Beiträge von Gaius Iulius Caesarion

    Der Opa & seine Kartoffeln


    Ein alter Mann hat sein Leben lang jedes Frühjahr Kartoffeln in seinem
    Garten gepflanzt. Dieses Jahr aber kann er nicht, da sein Enkel, der im Knast
    sitzt, ihm den Garten nicht umgraben kann.


    Verzweifelt schreibt er einen Brief in den Knast:


    Lieber Enkel,


    dieses Jahr werde ich wohl nicht so viele Kartoffeln pflanzen können. Du
    fehlst mir, ich werde wohl den Garten selber umgraben müssen, aber das wird wohl nicht viel werden.


    Viele Grüsse,
    dein Opa Sepp



    Der Enkel antwortet umgehend per Telegramm:


    Um Himmels Willen Opa, grab nicht im Garten. Da hab ich doch die Leichen
    verbuddelt!!


    Kaum hat Opa das Telegramm in Händen, da erscheint schon die Kripo und wühlt den ganzen Garten durch, findet aber nichts.


    Mittags bekommt Opa ein weiteres Telgramm aus dem Knast:


    Lieber Opa,
    mehr konnte ich nicht für dich tun. Hoffentlich kannst Du jetzt deine
    Kartoffeln pflanzen....


    Gruß,
    dein Enkel Franz

    Ein Polizist stoppt einen jungen Mann an, der in einer 30-KM-Zone mit 80 km/h erwischt wird und es kommt zu folgender Unterhaltung:


    P: Kann ich bitte Ihren Führerschein sehen?
    M: Ich habe keinen mehr. Der wurde mir vor ein paar Wochen entzogen, da ich zum 3. Mal betrunken Auto gefahren bin.
    P: Aha, kann ich dann bitte den Fahrzeugschein sehen?
    M: Das ist nicht mein Auto, ich habe es gestohlen.
    P: Der Wagen ist geklaut??
    M: Ja - aber lassen Sie mich kurz überlegen, ich glaube, die Papiere habe ich im Handschuhfach gesehen, als ich meine Pistole reingelegt habe.
    P: Sie haben eine Pistole im Handschuhfach?
    M: Stimmt. Ich habe sie dort schnell reingeworfen, nachdem ich die Fahrerin des Wagens erschossen habe und die Leiche dann hinten in den Kofferraum gelegt habe.
    P: Wie bitte, sie haben eine Leiche im Kofferraum.
    M: Ja!


    Nachdem der Polizist das gehört hat, ruft er über Funk sofort den diensthöheren Kollegen an, damit er von dem Unterstützung bekomme. Das Auto wurde umstellt und als der Kollege eintraf, ging er langsam auf den Fahrer zu und fragte noch mal:


    P: Kann ich bitte Ihren Führerschein sehen?
    M: Sicher, hier bitte (Fahrer zeigt gültigen Führerschein)
    P: Wessen Auto ist das?
    M: Meins, hier sind die Papiere.
    P: Können Sie bitte noch das Handschuhfach öffnen, ich möchte kurz prüfen ob Sie eine Pistole dort deponiert haben.
    M: Natürlich gern, aber ich habe keine Pistole darin. (Natürlich war dort auch keine Pistole)
    P: Kann ich dann noch einen Blick in Ihren Kofferraum werfen. Mein Mitarbeiter sagte mir, dass Sie darin eine Leiche haben. Kofferraum: keine Leiche
    P: Das verstehe ich jetzt überhaupt nicht. Der Polizist, der sie angehalten hat, sagte mir, dass Sie keinen Führerschein haben, das Auto gestohlen ist, eine Pistole im Handschuhfach und eine Leiche im Kofferraum haben.
    M: Na super und ich wette, er hat Ihnen auch gesagt, dass ich zu schnell gefahren bin...

    Abschlussprüfung an der Uni. Thema dieses Semesters: Schall und Licht.


    Erster Kandidat betritt den Raum.


    Der Prof.: "Was ist schneller, der Schall oder das Licht?"
    Der Studi: "Das Licht."
    Der Prof.: "Schön, und wieso?"
    Der Studi: "Wenn ich das Radio einschalte, kommt erst das Licht und dann der Ton."
    Der Prof.: "Raus!!!"


    Der Zweite Kandidat. Dieselbe Frage.


    Antwort: "Der Schall."
    Der Prof.: "Wieso denn das?!?
    Der Studi: "Wenn ich meinen Fernseher einschalte, kommt erst der Ton und dann das Bild."
    Der Prof.: "Raus!!!"


    Der Prof. fragt sich, ob die Studenten zu dumm sind oder ob er die Fragen zu
    kompliziert stellt.


    Der dritte Kandidat.


    Der Prof.: "Sie stehen auf einem Berg. Ihnen gegenüber steht eine Kanone,
    die auf sie abgefeuert wird. Was nehmen sie zuerst wahr ? Das Mündungsfeuer oder den Knall?"


    Der Studi: "Das Mündungsfeuer."
    Der Prof. frohlockt und fragt: "Können Sie das begründen?"
    Der Student druckst und meint dann: "Na ja, die Augen sind doch weiter vorne als die Ohren..."

    Das Katholikenproblem lösen


    (...nicht von mir....WIRKLICH!!!)



    Um es gleich vorweg zu sagen: Wir haben nichts gegen Katholiken. Im Gegenteil, jeder, Katholik, der sauber ist und hier seit Jahren seine Steuern zahlt, ist uns willkommen.
    Wir wehren uns nur dagegen, dass wir Norddeutschen durch den Zustrom von schwarzen Schafen und ihren bischöflichen Hirten unsere kulturelle Identität verlieren. Leider ist es den meisten Katholiken aufgrund ihrer fundamentalistischen Einstellung bisher nicht gelungen, ihre naturreligiöse Vorstellung von Sexualität, nach der sexuelle Handlungen nur zum Zwecke der Fortpflanzung ausgeübt werden dürfen, abzulegen. Das führt dazu, dass diese Bevölkerungsgruppe, die wir einst als Gäste in unser Land riefen, sich vermehren wie die Karnickel in der Geest. Sind es nicht jene Katholiken, die durch ihre beharrliche Ablehnung jeder Form von Empfängnisverhütung in erheblichem Umfang zur Verschärfung von Problemen wie Wohnungsnot und Arbeitslosigkeit beigetragen haben und damit die Stabilität des Euro in Gefahr bringen?


    Nach Untersuchungen des Landeskriminalamtes Bayern wurde eindeutig nachgewiesen, dass 78,47% aller bayrischen Straftäter Katholiken sind. Allein diese Zahl macht deutlich, dass der dramatische Anstieg der letzten Jahre nicht unabhängig vom Katholikenproblem betrachtet werden darf. Noch stellen die Katholiken in unserem Norddeutschland eine Minderheit dar, doch allein in der Zeit von 1961 - 1987 hat sich ihre Zahl um mehr als 22% auf 1.570.000 erhöht. Schon das Symbol, das die Katholiken anbeten, das Bildnis eines Gefolterten am Kreuz ist beredtes Zeugnis einer latenten Gewaltbereitschaft dieser Gruppe. Muss es erst soweit kommen, dass sich keine norddeutsche Frau mehr aus Angst vor Katholiken auf die Straße traut?


    Nach wie vor stehen eine Vielzahl der Rituale der Katholiken in eklatantem Widerspruch zum Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland. Hierzu nur zwei Beispiele: Während das Grundgesetz Ehe und Familie in den besonderen Schutz der Gesellschaft stellt, verbietet die katholische Kirche ihren Priestern kategorisch die Eheschließung und Familiengründung.


    Während nach dem Grundgesetz Männer und Frauen gleichberechtigt sind, ist es Frauen in der katholischen Kirche verboten, Priesterin zu werden. Muss es erst soweit kommen, dass der Erzbischof von Köln die Macht an sich reißt, um das Grundgesetz außer Kraft zu setzen und seinen sogenannten Gottesstaat ohne demokratische Legitimation zu errichten?



    Besonders besorgniserregend ist für Fachleute die Tatsache, dass zwischen der Einführung des Bundessozialhilfegesetzes im Jahre 1961 und dem Anstieg der Katholikenzahl in Norddeutschland direkte Zusammenhänge vermutet werden können. Hier ruhen sich Katholiken ganz offensichtlich in der Hängematte unseres Wohlfahrtsstaates aus. Zwar sind wir noch eines der reichsten Länder der Erde, aber wie lange können wir uns diesen Missbrauch durch die Katholiken noch leisten? Bereits jetzt sind die negativen Einflüsse auf die deutsche Wirtschaft erkennbar. Die hohe Anzahl ihrer religiösen Feiertage führt zu Produktionsausfällen in Milliardenhöhe. Dies hat die Konkurrenzfähigkeit, zum Beispiel zur japanischen Industrie, in der so gut wie keine Katholiken arbeiten, erheblich beeinträchtigt.


    Muss die deutsche Wirtschaft erst völlig am Boden liegen, bis die Katholikenflut eingedämmt wird? Die Katholiken haben ihren eigenen Staat, eine Heimat, in der sie nicht unterdrückt und verfolgt werden. Wenn sie zu uns kommen, geschieht das in der Regel nur aus wirtschaftlichen Gründen, obwohl der Vatikan das höchste Pro - Kopf - Einkommen der Welt hat. Müssen wir am Ende alle 900 Millionen Katholiken der Erde bei uns aufnehmen?
    Nein, wir können das Katholikenproblem dieser Welt nicht alleine lösen, und die zunehmende Katholikenfeindlichkeit in Norddeutschland erfordert sofortiges Eingreifen und Handeln.


    Wir schlagen deshalb vor:
    - die Abweisung aller Katholiken an der Grenze zu Norddeutschland!
    - sofortige Abschiebung aller kriminellen Katholiken in den Vatikan!
    - Erteilung einer befristeten Aufenthaltsgenehmigung nur bei Nachweis eines
    Arbeitsplatzes!
    - Abschaffung des Wahlrechtes für Katholiken!
    - Ausweisung aller Katholiken bei Sozialhilfebezug und Arbeitslosigkeit!
    -Ausweisung der Katholiken bei verfassungsfeindlichen Aktivitäten!


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    Aus den Geheimakten des Vatikans:


    Statt Johannes Paul II. hatten die Kardinäle zunächst Hans Küng zum Papst gewählt.


    Küng hat allerdings abgelehnt.


    Er wäre dann nicht mehr unfehlbar....


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    Ein besoffener Mann, nach Bier stinkend, setzt sich in die U-Bahn, direkt neben einen Pfarrer.
    Der Besoffene, mit offenem Hemd, lose hängender Krawatte, zerrissenem Jackett und Spuren von rotem Lippenstift in seinem ganzen Gesicht, ganz zu schweigen von einer halb leeren Gin-Flasche, die ihm aus der Jackentasche fällt und einem Kondom, das aus seiner Brusttasche hängt, öffnet eine Zeitung und liest.


    Nach ein paar Minuten fragt er den Pfarrer: "Sagen Sie, Vater, von was bekommt man Arthritis?"


    Der Pfarrer: "Nun, mein Sohn, man bekommt es vom ausschweifenden
    Leben, vom Rumhängen mit billigen, schamlosen Frauen, vor allem vom
    Alkohol, auch vom Sex mit Prostituierten, und von mangelnder
    Körperhygiene!"


    Der Besoffene: "Verdammt noch mal, so eine Schweinerei !"


    Der Pfarrer denkt plötzlich, das er vielleicht etwas hart war und fragt in versöhnlichem Ton: "Seit wann haben Sie den Arthritis, mein Sohn ?"


    Der Besoffene: "Ich hab es nicht, aber hier in der Zeitung steht,
    daß der Papst Arthritis hat!"

    Die Stunde beginnt:
    Klassenlehrerin:" Mal sehen wer die amerikanische Kulturgeschichte
    beherrscht, wer hat gesagt: GEBT MIR DIE FREIHEIT ODER DEN TOD ."
    Maeusestill in der Klasse, Suzuki hebt die Hand " Patrick Henry 1775 in
    Philadelphia"


    Sehr gut Suzuki.
    Und wer hat gesagt:
    "Der Staat ist das Volk, das Volk darf nicht untergehen."
    Suzuki steht auf:" Abraham Lincoln 1863 in Washington. "


    Die Klassenlehrerin schaut auf ihre Schuler und sagt:
    "Schaemt Euch, Suzuki ist Japaner und kennt die amerikanische
    Geschichte besser als ihr"
    Man hoert eine leise Stimme aus dem Hintergrund:
    "Leckt mich am Arsch ihr Scheissjapaner"


    "Wer hat das gesagt ?" ruft die Lehrerin ..Suzuki hebt die Hand und
    ohne zu warten sagt er:" General McArthur 1942 beim Kanal von Panama und Lee
    Iacocca 1982 bei der Versammlung des Aufsichtsrats von Generalmotors."


    Die Klasse ist superstill, von hinten hoert man
    "Ich muss gleich kotzen"
    Die Lehrerin schreit: "Wer war das?"
    Suzuki antwortet: "George Bush Senjor zum japanischen ersten Minister
    Tanaka waehrend des Mittagsmahls in Tokyo 1991"


    Einer der Schueler steht auf und ruft sauer:
    "Blas mir einen"
    Die Lehrerin aufgebracht: "Jetzt ist Schluss wer war das jetzt?"
    Suzuki ohne mit der Wimper zu zucken: "Bill Clinton zu Monica Levinsky
    1997 in Washington im ovalen Saal des Weissen Hauses."
    Ein anderer Schueler steht auf und schreit
    "Suzuki du Scheissstueck"
    Und Suzuki:
    "Valentino Rossi in Ryo beim Grand Prix Motorradrennen in Suedafrica
    2002"


    Die Klasse verfaellt in Hysterie, die Lehrerin faellt in Ohnmacht, die
    Tur geht auf und der Direktor kommt herein:
    "Scheisse, ich habe noch nie so ein Durcheinander gesehen"
    Suzuki: Bundeskanzler Schroeder 2003 nachdem ihm die Haushaltsrechnung
    von Finanzminister Eichel vorgelegt wurde.

    Ein Polizist hockt im Busch und misst mit seinem Radargerät die Geschwindigkeiten der vorüberfahrenden Autos.
    Plötzlich kommt ein neuer 7-er BMW mit 19 kmh vorbeigefahren, hinter diesem eine lange Autoschlange.Vorne sitzt der Chauffeur und hinten drei alte Damen.
    Der Polizist hält den Wagen an und fragt den Chauffeur: "Warum fahren Sie denn 19 kmh?"
    "Am Straßenrand stehen doch so kleine Schildchen, wo eine 19 draufsteht."
    Polizist: "Ja, aber das ist doch die Nummer der Bundesstraße!"


    Darauf guckt er auf die Rückbank des BMWs, wo die drei alten Damen sitzen, diese sind kreidebleich und die Schweißperlen stehen ihnen auf der Stirn, darauf fragt der Polizist: "Geht es Ihnen gut, sie sind so blass? Wo kommen sie denn her?"


    Die Damen: "Von der Bundesstraße 280!"

    Nach der Pause fragt der Lehrer: Na Fritz, was hast du denn in der Pause gemacht?


    Fritz: Ich habe im Sandkasten gespielt.
    Lehrer: So, du hast also im Sandkasten gespielt. Wenn du 'Sand' richtig an die Tafel schreiben kannst, darfst du heute 2 Stunden früher nach Hause.
    Fritz geht an die Tafel und schreibt fehlerfrei 'Sand' an.
    Lehrer: Das hast du toll gemacht. Zur Belohnung darfst du 2 Stunden früher nach Hause gehen.


    Jetzt fragt der Lehrer Klaus: Na Klaus, was hast du denn in der Pause gemacht?
    Klaus: Ich habe zusammen mit Fritz im Sandkasten gespielt.
    Lehrer: So, du hast also mit Fritz im Sandkasten gespielt. Wenn du 'Kasten' richtig an die Tafel schreiben kannst, darfst du heute auch 2 Stunden früher nach Hause.
    Klaus geht an die Tafel und schreibt fehlerfrei 'Kasten' an.


    Jetzt fragt der Lehrer Erkan: Na Erkan, was hast du denn in der Pause gemacht?
    Erkan: Ich wollte mit Fritz und Klaus im Sandkasten spielen, aber die haben mich nicht gelassen, weil ich Türke bin!
    Lehrer: Oh, das ist ja eine rassistische Diskriminierung einer ethnischen Minderheit! Wenn du 'rassistische Diskriminierung einer ethnischen Minderheit' richtig an die Tafel schreiben kannst, darfst du heute auch 2 Stunden früher nach Hause.

    Der Geburtstagswunsch


    Der kleine Peter kam in die Küche, wo seine Mutter gerade dabei war,
    das Essen zu machen.
    Sein Geburtstag stand kurz bevor und er dachte,
    dass das eine gute Gelegenheit war, seiner Mutter zu sagen,
    was er sich wünschte.
    „Mama, ich möchte ein Fahrrad zu meinem Geburtstag!“, sagte er.


    Peter war das, was man allenthalben einen Unruhestifter nennt.
    Eigentlich war er ein richtiger Satansbraten.
    In der Schule hatte er Probleme und auch zu Hause
    gab es immer wieder Schwierigkeiten . Aus diesem Grund fragte ihn
    seine Mutter, ob er denn denke, dass er es verdient hatte,
    zum Geburtstag ein Fahrrad zu bekommen.


    Peter war sich da ganz sicher: Er hatte sich das Fahrrad verdient !
    Seine Mutter, eine sehr christliche Frau, sagte ihm,
    er sollte mal über sein Benehmen im letzten Jahr nachdenken.


    „Geh‘ in dein Zimmer, Peter, und denke darüber nach,
    wie du dich im letzten Jahr verhalten hast“, sagte sie zu ihm,
    „und dann schreibst du einen Brief an den lieben Gott und erzählst ihm,
    warum du glaubst, ein Fahrrad zu deinem Geburtstag verdient zu haben!“
    Peter stampfte die Treppe hinauf in sein Zimmer, setzte sich an den Tisch,
    um einen Brief an Gott zu schreiben.


    Er begann:


    Brief Nummer 1:


    Lieber Gott, ich war dieses Jahr ein sehr braver Junge,
    und ich hätte gerne ein Fahrrad zu meinem Geburtstag.
    Ich wünsche mir ein rotes Rad.
    Dein Freund Peter.



    Peter wusste, dass das nicht die Wahrheit war.
    Er war kein braver Junge gewesen, im letzten Jahr!
    Also zerriss er diesen Brief, und begann von vorne.


    Brief Nummer 2:


    Lieber Gott, ich bin dein Freund Peter.
    Ich war im letzten Jahr ein braver Junge,
    und wünsche mir zu meinem Geburtstag ein rotes Fahrrad.
    Ich danke dir.
    Dein Freund Peter.


    Tief in seinem Herzen wusste Peter,
    dass das auch nicht die Wahrheit war.
    Also zerriss er auch diesen Brief,
    und begann neu:


    Brief Nummer 3:


    Lieber Gott, im letzten Jahr war ich eigentlich ganz „ok“.
    Ich wünsche mir wirklich immer noch ein rotes Fahrrad
    zu meinem Geburtstag.
    Dein Freund Peter.



    Peter wusste, er konnte auch diesen Brief nicht an Gott schicken,
    also schrieb er einen vierten Brief.


    Brief Nummer 4 :


    Gott, ich weiß, ich war im letzten Jahr kein braver Junge.
    Das tut mir sehr Leid.
    Ich will ein braver Junge sein, wenn du mir nur ein Fahrrad schickst.
    BITTE !!!!
    Ich danke dir.
    Dein Freund Peter.



    Peter wusste, auch wenn das nun die Wahrheit war:
    dieser Brief würde nicht bewirken, dass er ein Fahrrad bekäme!
    Und nun war er sehr durcheinander.
    Er begann krampfhaft nachzudenken - ?- ? - ?
    Und dann hatte er die Lösung . . . .


    Er ging die Treppe hinunter und sagte seiner Mutter,
    dass er in die Kirche gehen wollte. Dabei schaute er sehr traurig aus . . .
    Seine Mutter dachte, dass ihr Plan, ihn zum Nachdenken zu bringen,
    wohl aufgehen könnte, ganz wie sie es sich vorgestellt hatte.
    „Komm aber rechtzeitig zum Essen wieder nach Hause!“, sagte sie zu ihm.


    Peter lief die Straße entlang zu der Kirche an der Ecke.
    Er ging hinein und ging vor zum Altar. Vorsichtig schaute er sich
    nach allen Seiten um, ob jemand da war . . . .
    dann bückte er sich schnell und ergriff - - - -


    eine kleine Statue der Jungfrau Maria, schob sie sich unter sein Shirt,
    rannte aus der Kirche, die Straße runter, in sein Haus, die Treppe hoch
    und stürzte in sein Zimmer.
    Dort verschloss er die Tür, setzte sich an seinen Tisch
    nahm ein Blatt Papier und seinen Füller, und begann nun,
    seinen endgültig letzten Brief an Gott zu schreiben:


    Brief Nummer 5 :


    Gott,
    ICH HABE DEINE MUTTER !


    WENN DU SIE WIEDER HABEN WILLST:
    SCHICK DAS FAHRRAD !!!


    Hochachtungsvoll

    DU WEIßT SCHON, WER !!!!