Herzlich willkommen im römischen Imperium, auch im Namen der - noch viel zu kleinen - Gens Aelia.
Viel Spaß!
Beiträge von Lucius Aelius Quarto
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“Salve Decimus Mercator.
Wie du vielleicht weißt, bin ich für die neue Wahlperiode zum Quaestor gewählt und vom Senat mit dem Amt des Quaestor principi betraut worden.
Ich möchte deshalb gerne meine Antrittsaudienz beim Imperator machen. Lässt sich das einrichten?“ -
Die Tür zum Officium XXV stand offen. Der Magister Officiorum hatte bereits zwei Besucher.
"Entschuldigung, Quintus Decimus Mercator. Darf ich dich ganz kurz stören?"
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Herzlich willkommen im Imperium Romanum, auch im Namen der Gens Aelia.
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Herzlichen Glückwunsch, Marcus Sergius Stephanus.
Auch wenn es dieses Amt offiziell nicht gibt, so möchte ich vorschlagen, Antonia Annaea Minervina als Stellvertreterin des Princeps Curiae zu ernennen. Sollte unser neugewählter Princeps Curiae einmal für längere Zeit verhindert sein, so könnte sie ihn in seinen Amtsgeschäften vertreten.
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Mein liebes Volk von Rom, ihr seht mich tief gerührt!
Zwar glaubte ich immer daran, bei dieser Wahl erfolg haben zu können. Doch dieses Ausmaß an Zustimmung übersteigt alles, was ich je zu hoffen wagte. Ich danke Euch, Bürgerinnen und Bürger, für das überwältigende Vertrauen, dass ihr mir damit entgegengebracht habt.
Ich will dieses Wahlergebnis, Eure große Zustimmung, als Ansporn nehmen. Ich werde mein Amt als Quaestor mit aller Tatkraft ausüben, zum Wohle Roms und seiner Kinder.Allen anderen, die ebenfalls gewählt wurden, gratuliere ich herzlich. Mögen wir in der kommenden Wahlperiode alle gemeinsam dem Imperium einen guten Dienst erweisen.
Titus Iunius Tonitrus, der nur knapp scheiterte, rufe ich zu: Verzage nicht, die nächste Wahl kommt bestimmt.
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Quarto sprang auf, als der Retarier von hinten einen Stoß erhielt und...
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Herzlich willkommen Margarita.
Ich wünsche Dir viel Spaß im römischem Imperium.Wenn Du einer bestehenden römischen Familie beitreten möchtest, dann würde es mich freuen, wenn Du auch auch meine in Betracht ziehen würdest.
Unser Haus, die Domus Aeliana, könnte noch etwas mehr Leben vertragen.
Hier erfährst Du noch etwas mehr über die Gentes Roms und die Gens Aelia: Die Gentes des Imperiums Romanum stellen sich vor -
“Marcus Sergius Stephanus.“
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Herzlich willkommen und viel Spaß im römischen Imperium.
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“Legatus Augusti, du schmeichelst mir. Ich werde mein Bestes tun, um deinen Erwartungen annähernd gerecht zu werden.“
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“Publius Decimus Lucidus, tritt doch bitte ein!"
Mit einer einladenden Geste hieß Quarto seinen Besucher einzutreten.
"Es geht also, wenn ich es recht verstehe, um neue Entwürfe für die verschiedenen Auszeichnungen des Imperiums, ja?“ -
Noch immer tasteten sich die beiden Kämpfer ab. Mal machte der eine, zaghaft einen Ausfall, mal prüfte der andere die Reaktionen seines Gegners.
Quarto nahm sich eine, in Olivenöl knusprig gebratene, kleine Sardine und tunkte sie in ein Schälchen mit würzigem Garum. -
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"Herein."
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Bang blickte Quarto zum Haruspex. Der begutachtete die Eingeweide eine Zeit lang, ruhig und tief in seiner Tätigkeit versunken. Dann richtete er sich plötzlich auf und rief in einem merkwürdig altmodischen Singsang:
“Alle inneren Teile sind klar und rein. Die Götter werden zufrieden sein!“
Quarto lächelte erleichtert.
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Sorgenvoll lastete Hadrianus’ Blick auf ihm. Er merkte, dass der Priester Zweifel hatte, ob er wohl imstande wäre einen guten Schnitt anzusetzen. Diese Bedenken teilte Quarto, als er das Messer fester anpackte.
Er griff nach dem Kopf des Widders und hielt ihn an der Wolle seines Schopfes fest. Das Tier war lammfromm und ließ es geschehen. Dann setzte er das Messer an und stieß die Klinge in die Kehle des Opfertieres. Der Widder bäumte sich kurz auf. Quarto setzte hastig nochmals an und schnitt erneut mit aller Kraft. Ein Strahl Blut schoss aus der Wunde und bezeugte, dass er die Halsschlagader geöffnet hatte.
Der Widder brach fast augenblicklich zusammen und blutete aus. -
Etwas ungeschickt führte Quarto die ungewohnte Handlung aus.
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Quarto tat wie im geheißen.
Sim-Off: Jaja, nach dem Opfern immer Hände waschen. Sagte schon meine Mutti.
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"Vater Ianus.
Ich bitte Dich durch das Dir vorgesetzte Brot mit diesen guten Bitten,
dass Du wohlgesonnen,
gnädig seiest mit mir,
meinen Kindern,
meinem Haus und der Sklavenschaft.", murmelte Quarto.
Dann brachte er das Brot dar und begann erneut:
"Vater Iupiter.
Ich bitte Dich durch das Dir vorgesetzte Brot mit diesen guten Bitten,
dass Du wohlgesonnen,
gnädig seiest mit mir,
meinen Kindern,
meinem Haus und der Sklavenschaft."