahl in Ruhe und genieße, derart begehrt zu sein. :D

    So ist es. Du kannst einer bestehenden Familie beitreten und hast dann sofort das römische Bürgerrecht.
    Der etwas langwierigere Weg ist es, als Peregrinus, also als Ausländer, anzufangen. Kann aber auch lustig sein.

    Herzlich willkommen im Imperium Romanum.


    Zu Anfang erschlägt dieses Spiel einen wirklich mit seiner Vielfalt. Aber keine Sorge, man findet sich schneller zu recht als zunächst gedacht und wir alle helfen bei Fragen gerne weiter. :)


    Solltest Du einer bestehenden römischen Familie beitreten wollen, vielleicht ja auch einer mit einer besonderen, familiären Bindung zum Kaiserhaus, so würde sich meine kleine Familie über 'Nachwuchs' sehr freuen.
    Hier erfährst Du mehr über sie: Die Gens Aelia.
    Unser Stammsitz ist zwar in Rom, und zwar hier, aber das ist natürlich kein Hinderungsgrund überall im Imperium aktiv zu sein.


    Auf alle Fälle wünsche ich Dir viel Spaß bei diesem Spiel.

    “Ich habe in Griechenland meine halbe Jugend verbracht, in Athen und auf einem Landgut nahe Corinthus. Es war allerdings kein ganz freiwilliger Aufenthalt und er diente auch nur zum Teil dem Studium.
    Meine Familie hatte gewisse…, ähm… ‚politische’ …Schwierigkeiten.“

    Kurz darauf kam der Sklave mit einer Kanne gewässerten Wein. Im folgte die wie immer missmutig dreinschauende Gallierin, die ihnen Schälchen mit Wurst, Oliven, Nüssen, Garum-Soße, einen Korb mit Eiern und einen mit locker gebackenem, weißen Brot servierte. Dazu gab es ein paar Äpfel, die den Winter leidlich überstanden hatten.


    “Hoffentlich beleidigt dich die Bescheidenheit dieses Mahls nicht. Du bist sicher besseres als diese Kärglichkeit gewohnt.
    Doch bitte, greif zu.“

    Quarto schenkte ihnen selbst die Becher voll.


    Sim-Off:

    >>> WiSim

    “Vielen Dank. Ja, dass Heim, welches ich der Gnade des Imperators verdanke, ist wirklich sehr schön.“
    Er schaute sich zufrieden um.
    “NAKHTI!“
    Wo war denn dieser nichtsnutzige Sklave schon wieder?


    “Meine Familie… Du musst wissen, dass meine Gens zwar alt und ruhmreich ist, aber die letzten Jahrzehnte seit Domitian nicht einfach waren. Wir sind wenige geworden und nachdem Iulianus meinen Bruder als seinen Sohn angenommen hat, sind wir momentan nur noch zu zweit hier in Rom. Mein Vetter Aelius Hadrianus lebt zusammen mit mir in diesem Haus.“
    Der gerufene Sklave erschien.

    Quarto betrat mit der Quaestorin das Atrium. Er bot der Dame eine von zwei Liegen an, die in einem Schattigen Platz unter dem ausladenden Vordach standen. Neben jeder stand ein niedriger, kleiner Tisch, aus geöltem und poliertem Zedernholz.
    “Wenn ich bitten darf.“

    Herzlich willkommen im Imperium Romanum.


    Zwar kenne ich Deinen Halbbruder, glaube ich, noch nicht, aber solltest Du einer bestehenden römischen Familie beitreten wollen, vieleicht ja auch einer mit einer besonderen, familiären Bindung zum Kaiserhaus, so würde sich meine kleine Familie über 'Nachwuchs' sehr freuen.
    Hier erfährst Du mehr über sie: Die Gens Aelia.
    Unser Stammsitz ist zwar in Rom, und zwar hier, aber das ist natürlich kein Hinderungsgrund überall im Imperium aktiv zu sein.


    Auf alle Fälle wünsche ich Dir viel Spaß bei diesem Spiel. :)

    “Du hast auf Rhodos studiert? Eine wirklich gute Wahl. Ich selbst habe es nur bis Athen gebracht.“
    Sein Magen knurrte vernehmlich, was nicht unbemerkt blieb.
    “Sag, hättest du vielleicht Lust auf einen kleinen Imbiss? Mein bescheidenes Heim ist nur einen kurzen Weg entfernt und eine Stärkung täte gut. Es wäre mir eine Ehre, wenn du es als mein Gast beehren würdest.“

    “Das wäre eine hervorragende Hilfe und nur zu gerne nehme ich dein großzügiges Angebot an.“, erwiderte er freudestrahlend.
    “Vielleicht weißt du, dass ich vor einiger Zeit einen Aufruf an das Volk von Rom gerichtet habe und um Hilfe bei der Aufarbeitung der Chronica gebeten habe. Die Resonanz war, von wenigen Ausnahmen abgesehen, jedoch wenig ermutigend. Umso mehr freue ich mich über deine Worte. Du stammst aus Hispania, wenn ich mich recht erinnere?“

    Zitat

    Original von Tiberia Livia
    Livia öffnet die Tür und betritt den Raum. Freundlich, jedoch zurückhaltend lächelt sie ihrem Kollegen, den sie bereits vom Sehen kennt, zu.


    "Salve. Du kennst mich vielleicht noch von der Audienz beim Imperator. Ich bin Tiberia Livia, eine der Quaestores Urbani. Die Gründe für mein Erscheinen dürften für dich von erfreulicher Natur sein..."


    Abwartend blickt sie Quarto an.


    “Oh ja, natürlich erinnere ich mich. Komm nur bitte herein.“
    Quarto war aufgestanden und bot der Dame einen Stuhl an.
    “Dein Besuch freut mich sehr. Worum geht es?“