Beiträge von Petraeus

    Sim-Off:

    Ceres ist die Göttin des Ackerbaus und Fruchtbarkeit. Die Attribute der Ceres waren Früchte, Fackel, Schlange, Ährenkranz oder Ährengarbe sowie Ameise.Manchmal trägt sie ein Füllhorn. Relativ früh erhielt der Tempel einen eigenen Priester,den Flamen Cerealis.


    Sim-Off:

    Ceres zählte zu den Numina der Bauernhöfe.


    Sim-Off:

    Zum Festkalender der Ceres gehören = Cerialia / Fordicidien / Vinalia / Liberalien


    Regel

    Moderator Italiae: Dies sind alles historische Informationen ohne Simulationsinhalt, welche im Wiki nachzulesen sind. Die gehören eigentlich nicht hierhin und wenn, dann als simOFF markiert.

    5694-alexander-zypros-jpg Alexander, zypriotischer Nagler :D


    Alexander begann, nachden der Sklave wieder verschwunden mit seinem Tagwerk. Es erstaunte wohl ihn selbst am meisten, das er sich nicht verletzte. Mit der Zeit begann ihm die Arbeit sogar Freude zu machen. Er stellte Holznägel in allen Größen her.

    Es wurde bereits dunkel und er ward immer noch am werkeln, als ein mächtiger Schatten vor seiner Werkbank erscheint und ihm das restlich vorhande Licht nahm. Erst jetz blickte er von seinem Tagwerk auf, vor seiner Werkbank stand der Vorenus.

    Jener blickte höchst zufrieden auf da Werk des Alexander. Doesen aber ward es peinlich das der Hausherr ihn persönlich holte.

    "Genug genagelt , für heuer, stell die Arbeit ein, deck Werkbank und Material ab , wasch Dir die Hände und dann komm mit, Abenessen.

    Eventuell weisst Du , das ich selbst einst Gladiator war und der Bruder Deines einstigen Ausbilders. Was lies Dich als Eleven scheitern?"

    Vorenus fragte nicht umsonst, er wollte herausfinden ob jener Zypriot, einfach nur ein Trampel vor Jupiters Anlitz war und/oder jener strohdumm und sich deshalb ständig Blessuren zuzog. Nur so kann er erfahren ,wo und wie der jebnen sonst noch einsetzt.

    Alexander nickte, tat wie ihm geheissen und ging mit dem Vorenus. Er begann auf dem weg sich alles von der seele zureden und Der vorenus hörte geduldig zu , jener hatte bereits bei den ersten Worten seine schritte verlangsamt, die andren auch sein liebes Weib mussten halt mit dem Essen warten. Erst als der Zyproit dast am ende seiner erzählung, beschleunigte Vorenus seine Schritte.

    An der Tafel im Frei stand sein gutes DEheweib und schaute ihn missbilligend an, denn die Arbeiter und Sklaven sassen bereits am Tisch, nur eben der Hausherr und der Neuzugang fehlten!

    Endlich andekommen nahmen beide Platz, Iro untedess begann den eintopf in die Schüsseln zu füllen. Es war ihre Idee gewesen , während der Baufase, mitts und abends warm essen zu lassen, damit die Guten Leute nicht entkräfteten, Vorenus hatte sein weib gewähren lassen.

    Auch sie nahm Platz nach dem der eintiopf ausgeschenkt, man ass schweigend.

    5694-alexander-zypros-jpgAlexander


    Alexander ward dem Mann,welcher wohl ein sklave des giesigen Hausherren war gefolgt und am Holzlagerplatz angekommen.

    Der Sklave sprach in an und zeigte im wie man an einer Schnitzbank hölzerne Nägel herstellte. Nun Holz hacke konnte er , wenn auch mit blessuren.

    Das arbeiten an der Schnitzbank schien ungefährlicher, er staute wie mühelos besagter Skave arbeitete und fragte unwillkürloch weshalb jener bei seinen Fähigkeit nicht als Spezialist tätig war. Aber um so aufmerksamer schaute er das Tun des Mannes zu, um daraus zu lernen.

    Die einzige Gefahr für unsren Alexander war neben der Axt zur Spaltung, das Zieheisen!

    "Du bist sehr geschickt, im Gegesatz zu mir. Aber ich will lernen ein guter Nagler zu werden."

    Alexander sprach leise, ganz so ob er sich seiner Ungeschickheit schäme. Das man seinen letzten Satz auch völlig anders verstehen könne, kam ihm gar nicht erst in den Sinn.

    Vorenus hötrte sich den Vorschlag und jener erschien ihm logisch. Wenn besagter Alexander, welcher gerade das Fihrwerk entlud, wirklich so ein Tolpatsch war wie behauptet, so könnte jener, so er ihn am Bau einsetzte , das gerade Erreichte und Aufgebaute mit einer Handewegung wieder zerstören. der Vorschlag des skalven war daher einleuchtent und logisch. Also sagte er zufrieden zu jenem.

    "Danke für den Vorschlag, bring den Mann so er alles entladen zum Holzplatz, er soll dort Nägel aus Eichen- Pinien und Kiefernholz herstellen.

    Falls er sich dabei verletzt hören wir das Gejammer nicht , denn ,der Platz liegt abseits.

    Eventuell ist der ja doch nützlich, das Fuhrwerk zu Entladen, hat er jedenfalls ohne Belessuren für sich hinbekommen."

    Vorenus meine es nicht einmal Böse, aber auch er wollte erst sehen , was das für ein Typ war, den ihn sein Brüderchen gesandt, jefalls hatte er beim Ausladen kein inbill angreichtet. So rief er jenem zu.

    "He Alexander , geht mit jenem Mann mit , er wird Dich zum Holzplatz geleiten und Dir zeigen wie man Holznägel fertigt, dass ist nun Deine erste wirkliche Aufgabe hier!"

    Vorenus wandte sich wieder dem Rohbau zu. Da fiell ihm das Fuhrwerk ein und dass die Ochsen gefüttert und getränkt werden müssen , sein gutes Weib war mit der Beköstigung der Reiter beschäftigt, ein Sklave und die Arbeiter waren am Bau beschäftigt, ergo musste er es selbst tun.

    Es dauerte nicht lang, da stand man vor der Colere des Niger. Sogar ohne das Alexandros etwas oder gar jemanden überfahren oder sonstartig geschadet hätte.

    Was man sah waren Männer beim Hausbau und eine Frau welche dazwischen herumwirbelte.

    Der erste Berittene erhon seine Stimme, nachdem er sah das ihm Aufmerksamkeit zuteil wurde.

    "Salve, ihr guten Leut, ist das die Colere eines gewissen Caius Vorenus Niger? Wenn ja , zu jenen wollen wir."

    Ein großer muskulöser Mann trat hervor.
    "Salve, ich bin Vorenus Niger. Gehe ich fehl in der annahme , das mein Bruder Paullus euch schickt? Ihr beiden seid oder zumindest war war ihr Eques.

    Ein ehemaliger Gladiator erkennt einen andren sofort. Willkommen und wie ich sehe hat mein Schreiben wirkung gezeigt."

    Erwandte sich um, in Richtung der der Frau.

    "Iro, die Männer kommen von meinen Bruder, sei so gut und bewirte sie."

    Die Frau, welche im Gegensatz zu dem Mann zierlich und hellhäutig kam kam näher.

    Iro begrußte die Ankömmlinge freundlich.

    "Salve, ein wenig Obst, Fleisch und Brot und Wasser kann ich euch anbieten. Wir sind mitten im Aufbau und viel haben wir noch nicht."

    Sie senkte ihre Blick.

    Der berittene , sass , wie sein Begleuter ab , machte die Rösser fest und stellte sich nun vor.

    "Ich bin Flavius und das Brutus, wir waren Eques. Das da auf dem Bock ist Alexabder drer Zyprot. Er ist mitmit vorsicht zugeniessen , den erist ein ausgemachter Tolpatsch und Unglücksrabe. Deshalb gat Paullus beschlossen den einstigen Eleven zu Seinem Bruder zu entsenden.

    Sicher könnt ihr eine helfende Hand gebrauchen, nur eines geht ihn aus dem Weg , wenn er etwas tut, zur eignen Sicherheit."

    Sowohl Iro ,wie auch Vorenus schauten etwas irritiert in Richtung Fuhrwerk. Iro indes raffte sich auf im das Willkommensmahl zuzubereiten.

    Vorenus führte die beiden Männer an einen groben Tisch und deute ihnen an Platz zunehmen. Normalerweise sass er hier mit den arbeitern und seinem Weibe. Er selbst ging dann in Richtung Fuhrwerk, hilt aber Abstand wie ihm geheissen.

    "Salve, ich bin Vorenus Niger, Du bis Alexander, der Zypriot? Steigt ab und entlade das Fuhrwerk."

    Ohne gross eine Anrwort abzuwarten kehrte er zum Tisch zurück. Dort anfekommen viel ihm bein Setzen auf, das er soeben seine erste froße anweisung erteilt hatte. Jetzt war er wirklich ein "Freier"!

    Alexander indes kletterte vom Bock, ohne zu fallen und begann das Fuhrwerk zu entladen, auch dies geschah ohne größere Vorkommnisse.



    Bitte melde dich an, um diesen Anhang zu sehen. Alexandros

    Der Berittene nickte freundlich.

    "Gut dann wird es do geschehen, Dank für Deine Auskunft Wachmann."

    er wandte sich sein Ross zu und sass auf. Zum andren beritten beriiten sagte er kutz.

    "Wir müsssen einmal um die Villa herum. Hilf unseren Tolpatsch beim Wenden des Fuhrwerks."

    Gesaft getan der zweite Berittene gab Alexander die Wendeorder und half jenen dadabei ,so blieb alles wa zur Villa gehörte heil.

    Dann setzte sich der Tross in bewegung um such zur Eolere des Niger zu begeben.


    Der erste berittene sass ab ab und antworte.

    "Salve , wir suchen einen gewissen Caius Vorenus Niger, welcher Collonus des ehrenwerten Quintus Tiberius Felux sein soll. Sein Bruder, der Besitzer der Ludus Magnus , der ehrenwerte Paullus endsandte uns. Wir begleiten , ein Fugrwerk, mit Faben des Paullus.

    Noch eines dem Kerl auf dem Bock wurde ich aus Gründen der eigenen Sicherheit aus dem Wege gehen, er ist der Tolpatsch in Person.

    Sei also so gut öffne das Tor und geleite mit den Tolpatsch und das Fuhrwerk zu dem Besagten."

    Er lächelte entwaffnent.


    Bitte melde dich an, um diesen Anhang zu sehen. "Seine Ungeschicklichkeit"



    Zwei Berittene, welche ein von Ochsen gezogenes Fuhrwerk eskortierten hielten an der Porta der Villa. Einer hämmerte gegen das Tor.

    Der unselige und tolpatschie Alexander hatte großes Glück, durch seine Begleiter war war verhindert wurden , das er samt Fuhrwerk , weder im Tiber, noch im Mincio landete und auch das mitgegebene Vieh , die Fahrt überlebte.

    Jener hoch droben auf dem Bock, schaute sich um, hier also sollte er leben. Er rutschte ein Stück zur Seite und plumps , da war es ausch schon wieder passert, er lag der Länge lang im Dreck. Glücklicherweise bewahrten die beiden Ochsen stoisch Ruhe, so das der Unglücksrabe nicht auch noch kurz vor dem Ziel , vom eignen Fuhrwerk überollt wurde. Während Berittener eins, mit dem Hämmern gegen das Tor, die darauf erfolgende Reaktion beschägtigt, so sass Berittener zwei ab, machte ein Ross am Fuhrwerk fest und halb dem Unglückmensch wieder auf die Beine und dann auf den Bock des Fuhrwerkes.

    Erst dann machte er er sein Ross los und sass wieder auf.

    Alexander indes sass still auf dem Bock, noch einmal wollten "Seine Ungeschicklichkeit" nicht vom Fuhrwerk stürzen.

    Vorenus hatte ein schreiben an seinen Bruder verfasst und dies an dessen Ludus gesandt.

    Iro, sein Weib , ward fleissig und schnitt Strohgarben fur das Dach zurecht. Zwischendurch sammelte sie Moose in Flussnähne, jene würde als Dämmmaterila für das Dach dienen.

    Vorenus indes sägte mit einen der Sklaven Holzbalken zurecht, dankenswerter Weise hatte die von Quintus entsannten arbeiter und sklaven Werkzeug mitgebracht. Besagte Arbeiter und ein weitere sklave befassten sich mit dem Bau von Wohnhaus und Stallung, denn davon verstand Vorenus recht wenig.

    Alles in alles es tat sich etwas aif der Colere.

    Das Haus das Vorenus, mit den Arbeiter des Quintus zu erbauen gedachte, bestand aus Stall für Ochs, Schwein und Federvieh. Am Stall wurde auch die Latrine sein.

    Es würde neben dem Wohraum und Schlafraum, eine Küche mit Speisekammer enthalten.

    Als Baumaterial war Holz, Stein,Terracotta und Stroh vorgesehen.

    Vorenus trat vor den Duumvir für Rechtsangelegenheiten und vor Quintus. Ein Sklave hielt ihm die Grassode hin. er berühte soe und sprach .

    Ich behaupte, für zehn Jahre ab heute den ūsus fūctūs an diesem Land zu haben. Dafür werde ich ab übernächstem Jahr 25 Hundertstel meiner Erträge als Pacht zahlen und 4 Tage im Monat unentgeltlich auf dem Land des Tiberius Felix arbeiten.“

    Damit ward er der neue Colonus.

    Das man ihn als letzten drannahm und kaum noch Zuschauer vorhanden störte ihn nicht im geringesten.

    Caius Vorenus Niger und sein frisch angetrautes Eheweib Iró free.png waren erschienen. Vorenus hatte seiner Gattin , ein neues Kleid spendiert, er selbst, hatte sich gänzlich in Leder gewandet.

    Sein Lehnsherr Qunitus war bereits anwesend, ebenso die anderen neuen Lehensnehmer, wohl ehemalige Landarbeiter, denn sie sahen in ihren, als neu erkennbaren Togas, recht fremd aus, Vorenus kann noch keinen von Ihnen, aber das würde sich mit der Zeit ändern.

    Er nickte erst Qunitus höflich zu und das den anderen. dann ergriff er Iros Hand und harrte der dinge ,welche kamen.

    Wieder wandte sich Vorenus an sein Eheweib.

    "Also Iro, wir benötigen einen Ochsen und einen Karren, einen Pflug. Dazu ehernes Werkzeug. Letztres werden wir zuerst kaufen. Dann werde ich einen Amboss besorgen und selbst Werkzeuge herstellen. Das meine Liebe kann ich aus meiner Gladiatorenzeit."

    Er reckte und streckte sich und holte tief Luft.

    C.Vorenus Niger, vormals Petraeus, ergriff vorsichtig die Hand seiner Angetrauten, lächelte sie sie an und sagte dann freundlich.

    "Willkommen mein liebes Weib, lass uns nun gemeinsam unser zukünftiges Heim beschauen. Ich hoffe ,das es dir gefällt."

    Caius Vorenius Niger, vormals Petraeus schaute sich sein Lehen , wie er es nannte an. Hier also wurde er mit Iro leben. Er wirkte höchstzufrieden.

    Er drehe sich nach seiner Gattin um.

    " Nun holdes Weib, was sagt Du? Hier werden wir leben, lieben und arbeiten. Ich werde an meinen Bruder schreiben und jenem mitteilen, das ich zu unseren wurzeln zurückhekehrt und einen neuen Name trage."

    "Lesen, schreiben , rechnen , ja auch das wurde uns gelernt, Herr."

    Caius Vorenus Niger, war also von stund an sein Name, klangt nicht schlecht und erinntert ihn immer an seinen guten herrn. Also setzte er seinen Caius unter das Dokiment.

    Er blickte auf den Schreiberling und spürte deutluch dessen Ablehnung, aber das war ihm, welcher Caius Vorenus Niger gerufen, herzlich egal.

    "Ach herje, man nannte uns Paullus und Petraeus, an einen Cognamen, haben wir seinerzeit nicht gedacht und unser verstorbener Freilasser Caius, aber auch nicht. Wir brauchten ja auch nie einen. Unser Freilasser war ein Vorenus.

    Bis jetzt sind wir ohne Cognomen durchgekommen.

    Aber ich sehe ein es muss alles seine Ordnung haben, falls etwas gegen den Namen unsreres verstorbenen Freilassers sprich , dann eben einfach Nubian, das dürfte gehen. Du wirst schon das rechte Mass finden Herr."

    Nun fühlte sich unser Wortgewandter Petraeus doch etwas unbehaglich, denn an so etwa wie einen Namenszusatz hatten weder er, noch sein Bruder, je gedacht.