Beiträge von Aemilia Lentidia

    Lentidia nicke begeistert und ärgerte sich zugleich über sich selbst. Warum ist ihr das nicht in den Sinn gekommen.

    "Gern, lass uns Altes und Neues verbinden, zu einer Symbiose."

    Es schien als hätte es sich ausgezahlt, das sie wie ihre Brüder, eine gute und fundierte Bildung geniessen durfte.

    Sie schaute zu Sila und meinte lächelnt.

    "Wenn ich Dir zu geschwollen rede , dann sagt es ruhig."

    Lentidia tat etwas ungewöhliches, das war nicht gerade üblich. Sie ergriff Silas Hände und schaute ihr tief in die Augen.

    "Nein , meine Liebe Ich Danke Dir."

    Sie lächelte und liess die Hände wiede los.

    "Was meine Kniesköpfe,äh Brüder betrifft, Magnus ist schwätzeste aller Schafe, stets der falsche Umgang, stets irgendetwas ausgefressen und Secundus, nun er ist halt Secundus. Aber uch glaube mit den würdest Du zurechtkommen. Machtbessenen, seit Kindesbeines unf dennoch ein freundliches Kerlchen. So nun weisst du ,weshalb ich beide Kniesköpfe nenne."

    Sie lachte abermals.

    Lentidia nickte und sagte ganz spontan.

    " Du darfst mich auf meinen Weg begleiten, schöne Künstlerin. Ich biete Dir meine Freundschaft an. Ich wrede Dir dir irgendwann meine brüder vorstellen, wer weiss, eventuell gefällt Dir ja einer von Knieskopfen."

    Sie hielt inne und lachte.

    "Ach je, auweia, jetzt rede ich schon wie Secundus, einem meiner Brüder."

    Lentidia nahme ein schluck und zuckte etwas ratlos mit den Schultern.

    "Ehrlich ich weiss es nicht, dieses Haus, dieser Garten, sollte einst das Heim meines Zukünftigen nd und mur sein. Jener aber wurde von wem auch immer ermordet."

    Plötzlich änderte sich ihr Gesichtsausdruck und sehr hart sagte sie.

    "Wenn ich herausbekomme wer dahintersteckt, wird jener spüren was es bedeutet sich mit den Aemilia anzulegen , auch und insbesondere mit einen weiblichen Mitglied des Hauses."

    Schnell lächelte sie wieder und die stimme wzrde wider weich.

    "Noch bin ich fremd hier und will mich einleben. allerdings will mein Bruder mich wohl wieder verheiraten. Aber davon bin ich im Moment weit entfernt"

    Lentidia deute auf die Bank.

    "Nimm Platz und bedien Dich, was ich mir wünsche , nun das Du Dich inspieren lässt. Ich muss Dir merkwürdig erscheinen, eine Aenilia , welche im Dreck wüllt und auch noch Spass daran hat. Aber ich war immer etwas anders als andre Mödchen, ich ritt und schwamm mit meinen Brüdern und ab und an raufte ich mit jenen bis Vater mir den Allerwertesten versollte. Ich kann immer noch gut mit Waffen umgehen."

    Lentidia hatte gerade sehr viel von sich preisgegeben.

    "Also ich hab zwei Brüder, einen älteren und eineb jüngeren, aber die beiden haben meines Wissen keine Kinder , also leider keine Neffen oder Nichten. Aber es gibt noch eine Verwandte,welche eine Tochter hat und ja die verwöhne schon ab und an."

    Lentidia freute sich darob das iihte kleine Gaben gut ankamen.

    "Wenn Du Zeit und Muse hast, Octavena, so besuche mich in der Casa Aemilia, Du bist herzlich willkommen."

    Die schlaue Lentidia sprach die Einladung nich gänzlich uneigennützig aus, kleine Gaben erhalten und fördern die Freundschaft.

    Lentidia hatte aus dem verwiklderten Garten ein kleines Schmuckstück gemacht. Mit Fleiss und Liebe hatte sie Blumen und Kräuter gepflanz. Bedienste Stutzren Bäume und Hecken, oder pflanzten je gleich neu.

    Man hatte einen springbrunnen entdeckt und jenen wieder zu laufen gebracht, auch ein steiner Pavillon war entdeckt wurden.

    Hier nun wurde von bediensteten, auf Lentidiens Order, die Tafel mit Gebäck und Most gedeckt.

    Ein bedienster unterrichte Lendidia umgehend , über die Ankunft des Gastes. Sie wie jenen an Gebäck und wein, doch dann revierte sie sich und nannte statt des Weins Most zubringen, schliesslich war es ein arbeitsbesuch und der Fast sollte das Anwesen im nüchternen zustand sehen. Nach dem sie ihre Anweisungen erteilt , begab sich sich in den innehof . Sie schritt auf Sila zu welche noch in Begleitung des wächters, eine kurze Handbewegung genüngte und der Wächter verschwand in seinem Gemäuer. Lentidia aber lächelte freundlich und begrüßte Sila.

    "Willkommen im der Casa Aemilia, danke das Du Dir die Zeit nahmest. Schau Dich um und lass Dich inspierien. darf ich Dir mein Werk zeigen, bevor Du mit Deinem beginnst?"

    Natürlich meinte Lentidia ihren ganzen Stolz, den einst verwilderten Garten.

    So stolz kann nur eine wahre Künstlerin sein, Lentidia lachte dezent.

    "Eine wahre Künstlerin, stolz bis zum Umfallen. Aber bedenke Du musst auch Essen, es sei Du bis furch deine Kunsrt wohkhabend geworden und kannst Aufträge ablehnen, aber dann meine Liebe , würde du wohl kaum selbst am Stand stehen?"

    Lentida sprach ruhig und freundlich, sie wollte ihr Gegenüner nicht blossstellen.

    " Also komm wenn Du Zeit findest, sag dem Wächter ich hätte Dich eingeladen, dann umgehst Du die Formalitäten."

    Lentidia nickte noch einmal freundloch und setzte sich un brwegung.

    Lentidia nicke.

    "Also, meine Liebe ich bin Aemilia Lentidia, von der Casa Aemilia, wirst Du eventuell vernommen haben , möglicherweise auch von mehr. Ich wünsche das Du sie ausgestaltest, nicht nur mit alltäglichen Waren, sondern mit Deiner Kunst. Du muss also persönlich vorbeischauen und Dich inspieren lassen.

    Ich rede Dir nicht rein, weil och es selbst nicht mag ,wenn man mir reinredet. Besuch mich und so Du den Auftrag annimmst, soll es Dein Schade nicht sein."

    Das sie dafür gar keine Zeit hatte, hatte ihr Bruder sie doch nach Rom zitiert, scherte Lentidia herzlich wenig. Sie hatte wie alle Aemalia-Kinder ihren eignen Kopf geerbt.

    Geschägtstüch war die junge Dame am Stand allemal und anpreisen konnte sie auch sowohl sich wie ihre ware, Lentidia lächelte freundlich, den es gefielt ihr ,dieses Selbstbewusstsein.

    Eigentlich sollte Lentidia laut Schreiben ihres bruders nach rom reisen, sie jedoch schlenderte über das Forum und kam so an den stand einer jungen Frau, der ware nach zu urteilen, eine Töpferin. Sie sprich jene direkt an.

    "Sakve, sag verkaufst Du diese Ware nur oder stellst Du sie auch her?"

    Lentidia fragte nicht ohne Hintergedanken, wenn das Mädchen etwas könnte und danach schien es an Hand der waren doch auszusehen, so sie denn die Herstellein ward, so könne sie gutes Geld verdien , wenn sie ware direkt für sie arbeitet.

    Der von ihren Bruder entsandte Bote überbrachte Lentidia das Schreiben. Sie las es und befall der Dienerschaft , alles für eine Romreise zusammenzustellen. Zwar ging aus dem Schreiben nicht hervor weshalb sie mitreisen solle aber ihr Bruderherz ,würde schon seine gründe haben.


    Aemilia Lentidia

    Mogontiacum

    Provinz Germania Superior


    Lieb Schwesterherz,

    da ich in kürze dienstlich nach Rom reise, bitte ich Dich , dies ebenso zu tun!

    So du es wünscht könnten wir auch zusammen reisen.

    Gib mir bitte bescheit.

    Dein geliebter Bruder

    Secundus

    Lentidia hatte, wohl mit Hilfe ihr freundlich gesonner Herrschaften und auch ihres Bruders, jenes Anwesen erworben , welches ihr ermordeter Verlobter einst als ihr Heimstatt erwarb.

    Das Anwesen stand nun leer, der schöne Garten ward verwildert. Lentidia würde viel zu tun haben, das aber lenkte sie von trüben Gedanken ab.Sie benötigte Personal, für Haus und Garten.

    Wahrscheinlich würden die vornehmen Bürger vom Glauben abfallen ,wenn Sie Lentidia sehen können, nur mit einen einfachen Leinenkittel bekleidet, machte sie sich daran, dem Wildwuchs in ihrem Garten, den Kampf anzusagen und wie es schien war sie ein guter Feldherr.

    "Leim? Ist da etwa jemand handwerklich begabt?"

    Lentidia fragte direkt, so wie sie es gewohne war. Da erblickte sie auch schon einen Suesswarenhändler entdeckt. Jener bot süße Früchte wie Datteln, Feigen und Weintrauben,Suessholz und Honigplätzchen an.

    Lentidia entschied sich für je ein Stück sueesholz und je Pläzuchen, sie zahlte Tizus übernahm die ware.

    sie wandte sich an Octavena.

    "Du nimmst es mir doch hoffentlich nicht übel, das ich Deinen Kinde etwas kaufte?"

    Sie lächelte entwaffnent.

    Gerade wollte sich Lentida anschicken, eine Leckeren für Octavenas Kinder zu erstehen, aks die Damen rüde von hinten ansprochen, ja man kan sagen angeblafft wurden.

    "Wolle Rose kaufe, scheene Rose, gamze frische, de Rose"

    Hinter den Dame stand breit grinsend, ein riesigen Rosenstauss in der Hand ein junger stämmiger Kerl. das jener nicht aus Mogontiacum, nicht eimal aus dem Reich kam sah und hörte man jenem an.

    Bitte melde dich an, um diesen Anhang zu sehen.Rosenhändler


    Kaum das Lentidia sich von dem Schreck erholt, bemerkte sie einen weitren Schatten. Titus schätzte die Situation wohl als Bedrohung ein und hatte sich ohne Mühe zwischen die Damen und dem aufdringlichen Händler geschoben.

    Manchmal sass dem Titus wohl der Schalk im Nacken, denn er fragte den Mann , nicht unfreundlich eher spöttisch.

    "Wolle Arsch voll haben? Schön grün und blau?"

    Das Titus eh nur auf Befehl seiner Schutzbefohlenen handelte und es meist reichte, wenn der Hüne sich aufbaute, musste er nur grimmig schaun, aber nicht grimmig sprechen.

    Bitte melde dich an, um diesen Anhang zu sehen. Titus