„Ah, sehr schön“, empfing ich meinen Leibsklaven und schickte gleichzeitig die anwesenden Sklavinnen fort, die mich hergerichtet hatten.
„Zwar ist die vereinbarte Zeit noch nicht ganz verstrichen, andererseits schafft er die Posterledigung auch nicht mehr vorher“, sagte ich laut überlegend, fasste jedoch recht schnell einen Entschluss.
„Ich habe wieder einmal den Auftrag für dich, Briefe aufzugeben, doch zuvor bring mich doch bitte in den von meinem Gastgeber vorgesehenen Raum, wo ich derweil auf deine Rückkehr warten und mir die Zeit etwas vertreiben werde.“
Flüchtig betrachtete ich die Erscheinung meines Sklaven und war recht zufrieden. Ich konnte ihn wieder auf die Menschheit loslassen.
„Die Briefe und das benötigte Porto liegen hier.“ Ich wies auf den Beistelltisch. „Den Weg kennst du ja.“ ‚Und ich liege hier’, fügte ich – allerdings nur in Gedanken – an. Ich hoffte schon, dass er erkennen würde, dass ich schlecht ohne Unterstützung laufen konnte.
"Ich hoffe, du weißt, wo der Hausherr das unterhaltsame Treffen geplant hat.?"
Ich schaute fragend.
Ich bin nicht sicher, aber eventuell hier.