„Also, es gibt grundlegende Dinge, in die ich euch nun einweisen möchte. Zunächst: Euch beiden sind sowohl ich, als auch mein Vater Aurelius Antoninus und der Pater der Familie Aurelius Sophus weisungsbefugt. Jeder andere Aurelier hat euch nichts zu sagen und ich erwarte, dass ihr dieses auch so befolgt.“
Ich sah den beiden Sklaven lange in die Augen und hoffte, sie würden sich vor allem diese Anordnung gut merken.
„Überhaupt werde ich eine eher milde Herrin sein, solange meine Anordnungen wie die gerade geäußerte befolgt und meine Wünsche erfüllt werden. Die Herren dieses Hauses sind etwas, nun ich will sagen, strenger.
Leone, das betrifft vor allem dich. Du bist Leibsklave meines Vaters.
Assindius, du bist vor allem mein Leibsklave. Gibt es Probleme, wendest du dich zunächst an mich.“
Ich trat an Assindius heran und musterte ihn ausgiebig.
„Wäre es möglich, dass du dein Gesicht offener trägst, so dass man als Betrachter deine Augen sehen kann?
An den Augen kann man Aufrichtigkeit und Tücke ablesen und ich persönlich schätze Ersteres über alle Maßen.
Auf jeden Fall, Assindius, gehört zu deinen Diensten weniger schwere Arbeit als bisher in deinem Leben. Sollte jemand an der Tür klopfen, dann öffnest du. Zunächst fragst du, wen du melden sollst, denn du lässt keinesfalls jeden herein. Besucher an sich schon – sie sollen dann im Atrium warten – allerdings nicht zur Familie zugehörige Aurelier bleiben draußen stehen.
Wenn du Fragen dazu hast – frag!“
Sim-Off:Ich kann dir helfen, wenn du mit dem Einstellen eines Benutzerbildes nicht klar kommst. 