Also, was mich echt anpiept ... ich habe bei RTL keine Uhr auf dem Bildschirm. Ihr etwa?
Beiträge von Claudia Aureliana Deandra
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Ach ja, sind sie nicht toll, die Jungs von der Elfenbeinküste?
Da geht doch selbst das Nicht-so-Fußballherz auf … und ich bin komplett abgelenkt von meiner Ausarbeitung. Egal, wo sie am Ende landen, DAS ist Fußball, den sich selbst Frau gern ansieht.
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„Hmm“, quetschte ich schließlich hervor. Das waren ja „tolle“ Neuigkeiten. Und obwohl ich es natürlich einsah, nicht mehr an Diskussionen teilzunehmen, fand ich diese Beschneidung auch nicht eben schön. Andererseits hatte das Engagement meines Vaters auch etwas Gutes – es schonte meine Nerven und ersparte mir Ärger.
„Hm ich sehe es ja ein. Es wird nur manchmal schwierig sein, wenn ich mich über etwas aufrege. Ich bin nicht so ein ruhiger Charakter wie du. Aber ich tu dir den Gefallen.“ Ich lächelte meinen Vater an.
„Das mit Adria wundert mich“, erwiderte ich nach einer Zeit des Nachdenkens. „Und es enttäuscht mich auch. Tja, und Livia … Ich mag sie nicht so gern leiden, aber ich werde sie dann wohl respektieren, wenn sie sich derart den Respekt verdient hat. Aber ich habe auch wiederum keine gute Meinung über die Gens Tiberia generell. Es wird schwierig werden, Vater.“
Mein Blick hatte etwas Ratloses, als ich Antoninus ansah.
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Wie gewünscht, betrat ich wenig später das Arbeitszimmer meines Vaters und suchte mir dieses Mal selbständig eine Sitzgelegenheit. Mit beiden Armen neben dem Beinen abgestützt saß ich wie auf dem Sprung und schaute doch abwartend, ja sogar interessiert, denn er hatte, kurz bevor wir unterbrochen wurden, so komische Andeutungen gemacht.
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Sim-Off: Germanischer Flohsack?
Also wirklich ...
Erst nach dem Runterkauen, wie es sich eben für eine Römerin mit Manieren gehörte, gab ich meine Meinung kund.
"Eigentlich hatte ich angenommen, du kandidierst, Onkelchen."Eine weitere Feige fand den Weg in meinen Mund. Ganz schön süß diese Angelegenheit, daher verzog sich mein Gesicht. Die nächste gab ich Assindius, vielleicht mochte er so süße Sachen.
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Es war keine zufällige Reise, die mich nach Ostia führte – ich hatte sie geplant. Mit gemischten Gefühlen betrat ich die Villa Pellacia, die mir vor etwas mehr als einem Jahr ein Zuhause gewesen war. Etwas mehr als ein Jahr – mir schien es, als wäre seither ein Jahrzehnt vergangen. Es war nicht nur sehr viel geschehen, ich hatte mich auch stark verändert. Von dem unbescherten Mädchen von einst war nicht viel mehr übrig als der Name. Überwiegend unglückliche Ereignisse hatten mein Wesen und mein Äußeres gezeichnet, sodass ich mich manchmal selbst nicht erkannte.
Nachdenklich streifte ich durch die leeren Gänge der Villa, warf einen Blick in das halbwegs durch Sklaven instand gehaltene Atrium und betrat anschließend mein Schwimmbad. Die Villa in Mantua wies keines auf und meinem Wunsch, eines einzubauen, wurde nicht entsprochen.
In Erinnerung an lustige Zeiten betrachtete ich die unbewegliche Wasseroberfläche. Mir fielen die Gespräche in der damaligen Factio ein und ich musste lächeln. Damals, scheinbar Jahrzehnte her und doch erst wenig mehr als 15 Monate. Ich raffte mein Kleid hoch und setzte mich an den Beckenrand. Die Beine in das Wasser getaucht verfolgte ich die kräuselnde Oberfläche, deren Miniaturwellen gleich Kreisen davon strebten, die nichts aufhalten konnte.
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Tatsache. Das habe ich natürlich gar nicht erst probiert, weil ich dachte, damit kommt man einzig zum Text.
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Hm, ich habe einen "Charakterbogen" (ausgefüllt bei den Mitgliedern von Felix) im Tabularium entdeckt, aber nicht den Knopf, wie man den bedient. Bin ich zu schnell oder zu ungeschickt?
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Ich nickte meinem Sklaven dankbar zu und nahm die Früchte entgegen.
"Also, meinetwegen können wir zuerst die Pferde besichtigen."
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Nachdem ich bereits Tutor verabschiedet hatte, trat ich an Licinia heran.
"… wenn nicht hier, dann an anderer Stelle."
Ich lächelte meiner Cousine zu, umarmte sie noch ein letztes Mal und flüsterte ihr ein "Danke für alles" in das Ohr."Gute Reise und den Schutz der Götter!"
Etwas Wehmut, aber keineswegs Traurigkeit hielt mich gefangen. -
"Ja, das ist eine gute Idee.“ Kurz sinnierte ich über diese Möglichkeit, als mir erste Bedenken kamen.
"Aber da fällt mir ein, dass nicht alle in Italia leben. Ohne Florus fehlt dem Treffen der entscheidende Teil. Hinzu kommt, dass Ingeniosus seit vielen Monaten unauffindbar ist. Er wurde in Mantua bereits durch meinen Onkel als Duumvir abgelöst.“Ratlos zuckte ich mit den Schultern. Es hatte sich viel in den letzten Monaten geändert. Nachdenklich trank auch ich einen Schluck.
"Erinnerst du dich noch, als wir zu dem Empfang des Kaisers gegangen waren?", fragte ich schließlich. "Als allererste waren wir erschienen - höchst unangenehm, wenn ich mich daran zurückerinnere."
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Wieder hob ich ratlos die Schulter, als mich Corvinus' Blick traf. Ich hatte keine Ahnung, was unser Onkel hervorzaubern würde. Was hatte das vor allem damit zu tun, das Corvinus gut erzählen konnte?
Neugierig reckte ich die Nase, als Aristos den Raum betrat. -
"Ach, Assindius, schau doch mal, ob du ein paar Früchte für mich ergattern kannst", flüsterte ich meinem Sklaven zu, denn mir war nach Trost. Oder sollte ich mich lieber betäuben? Ach, egal. Das konnte man ja immer noch im Nachhinein versuchen, wenn die Früchte keine Wirkung zeigten.
Sim-Off: Nö, den Assindius bekommst du höchstens mal geborgt.
"Ja, ein paar Pferde betrachten, wäre keine üble Idee", pflichtete ich meinem Onkel bei und sah dabei den König abwartend an.
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"Salve, TiAnO!", begrüßte ich den König. Meinen Onkel hatte ich ja heute bereits gesehen. "Ich bin heute sicher nicht der gute Unterhalter - ich bin gedrückter Stimmung, wollte aber dieser Einladung dennoch Folge leisten, weil mir viel an der Pflege unserer Familienbeziehungen liegt."
Ich warf einen flüchtigen Blick zu meinem Onkel, er war im Bilde, was mich betraf.
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Wie gut, dass ich abseits stand, denn sonst wäre mein belustigtes Lächeln zu sehen gewesen, das auftauchte, als ich meinen Sklaven reden hörte. Um Ernsthaftigkeit bemüht, trat ich schließlich näher, sah mich aber bald ratlos um. Wo entlang ging es denn nun zum Hortus?
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Der heutige Tag war voller Ereignisse und als ob das bisher Erlebte nicht schon genug war, fiel ausgerechnet auf das heutige Datum noch die Feierlichkeit, zu der der König geladen hatte. In Begleitung meines Sklaven traf ich bei der Casa ein, wartete aber in einigem Abstand, bis Assindius an die Porta geklopft hatte und diese sich irgendwann öffnen würde.
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"Wunderbar!"
Ich ließ mir eine Palla holen und trat anschließend vor die Villa. Die Biga stand bereit, aber bevor ich einstieg, warf ich noch einen prüfenden Blick auf die Pflanze. Es war nicht sicher, ob sie den heutigen Tag überleben würde, daher atmete ich einmal tief durch, bestieg den Wagen und versank in grüblerischen Gedanken.
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Zitat
Original von Titus Aurelius Cicero
Dann wandte ich mich an seine Schwester."Und, hat Marcus denn schon von seinen Abenteuern erzählt? habe ich alles verpasst?"
Ich schüttelte den Kopf, sodass die Strähnchen flogen und lächelte dabei."Nichts hat er erzählt. Ich warte auch noch gespannt auf seine Berichte."
Den Kopf schief gelegt wartete ich gespannt darauf, dass Corvinus damit beginnen würde.
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Dann könnt ihr euch ja auch gleich die Antwort selber geben.
Ich bekomme zu viel Post ... Aber nun könnt ihr wieder loslegen.