Beiträge von Gaius Iulius Caesarion

    Hirnunterschiede


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    Angehörige eines Schwerkranken treffen sich im Warteraum vor der Intensivstation eines Krankenhauses, um zu erfahren, wie es um den Patienten steht.


    Der behandelnde Arzt tritt zu ihnen und sagt, die einzige Überlebenschance für den Kranken bestünde darin, eine Gehirntransplantation vorzunehmen.


    „Ich mache Sie aber darauf aufmerksam, dass dieses eine riskante OP von experimentellem Charakter ist.
    Außerdem werden nur die Kosten der Operation von der Versicherung übernommen, jedoch nicht die für das Austauschgehirn“, so der Arzt.


    Die Angehörigen sehen sich an und fragen: „Und, was kostet so ein Gehirn!“
    Der Arzt antwortet wie aus der Pistole geschossen: „10.000,- € ein männliches, 250,- € ein weibliches.“


    Stille.



    Die anwesenden Männer grinsen leicht vor sich hin, vermeiden dabei aber den direkten Augenkontakt mit den Frauen.


    Einer der Männer kann sich nicht länger beherrschen und platzt heraus: „ Für den enormen Preisunterschied gibt es doch sicher eine Begründung, oder??“


    Angesichts soviel kindlicher Unschuld kann auch der Arzt sich ein Lachen nicht mehr verkneifen.


    „ Natürlich! Das ist das normale Preisgefälle zwischen „noch nie benutzt“ und „häufig gebraucht“ ...

    MÄNNER UND FRAUEN SIND SOOO UNTERSCHIEDLICH:


    1. NAMEN
    Wenn Laura, Linda, Elisabeth und Barbara zum Essen gehen, nennen sie sich gegenseitig Laura, Linda, Elisabeth und Barbara.
    Wenn Markus, Peter, Robert und Herbert zum Essen gehen nennen sie sich
    liebevoll Specki, King Kong, Schwellkopf und Penner.


    2. BEZAHLUNG
    Wenn die Rechnung kommt, legen Markus, Peter, Robert und Herbert je 20,00
    Euro auf den Tisch, obwohl die Gesamtrechnung nur 63,00 Euro ausmacht..
    Keiner hat Kleingeld und keiner erwartet Geld zurück.
    Wenn bei den Damen die Rechnung kommt, werden die Taschenrechner und die spitzen Bleistifte gezückt.


    3. GELD
    Ein Mann zahlt ohne mit der Wimper zu zucken 2,00 Euro für ein Teil, das
    nur 1,00 Euro kostet, wenn er es dringend braucht.
    Eine Frau zahlt 1,00 Euro für ein Teil, das 2,00 Euro kostet, obwohl sie es
    überhaupt nicht braucht, nur weil es im Angebot ist.


    4. BADEZIMMER
    Ein Mann hat durchschnittlich 6 Dinge in seinem Bad: Zahnbürste, Rasierer mit -schaum und -wasser, Seife und ein Handtuch vom
    Steigenberger Hotel.
    Eine Frau hat durchschnittlich 337 Dinge im ihrem Bad.
    Die meisten kann ein Mann nicht einmal benennen.


    5. STREIT
    Eine Frau hat immer das letzte Wort bei einem Streit.
    Alles was ein Mann danach sagt ist der Beginn eines neuen Streits.


    6. KATZEN
    Frauen lieben Katzen.
    Männer sagen sie lieben Katzen, aber wenn Frauen nicht hinschauen treten
    Männer nach Katzen.


    7. ZUKUNFT
    Eine Frau sorgt sich um ihre Zukunft, bis sie geheiratet hat.
    Ein Mann sorgt sich nicht um seine Zukunft bis er heiratet.


    8. ERFOLG
    Ein erfolgreicher Mann verdient mehr Geld als seine Frau ausgeben kann..
    Eine erfolgreiche Frau findet so einen Mann.


    9. HEIRAT
    Eine Frau heiratet einen Mann in der Hoffnung, dass er sich ändert;
    tut er aber nicht.
    Ein Mann heiratet eine Frau in der Hoffnung,
    dass sie sich nicht ändert;
    tut sie aber.


    10. ANZIEHEN
    Eine Frau ist immer gut angezogen, wenn sie Einkaufen geht, die Blumen
    gießt, den Müll raus bringt, telefoniert, ein Buch liest oder fernsieht.
    Ein Mann ist immer gut angezogen zu Hochzeiten und Beerdigungen..


    11. NATÜRLICHKEIT
    Männer wachen morgens auf und sehen genauso gut aus wie am Abend vorher.
    Frauen bauen über Nacht irgendwie ab.


    12. NACHWUCHS
    Ah, die lieben Kleinen. Eine Mutter weiß alles über ihre Kinder:
    Zahnarztbesuche, erste Liebe, beste Freunde, Lieblingsessen, Ängste und
    Hoffnungen.
    Ein Mann nimmt lediglich wahr, dass kleine Leute bei ihm wohnen.

    Ein Atheist geht ins Museum. Er sieht sich die Bilder an - und bleibt schließlich vor einem Rubens "Die Heilige Familie auf der Flucht" stehen.


    Er betrachtet lange das Bild.


    Endlich wendet er sich zu seinem Begleiter: "So sind die Christen! Seit Jahrhunderten erzählen sie den Leuten, Maria und Josef seien so arm gewesen, daß Maria noch nicht einmal ins Wochenbett konnte, sondern ihr Kind in einem Stall hat zur Welt bringen müssen. Aber um sich von Rubens malen zu lassen - dafür hatten sie Geld genug!"


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    Ein Angehöriger einer erzkonservativen christlichen Partei liegt im Sterbebett.
    Sein letzter Wunsch ist es, zum Sozialismus zu konvertieren.
    Darauf fragt ihn der Pfarrer, warum er das tun wolle?
    Antwort: "Wenn schon einer sterben muss, dann soll es wenigstens ein Roter sein!"

    Gott kommt mit ein paar Steintafeln in einen Copy-Shop.


    Kopist: "Ja, bitte?"
    Gott: "Ich haette gerne Kopien von diesen Tafeln hier."
    K: "Was denn fuer'n Material?"
    G: "Keine Ahnung. Was ham se denn so da?"
    K: "Och, das uebliche. Sandstein, Schiefer, Marmor, Graphit, Granit, Onyx."
    G: "Was ist denn das billigste?"
    K: "Sandstein hab ich im Angebot, aber wesentlich repraesenta- tiver ist natuerich Granit."
    G: "Och, naja. Granit. Bis wann?"
    K: "'Ne gute Frage. Wartense mal... Rezepte fuer Esau... Einla- dungen fuer die Hochzeit von Kanaan... Also vor Dienstag in sechs Wochen sieht's ganz schlecht aus."
    G: "Ach du lieber Himmel! Geht das nicht ein bisschen frueher?"
    K: "Was ham'sen da?"
    G: "Gebote."
    K: "Wie viele?"
    G: "Neunzehn."
    K: "Neunzehn! Ja, bis wann brauchen Sie die denn?"
    G: "Aeh... Moses will in zweieinhalb Wochen auf'n Sinai klettern."
    K: "In zweieinhalb Wochen? Ja, gut. Aber ich schaff' nicht mehr als sechs."
    G: "Vierzehn."
    K: "Acht."
    G: "Zwoelf."
    K: "Zehn."
    G: "Abgemacht!"


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    Die zehn Gebote - wie es wirklich war


    In den Höhlen von Jerusalem ist eine Geschichtsrolle mit der wahren
    Entstehung der 10 Gebote aufgetaucht. Die israelische Regierung hat krampfhaft versucht, die Veröffentlichung zu verhindern. Leider zwecklos.


    Darum setzt Euch hin, nehmt Euch Zeit und lest...


    ...und Moses stieg hinauf auf den Berg Sinai, geleitet von der Stimme
    Gottes. Sein Volk lagerte am Fusse des Berges und sein Vieh weidete in den grünen Auen. Nachdem Moses einen Tag lang geklettert war, sah er zwischen
    zerklüfteten Felsen das Licht. Ein rotes, überirdisches Licht war es, wie das Funkeln eines feurigen Sterns. Als es grün wurde, ging er weiter und erreichte die Stelle, welche Gott, der Herr ihm im Traum genannt hatte. Er stolperte über einen Ast und rieb sich das Knie, als ER erschien....


    'DU KNIEST VOR MIR, MEIN SOHN'


    'Scheisse! Hier liegen Stöcke herum. Du könntest dir einen wohligeren Platz
    aussuchen, um mich zu treffen!'


    'MOSES, KLAGE NICHT. ICH HABE DICH AUSERWÄHLT. ICH ERWARTETE DICH. ABER DU SIEHST MÜDE AUS?!'


    'Ja, und ich habe auch nix an den Ohren, du brauchst also nicht so zu
    schreien! Ja, wir hatten gestern ein Fest!'


    'WELCHES FEST? MIR ZU LOBPREISEN?'


    'Ah, das ist schon besser von der Lautstärke! Äh, nein, die Beschneidung
    meines Sohnes Samuel!'


    'IHR BESCHNEIDET EURE KINDER, ICH VERSTEHE NICHT?'


    'Wie, du verstehst nicht? Na, da vorne, na dahaa!...die Pelle, du weisst
    schon, hä?'


    'WAS IST DAS FÜR EIN SELTSAMES RITUAL? IST DAS VON MIR?'


    'Können wir auch mal was machen, was nicht von dir ist? Ist der Herr dann
    vielleicht beleidigt, oder was??'


    'LASSEN WIR DAS. TROTZDEM BIST DU ZU SPÄT!'


    'Äh, ich hab´s nicht gleich gehört!'


    'ABER ICH SANDTE DIR DOCH EIN ZEICHEN!?'


    'Ja, ja, du erschreckst mich verdammt noch mal zu Tode mit deinen brennenden Dornenbüschen! Ich kann sie gar nicht so schnell auspissen, wie du...'


    'MOSES, FLUCHE NICHT VOR DEM ANGESICHT DES HERRN, SONST...!'


    'Sonst was?'


    'VERGISS ES! NUN WILL ICH DIR GEBEN WIE VERSPROCHEN DIE ZEHN GEBOTE, NACH DENEN LEBEN SOLLEN DIE MENSCHEN. SCHREIBE SIE DARNIEDER UND BRINGE DEN BERG SIE HINAB!'


    'Warum quatscht du so verquer? Bist du Yoda? Ich hab nix zu schreiben!'


    'WIE, DU HAST NICHTS ZU SCHREIBEN?'


    'Du hast mir nichts davon gesagt, daß ich was zu schreiben mitnehmen soll,
    verdammt! Moses, hast du gesagt, geh auf diesen gottverdammten, äh, also, geh auf diesen Berg, zerreiss dir dabei dein Beinkleid, frier dir den Arsch ab
    und bring was zu schreiben mit! Das hast du gesagt, ja?'


    'NICHT DIREKT!'


    'Du hast es nicht gesagt!'


    'NUN, ICH DACHTE...'


    'Du hast es nicht gesagt!'


    'ICH ...'


    'Du hast es nicht gesagt!'


    'GUT! ICH HABE ES NICHT GESAGT! KÖNNEN WIR JETZT ANFANGEN? DU MUSST ES DIR DANN EBEN MERKEN!'


    'Moment, Moment! Merken? Biste meschigge?'


    'SOLL ICH DIR DIE ZEHN GEBOTE VIELLEICHT AUCH NOCH IN STEINTAFELN RITZEN?'


    'Ja, das wär doch was, aber nicht zu gross, ich muss sie ja nachher
    schleppen!'


    'ICH HÄTTE MIR VIELLEICHT DOCH JEMAND ANDEREN SUCHEN SOLLEN.....'


    'Schon OK, alles klar, ich bin soweit, was geht ab, Alter? Können diese
    Augen lügen?'


    'DAS ERSTE GEBOT: ICH BIN DER HERR, DEIN GOTT. DU SOLLST KEINE ANDEREN GÖTTER NEBEN MIR HABEN!'


    'Du sollst keine anderen Götter neben mir haben? Hast du Angst vor der
    Konkurrenz, oder was?'


    'MOSES, SO SAGE MIR AUS DEM HERZEN: WÜRDEST DU ANDERE GÖTTER ANBETEN NEBEN MIR?'


    'Hmm, ich weiss nicht! Kannst du Regen machen?'


    'OB ICH....NATÜRLICH, ICH BIN DER HERRSCHER ÜBER DIE ELEMENTE'


    'Und kriegen wir auch mal was Anderes ausser Manna?'


    'IST DARAN WAS NICHT IN ORDNUNG?'


    'Schon gut, schon gut! Wir sitzen nur alle in weichem Stuhl...'


    'DAS ZWEITE GEBOT: DU SOLLST DEN NAMEN DES HERRN NICHT UNNÜTZ GEBRAUCHEN!'


    'Versteh ich nicht! Ich darf nich´ mal Himmelherrgott oder so sagen?'


    'NEIN, MOSES!'


    'Gottverdammt?'


    'NEIN'


    'Heilige Scheisse?'


    'NEI-HEINNN'


    'Äh, wie wär´s mit: Teufel nochmal?'


    'MOSES, HALTE EIN DER BLASPHEMISCHEN WORTE!'


    'Ok, ok! Mach einfach weiter, wenn du denkst, du bist soweit, ja? Auf Dein
    Zeichen!'


    'DAS DRITTE GEBOT: DU SOLLST DEN FEIERTAG HEILIGEN!'


    'Waasss? Schau dir den Mosche an, den faulen Sack, er...'


    'ER HAT SEIN TAGEWERK GETAN, MOSES, WARUM SOLLTE ER NICHT DIE FRÜCHTE SEINER ARBEIT GENIESSEN, WÄHREND DU.....'


    'Während ich was? Ich hüte Ziegen! Ist daran was Schlechtes?'


    'NEIN, MOSES! JEDER NUTZE SEINE IHM GEGEBENE GABE...'


    'Gabe? Er knetet ein paar Brote, wer weiss schon, was er da alles reintut,
    kratzt sich am Sack und das war´s?'


    'MOSES, ZÜRNE IHM NICHT! ICH SPRECHE VOM SABBAT, DEM SIEBTEN TAG, AN DEM AUCH ICH GERUHT HABE, NACHDEM ICH DIE WELT ERSCHUF!'


    'Wirst langsam alt, ja?'


    'ICH WEISS WIRKLICH NICHT, WAS MICH BEWOG, DICH ZU WÄHLEN'


    'Wenn du´s nicht weisst...'


    'DAS VIERTE GEBOT: DU SOLLST VATER UND MUTTER EHREN!'


    'Warum? Mein Vater ist ein verfaulter Knochen. Ich ehre ihn ja, er liegt auf
    dem grössten Karren und bekommt einmal in der Woche einen getrockneten
    Fisch. Das mit dem abgebrochenen Sonnenschutz war nicht meine Schuld. Hast Du nicht noch einen Platz frei für ihn? Du kannst ihn vor deine Türe schieben, dann zieht´s nicht so!'


    'MOSES, DU SOLLST SIE EHREN, SIE SIND GOTTESFÜRCHTIGE MENSCHEN. UND DU BIST AUS IHREN LENDEN ERSCHAFFEN!'


    'Genau! Und weil ich ihre Lenden geerbt habe, hab ich jetzt auch die Gicht!
    Hier! Immer wenn ich SO mache!'


    'DANN MACH EINFACH NICHT SO!'


    'Na Klasse! Als Arzt jedenfalls taugst du nichts! Und meine Mutter? Die hat
    einen Arsch, das sich zehn Schafe dahinter verbergen könnten! Mosche und
    David haben ihren Rock einmal mit unserem Gästezelt verwechselt. Mann, was für ein Geschrei das war!'


    'ENTSCHULDIGE MOSES, DAS IST NUN WIRKLICH DEIN PROBLEM!'


    'Mein Problem, ja? Na klar! Wie geht´ s jetzt weiter??'


    'DAS FÜNFTE GEBOT: DU SOLLST NICHT TÖTEN!'


    'Warum nicht?'


    'NUN, ICH HAB´S GESAGT UND...!'


    'Ich hab verstanden, was du gesagt hast! Du schreist ja schon wieder so! Was
    ist, wenn doch??'


    'WIE BITTE?'


    'Was passiert, wenn ich doch jemand so, kkrrrrkkkkk, am Hals eben?'


    'DANN, ÄH, DANN ERHÄLTST DU KEINEN EINLASS INS HIMMELREICH!'


    'Das ist alles?'


    'WAS HEISST DAS, DAS IST ALLES? FÜR EINEN GLÄUBIGEN MANN IST DAS HIMMELREICH DAS HÖCHSTE!'


    'OK, OK! Für einen gläubigen Mann! Was ist, wenn´s aus Versehen passiert?'


    'AUS VERSEHEN, JA??'


    'Stell dir vor, ich gehe an einem schönen Tag durch die Wiese und zertrete
    eine, äh, sagen wir, Ameise, was dann?'


    'DAS IST ETWAS ANDERES!'


    'Sagtest Du nicht, Herr, daß alle Wesen gleich sind vor Deinem Angesicht?'


    'DAS SAGTE ICH!'


    'Aha, also!? Oder ich töte dir zu Ehren eine Ziege, was dann??'


    'MOSES, DU GEHST MIR AUF DIE NERVEN HEUTE!'


    'Schon gut, schon gut!! Mach weiter! Tu´ dir bloss keinen Zwang an! Mir muss
    man ja nix erklären!'


    'DAS SECHSTE GEBOT: DU SOLLST NICHT EHEHBRECHEN!'


    'Wie sollte ich auch? Judith ist den ganzen Tag bei mir! Ich hätte gar keine
    Gelegenheit, Sarah mit den dicken...'


    'AUCH WENN DEIN WEIB NICHT DA IST!!'


    'Ach so! Na dann! Ist aber hart, das sag´ ich Dir! Was ist, wenn meine Frau
    wieder mal total ausläuft? Ich denke jedesmal, der Jordan tritt über die
    Ufer. Könnt ich dann nicht....'


    'NEIN, AUCH DANN NICHT'


    'Könntest du nicht wenigstens das abstellen. Warum bluten sie einmal im
    Monat wie die Schweine?'


    'DAS IST DIE STRAFE FÜR EUER SCHAMLOSES TREIBEN IM PARADIES!'


    'Hej, das war nicht ich!! Hier ist aber jemand nachtragend! Mein Gooooott!'


    'NATÜRLICH BIN ICH DEIN GOTT! ABER WIR SOLLTEN JETZT WEITERMACHEN! HIER
    KOMMT MEIN NÄCHSTES GESETZ:'


    'DAS SIEBTE GEBOT: DU SOLLST NICHT...'


    'Wie viele kommen denn noch?'


    'WIE VIELE WAS?'


    'Wovon spreche ich, oh Herr?! Gesetze, äh, Gebote, was auch immer!'


    'MOSES, ICH SAGTE DIR, ICH WERDE DIR ZEHN GEBOTE GEBEN! ZEHN! DU HÖRTEST SECHS, ALSO FOLGEN NOCH VIER!'


    'Drei!'


    'VIER!'


    'Drei!'


    'MOSES, WAS SOLL DIESE FEILSCHEREI, WIR SIND HIER NICHT AUF EINEM BAZAR!'


    'War´n Versuch! Sollte lustig sein! Humor ist also auch Fehlanzeige! OK,
    lass hören!'


    'DAS SIEBTE GEBOT: DU SOLLST NICHT STEHLEN!'


    'Was ist das wieder für ´ne Scheisse!!'


    'MOSES, ICH ERSUCHE DICH NOCH EINMAL, NICHT ZU FLUCHEN!'


    'Und wenn ich doch stehle?'


    'DANN ERHÄLTST DU KEINEN EINLASS INS HIMMELREICH!'


    'Das hatten wir schon! Das ist aber ein ziemlich dusseliges Gesetzbuch! Wie
    wär´s mit Eier ab?!'


    'WIE BITTE?'


    'Tschuldige, du hast ja keine Eier! Ihr Götter pflanzt euch ja durch
    Jungfernzeugung fort!'


    'WER SAGT DAS?'


    'Hmm, so Gerede eben unter den Männern.'


    'GEREDE, JA? WÜRDEST DU JETZT BITTE, BITTE ZUHÖREN?!'


    'Ja, ja!'


    'DAS ACHTE GEBOT: DU SOLLST NICHT FALSCHES ZEUGNIS ABLEGEN WIDER DEINEM NÄCHSTEN!'


    'Das ist doch Kappes!'


    'ACH JA?'


    'Ja! Also neulich, da sag ich zu meiner Judith, der Ismail, was der Sohn von
    Joseph ist, der treibt´s mit der Kuh von...'


    'MOSES!'


    '...dem David, dem Zahnlosen, wie wir ihn nennen, und da hat die Judith es
    dem David erzählt und...'


    'MOSES!'


    '...der hat es Joseph erzählt und dann? Mann, der hat vielleicht Mores
    gekriegt! Waassss isssss?'


    'MOSES, GENAU DAS MEINE ICH! ANSTATT DEN RECHTEN WEG IHN ZU LEHREN, REDEST SCHLECHT DU ÜBER IHN!'


    'Vor´s Maul gab´s! Und? Hat´s ihm geschadet? Hä?'


    'DAS NEUNTE GEBOT: DU SOLLST NICHT BEGEHREN DEINES NÄCHSTEN HAUSES!'


    'Häää? Siehst du hier ein Haus? Schau dir diese beschissene Gegend doch
    einmal an, in die du uns geführt hast!'


    'ICH? DU HAST SIE HIERHER GEFÜHRT!'


    'Jetzt bin ich schuld? Wir hätten diesen Berg nicht erreicht!'


    'EIN ANDERER HÄTTE ES AUCH GETAN.'


    'Ich krieg die Motten! Ein anderer hätte es auch getan! Auf die Erklärung
    hab ich gewartet! Scheisse Mann...'


    'RUHE JETZT!'


    'Ja, ja!'


    'MOSES! DU GERINGSCHÄTZT MICH! ICH....'


    'Du hast mich doch ins Leben geholt! Ich bin nach deinem Ebenbild
    erschaffen! Vielleicht möchtest du ja mit der Sarah....'


    'TREIB´S NICHT ZU WEIT, MOSES!'


    'DAS ZEHNTE GEBOT: DU SOLLST NICHT BEGEHREN DEINES NÄCHSTEN WEIBES, KNECHT, MAGD, VIEH, NOCH ALLES, WAS SEIN IST!'


    'Na Klasse! Das lässt ja wenig Spielraum für Auslegungen, nicht wahr? Bin
    ich vielleicht ein Ziegenficker, wie die Griechen?'


    'MOSES, NOCH EIN WORT UND ICH SCHICKE DICH UND DEIN VOLK 40 JAHRE DURCH DIE WÜSTE, WENN´S SEIN MUSS, IST DAS KLAR??'


    'Äh, hab ich dir schon mal gesagt, daß du lustig aussiehst, wenn du Dich
    aufregst............?'

    2 Engel sitzen flötend auf einer Wolke. Fragt der eine: Warum sind Sie hier? Im Auto, auf einer kurvenreichen Straße, sagte meine Frau zu mir: Wenn Du mich jetzt fahren läßt, bist du ein Engel!


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    Der katholische Pfarrer wird gefragt: Warum sind Sie eigentlich Pfarrer geworden? Er gibt zur Antwort: Naja, mein Vater war Pfarrer, mein Großvater war Pfarrer ...


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    2 Pastoren unterhalten sich: Mensch, hatte ich heute einen anstrengenden Tag: 2 Beerdigungen, 2 Einäscherungen und noch eine Kompostierung! Wieso Kompostierung? Na ja, die Grünen werden auch mal älter!


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    Der Kölner Kardinal stirbt. Er vermacht seinen Papagei dem Papst. Dieser Papagei hatte die Angewohnheit, jeden Tag in der Früh, wenn der Kardinal ins Zimmer kam, zu sagen: Guten Morgen, Eminenz.


    Wie sein Käfig nun im Arbeitszimmer des Papstes steht, macht er genau das gleiche. Jeden Morgen: Guten Morgen, Eminenz. Der ganze Vatikan ist entrüstet, daß der Papagei nicht Guten Morgen, Eure Heiligkeit sagt. Sie probieren alles Mögliche, um dem Papagei den neuen Spruch beizubringen - vergebens.
    Schließlich meint ein Berater des Papstes: Weißt Du was, morgen in der Früh gehst Du in vollem Ornat mit Mitra, Hirtenstab, prunkvollem Meßgewand usw. ins Arbeitszimmer, dann ist der Papagei sicher so voller Ehrfurcht, daß ihm gar nichts anderes übrigbleibt, als Heiligkeit zu sagen. Gesagt, getan, am nächsten Morgen schleppt sich der Papst vollbehangen mit kirchlichem Klunker ins Arbeitszimmer.
    Der Papagei scheint zuerst etwas verwirrt zu sein. Dann ruft er: Kölle Alaaf, Kölle Alaaf!


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    Der Pastor möchte den Kindern die Wunder erklären und fragt sie: Wie nennt man eine Handlung, bei der Wasser zu Wein wird? Der Schüler: Weinhandlung, Herr Pastor


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    Der Leib Christi... der Leib Christi... der Lei- Äh, könnte ich ein Stück von der Dornenkrone haben - ich bin Vegetarier!


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    Der Ostern-Renner im Baumarkt: Das INRI-Set: Drei Nägel und ein Hammer...


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    Der Papst trägt sich schon seit längerer Zeit mit Selbstmordgedanken: Es ist für ihn die einzige Möglichkeit, sich beruflich zu verbessern...


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    Der Pfarrer stattet dem Kindergarten einen Besuch ab. Er fragt ein kleines Mädchen: Weißt Du, wer ich bin? Na klar, Du bist der Nachrichtensprecher aus der Kirche...


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    Die Bundeswehr wurde schon in der Bibel erwähnt: Sie trugen seltsame Gewaender und irrten ziellos umher.


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    Der Pfarrer in der Sonntagschule: Was muss man tun, um in den Himmel zu kommen? Meldet sich ein Kind: Sterben!


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    Der Religionslehrer fragt: Wo ist das Himmelreich, Kinder? In Erlangen, antwortet einer. Wie kommst du den darauf? In der Bibel steht doch: Suchet das Reich Gotte zu erlangen...


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    Drei Männer gehen auf der Straße und bemerken einen Mann gegenüber, der wie Jesus aussieht. Der eine geht rüber und fragt ihn, ob er Jesus sei, worauf er bejaht. Er fragt ihn, ob er ihm seinen Tennisarm wegmachen könne. Darauf sagt Jesus: Klar, mach ich, dafür bin ich ja da! Tschack-Bumm, und der Arm ist in Ordnung. Geht der zweite rüber und fragt, ob er sein Knie herrichten könne. Tschack-Bumm, und das Knie ist in Ordnung. Der dritte macht keine Anstalten, zu Jesus zu gehen und sich heilen zu lassen. Deshalb geht Jesus zu ihm hin und fragt, ob er ihm helfen könne. Darauf der dritte: Fass mich ja nicht an, ich bin Frühpensionist...


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    Ein katholischer, ein evangelischer und ein Rabbi sind auf Wanderschaft. An einem See genemigen sie sich ein Bad im Adamskostüm. Auf einmal werden sie von einer Frauen-Wandergruppe überrascht. Sie packen ihre Kleider und laufen zum nächsten Gebüsch. Der katholische und der evangelische Pfarrer bedecken dabei ihre Geschlechtsteile, der Rabbi hingegen verdeckt sein Gesicht und rennt den beiden hinterher. Diese fragen den Rabbi, weshalb er den sein Gesicht verdeckt hat. Dieser antwortet: Tja, ich weiß nicht, wie das bei euch ist, doch meine Gemeinde erkennt mich am Gesicht ...


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    Ein Philosoph und ein Pfarrer streiten sich darum, welcher der beiden von ihnen vertretenen Disziplinen der höhere Rang zukomme.


    Spöttisch meint der Pfarrer: Philosophie ist, als ob jemand in einem dunklen Raum mit verbundenen Augen eine schwarze Katze sucht, die es gar nicht gibt.
    Darauf antwortet der Philosoph: Theologie ist, als ob jemand in einem dunklen Raum ebenfalls mit verbundenen Augen eine schwarze Katze sucht, die gar nicht da ist und plötzlich ruft: Ich hab sie!...


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    Ein Priester und eine Nonne sind auf einer Reise in den Schweizer Alpen und werden auf ihrer Fahrt von einem Schneesturm überrascht. Sie können sich aber bis zu einer Hütte durchkämpfen.
    Dort angekommen bereiten sie sich auf die Übernachtung vor. Immerhin gibt es einen ganzen Schrank voll Decken und einen Schlafsack, allerdings nur ein Bett. Als Gentleman weiß der Priester natürlich, was sich gehört und sagt: Schwester, schlafen Sie im Bett. Ich nehme den Schlafsack.
    Gerade hat der Priester den Reißverschluß des Schlafsacks und dann die Augen geschlossen,da tönt es aus dem Bett: Vater, mir ist kalt.
    Der Priester befreit sich aus dem Schlafsack, greift eine Decke und breitet sie über der Nonne aus. Dann mümmelt er sich zum zweiten Mal in den Schlafsack und beginnt, wieder in das Reich der Träume zu gleiten. Noch mal ist zu hören: Vater, mir ist noch immer kalt.
    Das gleiche Spiel. Gerade hat er wieder seine Augen geschlossen, da sagt sie: Vater, mir ist ja soooo kalt. Dieses Mal bleibt der Geistliche, wo er war und antwortet: Schwester, ich habe eine Idee. Wir sind hier oben von jedem Kontakt abgeschnitten, niemand wird jemals erfahren, was sich heute Nacht hier abgespielt hat! Er grinst schelmisch und fügt hinzu: Wir können doch einfach so tun, als wären wir verheiratet. Die Nonne hat insgeheim darauf gewartet und haucht: Oh ja. Das wäre schön. Darauf brüllt der Priester: Dann steh gefälligst auf und hol Dir Deine Scheissdecke selbst.


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    Ein Rabbi ärgert sich darüber, daß viele der Gläubigen ohne Käppi in die Synagoge kommen. Also schreibt er an den Eingang: Das Betreten der Synagoge ohne Kopfbedeckung ist ein dem Ehebruch vergleichbares Vergehen. Am nächsten Tag steht darunter: Hab ich probiert. Kein Vergleich!


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    Eines Tages im Garten Eden sagte Eva zu Gott: Gott, ich habe ein Problem! Was ist das Problem, Eva? Gott, ich weiss, dass Du mich erschaffen hast, mir diesen wunderschönen Garten und all diese fabelhaften Tiere und diese zum totlachen komische Schlange zur Seite gestellt hast, aber ich bin einfach nicht glücklich. Warum bist Du nicht glücklich, Eva?, kam die Antwort von oben. Gott, ich bin einsam, und ich kann Äpfel einfach nicht mehr sehen. Na gut, Eva, in diesem Fall habe ich die Lösung für Dein Problem. Ich werde für Dich einen Mann erschaffen und ihn Dir zur Seite stellen. Was ist ein Mann, Gott? Dieser Mann wird eine missratene Kreatur sein, mit vielen Fehlern und schlechten Charakterzügen. Er wird lügen, Dich betrügen und unglaublich eitel und eingebildet sein. Im Grossen und Ganzen wird er Dir das Leben schwer machen. Aber er wird grösser, stärker und schneller sein und er wird es lieben zu jagen und Dinge zu töten. Er wird dümmlich aussehen, wenn er erregt ist, aber da Du Dich ja beschwert hast, werde ich ihn derart beschaffen, dass er Deine körperlichen Bedürfnisse befriedigen wird. Er wird witzlos sein und solch kindische Dinge wie Kämpfen und einen Ball herumkicken über alles lieben. Er wird auch nicht viel Verstand haben, so dass er Deinen Rat brauchen wird, um vernünftig zu denken. Klingt ja umwerfend, sagte Eva und zog dabei eine Augenbraue ironisch hoch. Wo ist der Haken, Gott? Also... Du kannst ihn unter einer Bedingung haben. Welche Bedingung ist das, oh Gott? Wie ich schon sagte, wird er stolz und arrogant sein und sich selbst stets am meisten bewundern... Du wirst ihn daher im Glauben lassen müssen, dass ich ihn zuerst geschaffen hätte. Denk dran, das ist unser beider kleines Geheimnis... Du weisst schon, von Frau zu Frau.


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    Es stand an der Kathedrale: Der Domprobst heißt alle Touristen herzlich willkommen. Er möchte aber darauf hinweisen, daß in der Kirche keine Gelegenheit zum Schwimmen gegeben ist. Daher ist es völlig unnötig, die Kathedrale in Strandkleidung zu betreten.


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    Fährt eine Nonne mit dem Auto über eine verlassene Landstraße. Geht ihr das Benzin aus. Geht sie zu Fuß zur nächsten Tankstelle. Weltfremd wie Nonnen nun mal sind, hat sie aber den Kanister vergessen. Gibt ihr der Tankwart, der ein weiches Herz hat, schließlich einen Nachttopf voll Benzin.Geht die Nonne mit dem Pisspott zu ihrem Auto zurück und beginnt, das Benzin einzufüllen. Kommt ein Auto vorbei. Hält an. Kurbelt der Fahrer das Fenster runter und sagt: Schwester, ihren Glauben möchte ich haben...


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    Eine fromme Frau hat einen Papagei, der ständig schreit: Ich bin Lora das Freudenmädchen! Der Pfarrer verspricht das, Tier bei seinen Papageien Peter und Paul, die aus der Bibel lesen, zu erziehen. Im Käfig sitzen Peter und Paul andächtig vor Bibel und Gesangbuch. Lora fängt an zu schreien: Ich bin Lora das Freudenmädchen! Darauf Peter: Paul, mach die Bibel zu! Der Herr hat unser Flehen erhört!


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    Eines Tages im Himmel... Gott ruft Petrus zu sich: G: Petrus, ich habe jetzt sehr lange gearbeitet und möchte nun eine Woche Urlaub machen. Du wirst in der Zeit für mich die Menschen machen. P: OK, zeigt er mir denn auch wie das geht? G: Das ist ganz einfach: Du nimmst etwas von der Lebensmasse, formst es dann individuell zum Menschen und mit einem Klaps auf den Hintern schickst du es ins Leben. Petrus hat das gut verstanden und macht sich sofort an die Arbeit. Alles klappt ohne Probleme und Petrus erschafft verschiedene Menschen. Dann kam der Mittwoch, plötzlich ging gar nichts mehr. Immer wenn er einen Menschen geformt hatte und ihm den obligatorischen Klaps gab, tat sich überhaupt nichts. Und das ging dann den ganzen Mittwoch so. Am Donnerstag und Freitag war dann alles wieder normal. Als Gott am Samstag aus seinem Urlaub zurückkehrte, befragte er Petrus: G: Nun Petrus, hat in meiner Abwesenheit alles geklappt? P: Soweit war alles Prima, Herr. Nur am Mittwoch ging gar nichts. Dabei habe ich alles so gemacht, wie er es gesagt hat, Lebensmasse geformt, Klaps auf den Hintern und ab ins Leben. G: Oh, verzeih mir Petrus, das hatte ich vergessen zu erwähnen: Am Mittwoch mache ich immer die Beamten, die mußt du kräftig in den Arsch treten damit sie sich bewegen.


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    Eines Tages trat der Herr vor Adam und sagte: Adam es ist an der Zeit, dass Du und Eva die Welt bevölkert, so gehe nun und fange an Eva zu Küssen! Und Adam fragte: Was ist ein Kuss? Und der Herr sprach: Hier Adam hast Du eine Anleitung, da steht drinnen was Küssen ist. Und Adam verschwand mit Eva hinter dem Busch und Küsste sie! Begeistert kam Adam hinter dem Busch vor und sagte: Herr, das war wundervoll! Und der Herr sprach: Ja Adam, und jetzt gehe und verwöhne Eva in dem Du sie am ganzen Körper streichelst. Und Adam fragte: Herr, was ist streicheln? Und der Herr erwiderte: Hier hast Du eine Anleitung und nun gehe und verwöhne Eva. Und Adam verschwand erneut mit Eva hinter dem Busch und kam nach einigen Stunden zurück! Vollauf begeistert sagte er: Herr, das war noch viel schöner als küssen, es war einfach wunderbar. Und der Herr sprach: Ja Adam und jetzt kommt noch etwas viel schöneres, gehe und habe Sex mit Eva ! Und Adam fragte: Was ist Sex? Der Herr gab ihm eine Anleitung und sprach: Gehet jetzt und vermehrt euch. Und Adam ging wieder hinter den Busch zu Eva, aber schon nach 2-3 Sekunden kam er zurück und fragte: Herr, was sind Kopfschmerzen?


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    Es stand schon in der Bibel,das Jesus eine Geliebte hatte. Er Ging durch die Wüste, und eine Lange Dürre folgte!!!


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    Fragt der Papst den Herrgott: Wann wird in der katholischen Kirche der Zölibat abgeschafft? Sagt der Herrgott: Solange Du lebst sicher nicht. Fragt der Papst: Wann gibt es in der Kirche weibliche Priester? Antwortet Gott: Solange Du lebst sicher nicht. Fragt der Papst: Wann gibt es den nächsten polnischen Papst? Da sprach Gott: Solange ich lebe sicher nie mehr.


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    Gott ist es endlich leid und moechte dem Gemetzel im frueheren Jugoslawien ein Ende bereiten. Zu diesem Zweck schickt er Jesus auf die Erde zurueck. Bei der Landung lief allerdings etwas schief, und Jesus landete auf Sizilien. Kein Problem, er fragt einen Fischer, ob er ihn übersetzen kann. Der Fischer faehrt mit seinem altersschwachen Kahn los. Jesus geht das alles zu langsam, und er erinnert sich daran, dass er frueher ja auch über das Wasser gehen konnte. Er steigt also über die Reling und versinkt sofort. Der Fischer bekommt ihn gerade noch so eben zu fassen und zieht ihn wieder an Bord. Jesus:Das verstehe ich nicht, aber das hat doch frueher geklappt. Darauf der Fischer: Da hattest du auch noch keine Loecher in den Fuessen!!!


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    Im Himmel wird der diesjährige Betriebsausflug geplant. Man weiß aber nicht so recht, wohin man fahren soll. Erste Idee: Betlehem. Maria ist aber dagegen. Mit Betlehem hat sie schlechte Erfahrungen gemacht: Kein Hotelzimmer und so. Nein, kommt nicht in Frage. Nächster Vorschlag: Jerusalem. Das lehnt Jesus aber ab. Ganz schlechte Erfahrungen mit Jerusalem!! Nächster Vorschlag: Rom. Die allgemeine Zustimmung hält sich in Grenzen, nur der Heilige Geist ist begeistert: Oh toll, Rom! Da war ich noch nie!!!!


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    Jesus geht durch Nazareth. Da sieht er eine Menschenmenge, die gerade einen Sündiger steinigen will. Er stellt sich schützend vor ihn hin und ruft mit Donnerstimme: Wer von euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein! Da kommt aus der Menge ein Stein geflogen, der ihn am Kopf trifft. Jesus blickt den Werfer an und meint: Also Mutter, manchmal gehst du mir ziemlich auf die Nerven!


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    Jesus mit seinen Jüngern sieht einen Sterbenden am Straßenrand liegen. Rette ihn bittet Petrus. Jesus schaut ihm tief in die Augen, legt ihm die Hand auf und sagt: Steh auf und geh! Der Sterbende steht auf und geht. Nach drei Wochen sind sie wieder in der Gegend und erkundigen sich nach dem Kranken. Sie zeigen ihm seine Leiche. Jesus beugt sich über ihn, schüttelt den Kopf und sagt: Dann war es also doch Krebs!.


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    Jesus und der Heilige Geist spielen Golf. Jesus schlägt - der Ball bleibt 5 cm vor dem Loch liegen. Da kommt eine Maus aus dem Loch gekrochen und frißt den Ball. Plötzlich kommt eine Schlange und verschlingt die Maus. Da stößt ein Adler vom Himmel herab und greift sich die Schlange. Plötzlich ein Gewitter, ein Blitz zuckt herab und trifft den Adler. Der Adler stürzt zu Boden - genau in das Golf-Loch. Sagt der Heilige Geist zu Jesus: Wollen wir jetzt Golf spielen oder herumalbern?...


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    Jesus, Drewermann und der Papst sitzen in einem Paddelboot auf einem See. Der Papst redet und redet und redet. Nach einer Stunde wird es Jesus zu bunt. Er schreitet übers Wasser, setzt sich ans Ufer und schweigt. Nach einer weiteren Stunde schreitet auch Drewermann übers Wasser, und setzt sich neben ihn. Der Papst redet noch eine Weile weiter, doch dann sieht er die anderen am Ufer, setzt an zu ihnen rüberzuschreiten, fällt jedoch ins Wasser und ertrinkt. Nach ein Paar weiteren Minuten des Schweigens: Jesus: Vielleicht hätten wir ihm sagen sollen, wo die Pfähle stehen. Drewermann: Welche Pfähle?


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    Maria und Josef unterhalten sich über ihren Sohn: Josef: Er ist jetzt schon 30 und hatte immer noch keine Frau ... Maria: Ja, ich glaube wir müssen ihm ein wenig auf die Sprünge helfen. Josef: Ich glaub ich habs, ich gebe ihm ein wenig Geld und schicke ihn zu Maria Magdalene... Gesagt getan - und da Josef auch ein wenig neugierig ist, begleitet er Jesus bis zu dem besagten Haus und wartet draußen - und es sind keine fünf Minuten vergangen als plötzlich Maria Magdalene hysterisch schreiend und völlig verstört aus dem Haus gerannt kommt. Auf seine Fragen erhält Josef keine Antworten, er betritt also das Haus und findet dort Jesus auf dem Bett sitzend vor: Josef: Mein Gott, was ist geschehen? Jesus: Nichts, sie hat mir ihre Wunde gezeigt und ich habe sie geheilt.


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    Moses kam vom Berg herab, um den Wartenden Gottes Botschaft zu verkünden: Also Leute, es gibt gute und schlechte Nachrichten: Die gute ist: ich hab Ihn runter auf zehn. Die schlechte ist: Ehebruch ist immer noch dabei!


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    Nach seiner Kreuzigung steigt Jesus von seinem Kreuz herunter und irrt ziellos in der Gegend umher. Das Blut tropft ihm noch von den durchbohrten Haenden und Fuessen. Da sieht er einen blinden, alten Mann durch die Gegend laufen , der offensichtlich was sucht. Als er zu dem alten Mann hingeht und fragt, was er denn suche antwortete dieser : Ich suche meinen lange verlorenen Sohn. Er hatte Naegel in Haenden und Fuessen im Holz!. Daraufhin kniet Jesus vor dem alten Mann niederund schluchzt: Vater!. Meint der alte Mann dann geruehrt:PINOCCHIO!


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    Kommt ein Selbstmörder in den Himmel. Gott: Was fällt dir denn ein, du kannst dich doch nicht einfach umbringen! Selbstmörder: Ach, mein Sohn hat mir solche Schwierigkeiten gemacht! Gott: Na und, ich hab auch einen Sohn, der hat mir auch reichlich Ärger gemacht! Selbstmörder: Und, was hast du getan? Gott: Ich hab ein Neues Testament geschrieben...


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    Predigt der junge Priester: Und immer wenn ich einen Betrunkenen aus einer Kneipe kommen sehe, sage ich zu ihm: Du bist auf dem falschen Weg, kehre um!


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    Stehen drei Männer auf dem Dach einer Kirche. Sagt der erste:Tolles Wetter zum fliegen. Er springt und hat eine weiche Landung. Sagt der zweite: Finde ich auch. Sprung - weiche Landung. Denkt der dritte:Was die können, kann ich auch. Sprung. Sagt der 1. zum 2.: Für zwei Engel sind wir aber gemein!


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    Treffen sich zwei katholische Priester: Wir werden das wohl nicht mehr erleben, daß wir mal heiraten können... Nein, sagt der andere, aber unsere Kinder...


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    Unterhalten sich zwei kleine Mädchen. Sagt die eine: Der Papst hat sich für ein Verbot der Antikonzeptionspille ausgesprochen. Fragt die andere erstaunt: Was ist denn das, ein Papst?


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    Vor ca. 2000 Jahren in einer Zimmermannswerkstatt: Papa, hast du mich gerufen? Geh wieder spielen, ich hab mir nur auf den Daumen gehauen.


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    Warum dürfen Frauen nicht Priester werden? Weil beim letzten Abendmahl keine Frauen dabei waren. Gegenargument: Es waren beim letzten Abendmahl auch keine Polen dabei...


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    Warum küßt der Papst immer den Boden, wenn er aus dem Flieger aussteigt? Wohl noch nie mit Alitalia geflogen?!


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    Warum wurde Jesus gekreuzigt und nicht ertränkt? Sonst müßte heute in jeder Kirche anstatt des Kreuzes ein Aquarium stehen...
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    Was gibt es, wenn eine Nonne einen Amerikaner mit ins Bett nimmt? Krümel...
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    Was hat Jesus am Karfreitag gesagt? Also dann, schönes Wochenende!
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    Was ist das: Eine Leiche und zwei Bretter? Ein Jesus-Bausatz...
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    Was ist der Unterschied zwischen Jesus Christus und Casanova? Der Gesichtsausdruck beim NAGELN!!


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    Was war Jesus von Beruf? Na Student! Er hatte lange Haare, lebte mit 30 immer noch bei Mami und wenn er was tat, dann wars en Wunder!


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    Wer war die erste Fussballmannschaft ? Jesus und seine Juenger, denn in der Bibel steht: Jesus stand im Tor von Nazareth und seine Juenger standen Abseits.


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    Wie ist der Name Gottes ? Ernst Gross. In der Bibel steht: Wer mich mit Ernst anruft, wird erhoert werden. Denn mein Name ist Gross.


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    Zwei Pfarrer unterhalten sich über ihren Religionsunterricht. Meine Schüler sind eine echte Plage. Ich habe sie nach den namen der vier Evangelisten gefragt, und als Antwort kam nur ´Josef´ und ´Nepomuk´! Meint sein Kollege: Sein Sie doch froh, dass sie wenigstens zwei gewusst haben!