Beiträge von Claudia Aureliana Deandra

    Zitat

    Original von Decimus Artorius Corvinus
    darf ich dein Alter erfragen? Spontan würd ich zwischen 25-30 schätzen. :D


    :D Ich antworte mal mathematisch: > 25-30. ;)


    @ Cicero: Dann mach doch neue Bilder. Meins ist auch spontan vor der Arbeit entstanden, ich habe mich nur in ein für diesen Anlass passendes Kleidungsstück geworfen. ;) Dein Neffe ist übrigens aus dem Schneider - inzwischen kenne ich seinen Bauch. ;)


    @ Corvi: Nochmal ein Danke für die lieben Worte. Und klar, wusste ich, wie du ausschaust, aber es ging hier ja explizit um Bauch, Beine, Po - die Problemzohnen sozusagen. ;)

    Zitat

    Original von Decimus Artorius Corvinus
    Huh. Und warum, holde Tänzerin, ...


    Hui, hast du ein gutes Gedächtnis. ;)




    Zitat

    Original von Decimus Artorius Corvinus
    ... willst du die geheiligten Biertumore deiner Verwandten betrachten? :D


    Der Begriff ist mir neu und so gut, dass ich ihn mir unbedingt merken muss. :dafuer: :)
    Warum? Wer fordert, der soll auch geben können, oder? Kneifen tut dann nur derjenige, der weiß, dass ich weniger auf Biertumore stehe. ;)




    Zitat

    Original von Titus Aurelius Cicero
    Dein "Onkel" ist ja sehr angetan, aber Du erwartest doch wohl nicht allen Ernstes, das ich ein Bauch-Po-Beine-Foto einstelle. -.^


    Du solltest mich kennen ... die Antwort lautet natürlich "ja". :D




    Zitat

    Original von Titus Aurelius Cicero
    Und das, wo ich noch nicht einmal einen Bauch aufweise


    Was zu beweisen wäre. ;)




    Zitat

    Original von Titus Aurelius Cicero
    Corvinus, Neffe,...rette Du die Situation (in der Hoffnung, das DU einen Bauch hast) ;)


    Tja, und auch da bin ich gespannt. Ist heute wie Weihnachten. :)

    Ein geschickter Zug des Legaten – ganz clever spielte er den Ball zurück. Aber gut, es hatte auch seine Vorteile, wenn sich nun die Gelegenheit ergab, über gewichtige Änderungen zu sprechen. Zunächst aber wiegte ich den Kopf.


    „Es gefällt mir ausgesprochen gut in Germania und bei euch, das muss ich zugeben. Die ganzen letzten Monate hätte mich nichts Bedeutsames nach Italia zurückgezogen, aber ausgerechnet jetzt sieht es anders aus. Zum einen sorgt sich vermutlich meine Familie schon und zum anderen …“


    Ich überlegte nur flüchtig, ob ich das Thema anreißen sollte, denn obwohl ein Teil sehr privat war, betraf der andere sogar die Factio und damit indirekt Meridius.


    „In meinem Leben wird sich sehr viel ändern und das in Kürze. Meine Adoption wird gelöst werden - ich werde die Familie wechseln, um einen Verwandten heiraten zu können. Wegen dem Rennstall muss ich zunächst mit meinem neuen Vater sprechen.“


    Das war viel an Information und ich legte eine Pause ein. Wie wird Meridius wohl reagieren?


    Sim-Off:

    Bitte fragt nicht, wer der Auserwählte ist, denn die SimOn-Antwort würde nicht mit der SimOff-Antwort übereinstimmen. Etwas verzwickt, aber hier hat niemand das Nachsehen.

    "Hmmm, und was machen wir zwei so lange?", fragte ich schmunzelnd Meridius, nachdem sich der Raum so überraschend schnell geleert hatte. Das Lächeln zeigte, dass meine Frage nicht allzu ernst gemeint war, denn zumindest Iulia würde sicher bald zurück sein. Dennoch schaute ich mit leicht erhobenen Brauen zu Meridius - allerdings nicht ohne ein Schmunzeln.

    Oh, ihr wart ja fleißig. :) Ich könnte mich immer wieder kaputtlachen, bei dem, was da rauskommt. Sehr bedenklich Cicero. ;)


    Zitat

    Original von Ioshua Hraluch
    Deandra und Livia, ihr solltet euch mal treffen, hrrr..solange mir die Beobachterrolle bleibt. 8)


    Das hatten wir schon mal ... :D

    Die meisten Männer werden eine Punktzahl zwischen 0 und 180 erreichen, die meisten Frauen eine Punktzahl zwischen 150 und 300. Ein Gehirn, dessen Denken hauptsächlich durch männliche Eigenschaften gekennzeichnet ist, erreicht in der Regel weniger als 150 Punkte. Je weiter die Punktzahl auf 0 zustrebt, desto männlicher ist das Gehirn und desto höher wird auch der Testosteronspiegel im Körper sein. Leute mit einem derartigen Gehirn verfügen normalerweise über streng logische, analytische und verbale Fähigkeiten und neigen zu diszipliniertem und gut organisiertem Verhalten. Je näher die erreichte Punktzahl bei 0 liegt, desto besser können diese Personen anfallende Kosten und die Ergebnisse von statistischen Daten berechnen, wobei Gefühle für sie so gut wie keine Rolle spielen. Je niedriger die Punktzahl ist, die eine Frau erreicht, umso wahrscheinlicher ist es, dass sie lesbische Tendenzen hat.
    Ein Gehirn, dessen Denken hauptsächlich durch weibliche Eigenschaften gekennzeichnet ist, erreicht in der Regel mehr als 180 Punkte. Je höher die Punktzahl, desto weiblicher die Orientierung des Gehirns und desto größer die Wahrscheinlichkeit, dass die betreffende Person über herausragende kreative, artistische oder musikalische Talente verfügt. Personen mit einem hauptsächlich weiblich orientierten Gehirn treffen die meisten Entscheidungen intuitiv oder „aus dem Bauch heraus“. Sie erkennen Probleme, die von anderen gar nicht wahrgenommen werden. Je weiter die Punktzahl bei einem Mann über 180 liegt, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass er homosexuell ist.

    Teils wissenschaftlich untermauert, teils aber auch höchst amüsant...


    Wie ist ihr Gehirn programmiert?


    Ein einfacher, aber faszinierender Test. Er geht der Frage nach, ob Ihr Gehirn auf weibliches oder männliches Denken programmiert ist. Dieses ist oft, aber nicht immer automatisch an Ihr Geschlecht gekoppelt. Das Ergebnis gibt einen Hinweis darauf, welche Konzentration an männlichen Geschlechtshormonen etwa sechs bis acht Wochen nach der Empfängnis aller Wahrscheinlichkeit nach in Ihrem Gehirn vorhanden war. Dieses wiederum spiegelt sich in Ihren Wertvorstellungen, Verhaltensweisen, Einstellungen, Entscheidungen und Ihrem Lebensstil wider.
    Der Test basiert auf neurowissenschaftlichen Forschungen, der Wertungsschlüssel wurde von der britischen Genetikerin Anne Moir entwickelt.



    Notieren Sie sich jeweils die Antwort, die am ehesten auf Sie zutrifft.


    1. Was tun Sie, wenn Sie eine Strassenkarte lesen müssen?
    a. Kartenlesen bereitet mir oft Schwierigkeiten, so dass ich jemanden um Hilfe bitten würde.
    b. Ich drehe die Karte herum, so dass sie in Fahrtrichtung vor mir liegt.
    c. Ich habe keinerlei Schwierigkeiten, den richtigen Weg zu finden.


    2. Sie probieren gerade ein kompliziertes Rezept aus. Das Radio dudelt vor sich hin und dann klingelt auch noch das Telefon. Wie reagieren Sie?
    a. Ich lasse das Radio an und koche weiter, während ich telefoniere.
    b. Ich schalte das Radio aus und telefoniere, während ich weiterkoche.
    c. Ich gehe ans Telefon und sage dem Anrufer, dass ich zurückrufe, sobald ich mit dem Kochen fertig bin.


    3. Freunde wollen Sie in Ihrem neuen Haus besuchen. Sie bitten Sie um eine Wegbeschreibung. Wie erklären Sie den Weg?
    a. Ich zeichne eine Karte mit klaren Wegweisern und schicke sie meinen Freunden oder beauftrage jemand anderen, ihnen zu erklären, wie sie zu mir finden.
    b. Ich frage, was sie in der Gegend alles kennen und versuche dann anhand dieser Orientierungspunkte, ihnen den Weg zu beschreiben.
    c. Ich erkläre ihnen mündlich, wie sie zu mir kommen: „Nimm die Autobahn Richtung X, bei der Abfahrt Y fährst du runter, an der nächsten Kreuzung rechts, wenn du in Z bist, hältst du dich links …“


    4. Wie erklären Sie jemandem einen Gedanken oder ein Konzept?
    a. Ich nehme Bleistift und Papier sowie Hände und Füße zu Hilfe.
    b. Ich erkläre verbal und unterstreiche meine Erklärungen mit Händen und Füßen.
    c. Ich erkläre verbal, so kurz und verständlich wie möglich.


    5. Was tun Sie am ehesten, wenn Sie nach einem schönen Kinofilm nach Hause kommen?
    a. Ich gehe einige der Szenen im Kopf noch mal durch.
    b. Ich rede über die Szenen und das, was gesagt wurde.
    c. Ich gebe hauptsächlich das wieder, was im Film gesagt wurde.


    6. Wo sitzen Sie im Kino am liebsten?
    a. Auf der rechten Seite des Kinosaals.
    b. Ganz egal.
    c. Auf der linken Seite des Kinosaals.


    7. Ein Freund/eine Freundin hat Probleme mit einem mechanischen Teil, das nicht mehr funktioniert. Wie verhalten Sie sich?
    a. Ich drücke Mitgefühl aus und rede mit ihm/ihr darüber, wie das für ihn/sie sein muss.
    b. Ich empfehle einen zuverlässigen und kompetenten Handwerker.
    c. Ich versuche zu verstehen, wie das Teil funktioniert und probiere dann, es zu reparieren.


    8. Sie befinden sich an einem fremden Ort und jemand fragt Sie, wo Norden ist. Wie reagieren Sie?
    a. Ich gestehe, dass ich keine Ahnung habe.
    b. Nach ein wenig Hinundherüberlegen äußere ich eine Vermutung.
    c. Ich zeige meinem Gegenüber ohne zu Zögern, wo Norden ist.


    9. Sie haben eine Parklücke gefunden, die allerdings recht eng ist und in die Sie rückwärts einparken müssten. Wie verhalten Sie sich?
    a. Ich fahre weiter und suche nach einem anderen Parkplatz.
    b. Ich versuche vorsichtig einzuparken.
    c. Ich parke ohne Schwierigkeiten rückwärts ein.


    10. Sie schauen gerade fern und das Telefon klingelt. Wie reagieren Sie?
    a. Ich gehe ans Telefon und lasse den Fernseher an.
    b. Ich drehe die Lautstärke runter und gehe dann ans Telefon.
    c. Ich schalte den Fernseher aus, bitte alle anderen um Ruhe und gehe dann ans Telefon.


    11. Sie haben gerade einen neuen Song von Ihrem Lieblingssänger gehört. Können Sie das Lied nachsingen?
    a. Ich kann einen Teil des Liedes ohne Schwierigkeiten nachsingen.
    b. Ich kann einen Teil nachsingen, wenn es sich um ein wirklich einfaches Lied handelt.
    c. Es fällt mir schwer, mich an die Melodie zu erinnern, obwohl mir ein Teil des Textes im Ohr geblieben ist.


    12. Wie stellen Sie die besten Prognosen?
    a. Rein intuitiv.
    b. Indem ich die mir zur Verfügung stehenden Informationen, aber auch mein „Gefühl“ gegeneinander abwäge.
    c. Durch Abwägen von Fakten, Statistiken und ähnlichen Informationen.


    13. Sie haben Ihre Schlüssel verlegt. Wie verhalten Sie sich?
    a. Ich tue etwas anderes, bis mir wieder einfällt, wo ich sie hingelegt habe.
    b. Ich tue etwas anderes, versuche jedoch mich daran zu erinnern, wo ich sie hingelegt habe.
    c. Ich gehe Schritt für Schritt meine Handlungen noch mal durch, bis mir wieder einfällt, wo ich sie gelassen habe.


    14. Sie befinden sich in einem Hotelzimmer und hören in der Ferne eine Sirene.
    a. Ich kann ohne Zögern die genaue Richtung angeben, aus der das Geräusch kommt.
    b. Wenn ich mich konzentrieren würde, könnte ich wahrscheinlich in die Richtung zeigen, aus der das Geräusch kommt.
    c. Ich kann die Geräuschquelle nicht identifizieren.


    15. Sie nehmen an einem gesellschaftlichen Ereignis teil und werden sieben oder acht Fremden vorgestellt. Wie sieht es am nächsten Tag bei Ihnen aus?
    a. Ich erinnere mich an jedes der neuen Gesichter.
    b. Ich erinnere mich an das eine oder andere Gesicht.
    c. Ich erinnere mich wahrscheinlich eher an die Namen als an die Gesichter.


    16. Sie möchten Ihren Urlaub auf dem Land verbringen, doch Ihr Partner/Ihre Partnerin möchte gerne ans Meer. Wie versuchen Sie ihn/sie davon zu überzeugen, dass Ihr Reiseziel das bessere ist?
    a. Ich versuche ihn/sie mit schmeichelnden Worten zu überzeugen wie sehr ich das Land liebe und wie viel Spaß wir dort haben werden.
    b. Ich sage ihm/ihr, dass ich ihm/ihr sehr dankbar wäre, wenn er/sie sich diesmal für einen Urlaub auf dem Land entscheiden könnte und dass ich den nächsten Urlaub gern mit ihm/ihr am Meer verbringen würde.
    c. Ich ziehe Fakten heran: Mein Urlaubsziel auf dem Land ist näher, billiger und bietet ausgezeichnete Sport- und Freizeitaktivitäten.


    17. Was tun Sie, wenn Sie Ihren Tag planen?
    a. Ich schreibe eine Liste, damit ich sehe, was getan werden muss.
    b. Ich überlege mir, was ich erledigen muss.
    c. Ich sehe vor meinem geistigen Auge die Leute, mit denen ich zusammentreffen werde, die Orte, an die ich hinfahren muss und die Dinge, die ich erledigen will.


    18. Ein Freund/eine Freundin hat ein persönliches Problem und möchte es mit Ihnen besprechen. Wie reagieren Sie?
    a. Ich zeige mich mitfühlend und verständnisvoll.
    b. Ich sage, dass die Dinge immer schlimmer aussehen als sie sind und erkläre, warum das meiner Meinung nach so ist.
    c. Ich gebe Anregungen und vernünftige Ratschläge, wie das Problem gelöst werden kann.


    19. Zwei Bekannte – beide jeweils anderweitig verheiratet – haben eine Affäre miteinander, die sie geheimzuhalten versuchen. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass Sie dahinter kommen?
    a. Ich komme schnell dahinter.
    b. Die Wahrscheinlichkeit, dass ich es mitbekomme, ist fifty-fifty.
    c. Ich bemerke wahrscheinlich überhaupt nichts davon.


    20. Was ist für Sie das Wichtigste im Leben?
    a. Freunde zu haben und in Einklang mit den Leuten um mich herum zu leben.
    b. Freundlich zu anderen zu sein, während ich gleichzeitig meine persönliche Unabhängigkeit wahre.
    c. Sinnvolle Ziele zu erreichen, mir den Respekt der anderen zu verdienen, Prestige und Aufstieg.


    21. Wenn Sie die Wahl hätten, wie würden Sie am liebsten arbeiten?
    a. In einem Team, in dem alle Leute an einem Strang ziehen.
    b. Mit anderen, doch unter Beibehaltung des eigenen Freiraumes.
    c. Als Selbständige (r)


    22. Was für eine Art Bücher lesen Sie am liebsten?
    a. Romane und Unterhaltungsliteratur.
    b. Zeitschriften und Zeitungen.
    c. Sachbücher, Autobiographien.


    23. Wie gehen Sie vor, wenn Sie einkaufen?
    a. Ich kaufe häufig aus einem Impuls heraus, vor allem Sonderangebote.
    b. Ich weiß in etwas was ich kaufen will, lasse mich jedoch vom Angebot leiten.
    c. Ich lese die Etiketten und vergleiche die Preise.


    24. Haben Sie einen täglichen Rhythmus, was das Zubettgehen, das Aufwachen und das Einnehmen von Mahlzeiten betrifft?
    a. Ich lasse mich von meiner Tageslaune leiten.
    b. Ich habe einen einigermaßen geregelten Tagesablauf, bin aber flexibel.
    c. Ich habe einen relativ starren Tagesablauf.


    25. Sie haben eine neue Stelle, wo Sie viele neue Leute kennen gelernt haben. Eine(r) ihrer neuen ArbeitskollegInnen ruft Sie nach der Arbeit zu Hause an. Wie leicht fällt es Ihnen, die Stimme einzuordnen?
    a. Ich habe keinerlei Schwierigkeiten, die Stimme einzuordnen.
    b. Die Wahrscheinlichkeit, dass ich die Stimme erkenne, liegt bei 50 Prozent.
    c. Ich habe Schwierigkeiten, die Stimme einzuordnen.


    26. Was regt Sie am meisten auf, wenn Sie mit jemandem streiten?
    a. Wenn der andere schweigt oder keine Reaktion zeigt.
    b. Wenn der andere meinen Standpunkt nicht verstehen will.
    c. Die bohrenden oder herausfordernden Fragen und Kommentare des anderen.


    27. Wie gut waren Sie in der Schule beim Diktat- und Aufsatzschreiben?
    a. Beides fiel mir relativ leicht.
    b. Das eine lief ganz gut, aber das andere war ziemlich katastrophal.
    c. Beides fiel mir schwer.


    28. Wie gut tanzen Sie?
    a. Ich kann die Musik „fühlen“, wenn ich erst einmal die Schritte gelernt habe.
    b. Ich kann ein paar Schritte, bei anderen wiederum habe ich Probleme.
    c. Ich kann weder den Takt noch den Rhythmus halten.


    29. Wie gut können Sie Tiergeräusche identifizieren und nachahmen?
    a. Nicht besonders gut.
    b. Einigermaßen gut.
    c. Sehr gut.


    30. Was tun Sie am liebsten am Ende eines langen Tages?
    a. Ich unterhalte mich mit Freunden oder mit meiner Familie über meinen Tag.
    b. Ich höre anderen zu, wie sie über ihren Tag berichten.
    c. Ich lese lieber Zeitung oder schaue fern, statt mich zu unterhalten.






    Um den Test auswerten zu können, muss die Gesamtpunktzahl ermittelt werden. Dies geschieht nach folgendem Schema:
    [Blockierte Grafik: http://img97.imageshack.us/img97/7876/auswertungdestests1ml4.jpg]



    Anhand der errechneten Gesamtpunktzahl können Sie in der folgenden Tabelle die persönliche Geschlechtsspezifität Ihres Gehirns bestimmen.
    Ein Mann mit einer Punktzahl unter 0 und eine Frau mit einer über 300 haben zum Beispiel zwei Gehirne, die eine so grundverschiedene Orientierung aufweisen, dass sie wahrscheinlich nur eines gemeinsam haben: Sie leben auf demselben Planeten.


    [Blockierte Grafik: http://img245.imageshack.us/img245/8274/bestimmungstabellerr2.jpg]

    Vermutlich war es das erste Mal seit ich erkrankt war, dass ich wirklich von Herzen lachte. Die Situation war zu komisch und irgendwie verfahren.


    „Wollen wir uns auf einen Gang in den Garten, mit einem Schal aus Iulias Bestand und mit Hilfe stützender Hände von Seiten Meridius’ einigen?“, fragte ich schmunzelnd, blieb aber dennoch sitzen, um nicht im Stehen auf den Schal warten zu müssen.

    „Ah, Assindius, wunderbar. Ich habe sogleich einen neuen Auftrag für dich.“


    Dann aber hielt ich inne. „Das mit den Briefen ging doch klar, oder?“ Fragend legte ich den Kopf in eine Schieflage.


    „Na, auf jeden Fall musst du mir dringend noch eine wärmende Palla für die Rückreise und einen Stoffstreifen aus angenehm glattem Material für meinen Hals besorgen. Oder am besten zwei zum wechseln. Du packst das schon mit den hiesigen Händlern.“


    Voller Vertrauen nickte ich.


    „In meinem Schlafraum steht ein Tisch neben dem Bett. Dort liegt ein Geldbeutel, den du nehmen kannst. Lass dich nicht übers Ohr hauen, aber bringe mir gute Qualität. Du kennst ja meine Ansprüche. Und such mir nette Farben aus.“ ;)

    Ein wirklich nettes Angebot, die Iulias Kleidersammlung zu bewundern, und es gehörte eine gehörige Beeinträchtigung meines Allgemeinbefindens dazu, es nicht mit Freuden anzunehmen.


    „Vielen Dank, Iulia. Jederzeit hätte ich gerne deine Kleidung angeschaut, sicherlich hätte ich unbekannte Ausführungen dabei entdeckt, aber es tut mir leid, ich bin einfach energielos, man könnte auch sagen schlapp. Dabei bin ich sonst gar nicht zimperlich oder wehleidig."


    Ich schüttelte über mich selbst den Kopf.


    "Eine wärmende Decke, die ich mir zusätzlich um die Schultern legen könnte, wäre schon wunderbar. Vor allem aber habe ich rein gar nichts Wärmendes für den Hals einpacken lassen. Wenn du mir diesbezüglich aushelfen könntest, bis mein Sklave etwas Entsprechendes auf dem Markt gefunden hat, wäre ich dir sehr dankbar.“


    Die mitgeführten Tuniken waren als Halstuch stofflich zu umfangreich, die Palla lag auf den Schultern und war außerdem auch zu groß für diesen Zweck.


    „Ich muss mich setzen“, erklärte ich vorab mein Vorhaben. „Das Stehen strengt doch erheblich an.“ Ohne auf eine Zustimmung zu warten, sank ich auf einen der Korbsessel.

    Zunächst war ich für die Versicherung, nicht zur Last zur fallen, dankbar und erleichtert. Es gab eine Pflichtgastlichkeit und eine basierend auf freundschaftlicher Grundlage, und obgleich ich wusste, dass im Laufe der Zeit freundschaftliche Bande unsere Familien vereinten, nahm ich Gastlichkeit keineswegs als selbstverständlich hin.


    Ich blickte ebenfalls zu Iulia, lächelte sanft und folgte sodann Meridius’ Vorschlägen. Nachdenklich wiegte ich den Kopf. Einerseits würde ich sehr gerne frische Luft schnappen, aber andererseits fühlten sich die Beine nicht sehr belastungsfähig an. Ob es wohl kalt draußen war?


    „Ein verlockender Gedanke, im Freien zu sitzen, den Vögeln zu lauschen und die Natur zu betrachten. Ich fürchte nur, ohne Geleit werde ich es nicht sicher bis in den Garten schaffen. Auch habe ich das starke Bedürfnis, meinen Hals zu schützen und habe natürlich zweckdienliche Kleidungsstücke nicht mit. Wer plant schon eine eventuelle Krankheit bei der Bekleidungsauswahl für eine Reise ein und ich wollte ja längst zurück in wärmeren Gefilden sein.“


    Ratlosigkeit sprach aus meinen Gesichtszügen. Ich ärgerte mich soeben darüber, dass ich meinen Sklaven nicht zusätzlich zum Markt geschickt hatte, aber das konnte ich ja auch noch nachholen. Leider war er ja bereits aufgebrochen - schnell wie nie.

    Manchmal war mein Sklave patent wie kein zweiter. Wegen dieser Eigenschaften sah ich mitunter großzügig über seine verbesserungswürdigen Manieren hinweg. Mir fiel Corvi ein, als mich Assindius hochwuppte. Mein Bruder hatte oft seine Verwunderung über dessen grobe Aussprache gezeigt, was mir oft ein Lächeln abgerungen hat.
    Nun jedoch hatte ich zu tun, dass die Fliehkräfte wegen der fehlenden Muskelstärke und Spannung nicht den Kopf zu weit nach hinten rissen.


    "Sachte, sachte. Ich bin doch kein Möbelstück."

    Ich wählte eine angepasstere Begrüßung: „Salvete.“ Es kam leise über die Lippen, musste aber dennoch zu hören gewesen sein.


    Ich nickte meinem Leibsklaven zu, hatte aber noch einen Einwand.


    „Setz mich lieber ab, bevor du zum Cursus Publicus schreitest.“ Währendessen blickte ich bereits zu meinen Gastgebern. „Es tut mir leid, dass ich euer Leben derart durcheinander bringe, wo ihr doch noch nicht so lange verheiratet und sicher lieber unter euch seid.“