Beiträge von Claudia Aureliana Deandra

    „Der Hügel Palatin?“ Ich schmunzelte.


    „Unter den Villen der Oberschicht, die sich in dieser bevorzugten Wohngegend befinden, gehört auch die Villa der Aurelier. Ich wuchs dort auf und zog unlängst erst nach Ostia. Immer wieder zieht es mich jedoch dorthin zurück.“


    Ich sann kurz über seine weiteren Worte nach.


    „Ein kleines Kind im Palast, oh ja, ich kann es mir gut vorstellen.“ Bildhaft förmlich. Wie gut, dass ich noch keine Kinder besaß. Ich würde mich dem noch nicht gewachsen fühlen.


    Gespannt wartete ich auf den mir unbekannten Saft. Zumindest vom Namen her kannte ich die Frucht nicht. Ich musste einfach abwarten. Gut möglich aber, dass mir der Geschmack schon vertraut war.

    Zitat

    Original von Aquilia Plinia Verina
    Also, mit 97 geistiger Reife ähnelst du meinem Opa der nicht checken will, das der hund kein Vogelfutter haben soll weil das zu fett ist :D Und der ist grade mal 74...


    Nun ja, in Sophus' Fall nehme ich mal an, er meint die jahrelange Ansammlung von Wissen, welche bereits in seinem Kopf stattgefunden hat. Hab doch grad heute Abend von jemandem, der es wissen muss, ein Lob über den guten Soph gehört.



    Beweisstück: Alle relevanten Details sind unkenntlich gemacht. Mein Chatpartner wird nicht verraten. :P Wenn ich morgen nicht mehr hier bin, wurde ich gelyncht ;)


    XXX (09:48 PM) :
    [...]
    Dann gibts zwar auch Lichtblicke - wie bei "Die Krise der späten Republik" ...
    [...]
    Aurelia Deandra (09:49 PM) : Meinst du Sophus mit Lichtblick?
    XXX (09:49 PM) : ja genau

    "Sehr erfreut, Lucius Aelius Quarto!", sagte ich und lächelte mein Gegenüber an. "Ich würde gerne etwas aus dem Leben eines Magistratus erfahren."




    "Ach bitte", wandte ich mich kurz an Hadrianus. "Wenn es vielleicht für meinen verwöhnten Gaumen auch so etwas wie Obstsaft hier gäbe, wäre ich hoch erfreut." Zwinkernd wiederholte ich meine Bitte an den Gastgeber.




    edit: falsch formatiert

    Mit einer Glasphiole trat ich nun an den Scheiterhaufen heran und sprengte wohlriechende Essenzen auf die Totenbahre. Anschließend legte ich ein Medaillon seiner Mutter zu Antoninus. Behutsam öffnete ich ihm nun wieder die Augen und trat zurück.


    Ein letztes Mal rief ich seinen Namen. Mit abgewendetem Gesicht setzte ich anschließend gemeinsam mit seinen Freunden und Verwandten den Holzstoß in Brand.

    Da Antoninus unverheiratet war, musste ich nun einen Teil seines Fingers abtrennen. Ich blickte kurz zu Cadior und griff nach dem Messer. Was in meinen Augen stand, wollte ich gar nicht wissen.
    Äußerlich beherrscht, innerlich aber mehr als angespannt, trennte ich den Finger ab und bat Cadior, diesen zu vergraben. Nun war der Ort der Verbrennung geheiligt.

    Zitat

    Original von Marcus Iulius Subaquatus
    Du kannst es im Net sehen, Deandra, durch einen Link, der Dir genannt wird.


    Wahrscheinlich überflüssig, weil du es weißt, aber vielleicht hilft es ja anderen...


    Wenn ein Bild im Web zu sehen ist, dann geht man doch nur mit der rechten Maustaste drauf und wählt in dem Fenster die "Eigenschaften" des Bildes an. Dort wird die URL angezeigt, die bei mir noch immer funktioniert hat. :)
    Fußangel ist manchmal, dass die URL endlos lang ist und wenn nur ein Zeichen fehlt, dann klappt halt das Anzeigen nicht.

    Zitat

    Original von Marcus Iulius Subaquatus
    Bilder, die ich mit Imagehop von meiner Festplatte ins Net geladen hatte, in den Editiersektor der Casa Iula in Hispania, zu laden.
    [/I]


    Wie meinst du denn das? Hast du sie in den Speicher einer privaten Homepage geladen?


    Verkleinern hilft da nicht, das Problem muss wo anders stecken.

    Ein Bote brauchte einen Brief in dasHaus der Antonia Annaea Minervina.




    Salve Antonia Annaea Minervina!


    Ich möchte dich als Vertreterin der Bürgerinitiative von Ostia sehr gerne persönlich begrüßen und würde mich freuen, wenn du bei Gelegenheit einmal in der Curia vorbeischauen würdest.


    Vale
    Aurelia Deandra

    Lächelnd grüßte ich den Magister. Offenbar hatten sich an diesem Abend die charmantesten aller Männer hier versammelt.


    ‚Interessant’, dachte ich auch bei mir. Was man alles so nebenbei auf diesem Fest erfährt…Da ich nicht umhin kam mitzuhören, machte ich auch erst gar nicht den Versuch, mich höflich abzuwenden. Es hätte unglaubhaft gewirkt.


    „Oh, wenn mir jemand bei der Gelegenheit vielleicht auch einen Fruchtsaft oder ein Wasser besorgen könnte…“, warf ich auf das passende Stichwort von Quarto hin ein. Doch dann überraschten mich die Ereignisse...

    Zitat

    Original von Gaius Iulius Caesarion
    :D Da bin ich ja froh, ... das Du als Familienoberhaupt auch wirklich der "ältere Sack" von uns beiden bist.... ;) Ich werd 33.


    Das ist Caesarion live und in Farbe und so wie ich ihn mag. ;)


    Tja die Burgmänner und -fräuleins treiben den Durchschnitt wieder etwas hoch.

    Ich sah wie sich Hadrianus in Begleitung eines Mannes näherte. Nun, ich war gespannt, um wen es sich dabei handelte, denn ich kannte ihn nicht.


    Er ließ sich neben mir nieder und ich wartete gespannt darauf, dass uns der Gastgeber gegenseitig vorstellte.