Beiträge von Aquinas Matinius Crassus

    Zitat

    Ich weiß was ich jetzt sage gefällt keinen, aber da ich selbst ein Betroffener bin: Man sollte nur Zivilisten erlauben Betriebe zu haben.


    Das lehne ich vollkommen ab. Dies widerspricht meiner politischen Einstellung von Freizügigkeit (im Dienste Roms)!


    Über eine Senkung der Betriebskosten könnte man reden...

    An Anlehnung an das vorher von mir gesagte:



    möchte ich noch hinzufügen: Es gibt nur ein Marktgleichgewicht, wenn die Güterproduktion der sich im Umlauf befindenden Geldmenge entspricht. Gibt es zuviel Geld haben wir eine Inflation, doch im Moment siehts anders aus, zumindest Stagnation. Vielleicht sollte man die Löhne erhöhen oder Einmalzahlungen an alle geben!

    Möglicherweise müßte berücksichtigt werden, daß ggf. auf dem Markt ein Überangebot herrscht oder die Nachfrage im Keller ist. Eine verantwortliche Wirtschaftspolitik sollte also auch darauf bedacht sein, schließlich ist es der Staat, der die Betriebe konzessioniert.


    Die logische Konsequenz einer dieser Probleme wird zwangsläufig ein Preiskampf sein. Ich meine, wenn der Staat nicht handelt, müssen wir Händler und Produzenten handeln. Wir müssen es ohnehin, wenn wir nicht wollen, daß unsere Betriebe bankrott gehen.


    Was nützt es uns, wenn wir zum Empfehlungspreis verkaufen, aber so wenig verkaufen, daß wir die Betriebserhaltungskosten ohnehin nicht decken können.


    Ich schlage eine Lockerung vor, ggf. eine saisonale also zeitbefristete Freigabe der Preise. Wir können sowieso nicht lange unter Herstellungspreis verkaufen, da wir ja auch auf Erhaltung unserer Betriebe bedacht sind. Dies nennt man unternehmerisches Handeln!

    Herzlich Willkommen im Imperium Romanum!


    Wenn du in Hispania dienen willst, würde ich mich freuen, dich in Corduba begrüssen zu dürfen.


    Übrigens ist auch in Hispania, nicht nur in Germania einiges militärisches in Aktion. :]



    Entscheidung mit Würde!



    Es erwartet uns eine anstrengende Woche...voller Entscheidungen.


    Glücklich sei der, welcher bereits seine Wahl getroffen hat: mit diesen doppeldeutigen Worten möchte ich sie nur ermuntern nicht zu verzagen.


    Wenn sie sich im Wahllokal oder auf dem Forum nicht die Blöse geben wollen, dann holen sie sich jetzt noch einen Termin beim Tonsor Cordubae.


    Holen sie ihn sich jetzt, denn mehr als 24 Stunden pro Tag können auch meine Damen nicht arbeiten!
    Holen sie sich römischen Stil, ob Modern oder Traditionell für nur 1.70!


    Und viel Glück für die Wahl,


    Aquinas Matinius Crassus




    SUCHE SKLAVEN!


    Mit diesem Anschlag wende ich mich an alle Vertrauten und ehrliche Bürger.


    Falls jemand von euch einen Sklaven übrig hat oder günstig abgeben kann bzw. jemanden kennt, welcher dies könnte oder sowieso schon beabsichtigt hatte, dann würde ich mich über entsprechende Angebote freuen!


    Bitte gebt mir bescheid. Verhandeln können wir dann per PN.


    Gratio ago!


    Aquinas Matinius Crassus

    Dies ist die Geschichte eines eifrigen Stadtbeamten, der zu spät zur Arbeit kam.


    Sein Eifer trieb ihn an, aber irgendwie schienen ihm heute die Götter Steine in den Weg zu legen. Erst verschlief er, kaum vorstellbar bei so lebendigen Weckern wie den Leibsklaven. Dann stellte sich heraus, daß irgendjemand zu irgendeinem Zeitpunkt irgendwelche Bauarbeiten veranlaßt hatte und den Magistraten vergaß darüber zu informieren.


    So kam es unvermeidlich, daß er sich vor lauter Umwege verlaufen mußte. Als unser Mann dann endlich in der Curia ankam, mußte er feststellen, daß niemand auf ihn wartete. Na dann hätte er sich auch diesen Stress ersparen können und so ging er denn auch in die Taberna...

    Wie Crassus bemerkte, daß im Publikum eine Diskussion zur Frage um die materielle Unterstützung der Politiker entbrannte, wußte er erst einmal nicht so genau, was er davon halten sollte. Schließlich lag es in seinem Interesse, daß die Bürger das Forum nicht mit schlechter Stimmung verlassen, sondern frohen Mutes auf ihn gerichtet, mit dem Gedanken ihn zu wählen.

    Zitat

    Klär uns doch mal auf: Welche Unkosten entstehen denn während der Ausübung?


    Zu Oryxa gewendet:


    "Lebenshaltungkosten, liebe Messalina Oryxa, ich brauche Speise, Trank, Rasur und Vergnügen - nicht zuletzt möchte ich den Göttern opfern. 75% meines letzten Gehalts empfände ich zum sterben zu viel, zum leben zu wenig." ;)

    Crassus blickte auf Decimus Martinus und sprach:


    "Verbesserungen?! Der überlieferte Brauch unserer Vorfahren, unsere Tradition, sollten einem sittlichen Römer als Weg in die Zukunft dienen. Diese Weisung als Weisheit hat Rom zu dem gemacht was es heute ist: ein Weltreich!
    Wenn du fragst, was man am Amt verbessern könnte, so antworte ich dir: es ist Tradition.
    Wenn du fragst, was die Aufgabe der Politik ist, so antworte ich dir: Sicherstellung der Tradition durch sittlichen Lebensstil und aufopferungsvollem Dienst im Amt, für das Volk, für ROM!"