Hübsch war sie ja, die Kleine. Leider keine Bürgerin, also durfte sie nicht hinein und dann war es auch nichts mit durchsuchen. Schade, schade. "Salve. Der Briefkasten für die Privatpost der Gens Aelia befindet sich HIER." Er deutete auf einen Kasten auf der rechten Seite, der entsprechend beschriftet war. Um dort etwas einzuwerfen, mußte sie den Palastkomplex nicht betreten.
Beiträge von Ein Praetorianer
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Der angesprochene Soldat schaute den Claudier prüfend an. "Bevor ich Dich hineinführen kann, muß ich Dich auf Waffen untersuchen. Und ich kann Dir nicht garantieren, daß er Zeit für Dich hat, wenn Du keinen Termin hast." Der Sodat zuckte mit den Schultern und begann damit, Lepidus zu durchsuchen. Danach führte er ihn zur Porta des Domus Aelianus.
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Der Praetorianer lachte. "Dich verschaukeln, Optio? Fällt mir im Traum nicht ein! Glückwunsch zur Beförderung. Und Du wirst wirklich schon vermißt." Den Brief gab er zurück und machte dann den Weg frei. "Immer herein in die gute Stube. Es hat sich so einiges getan während Du weg warst. Du wirst noch staunen."
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Die Praetorianer am Tor blickten den Ankömmlingen aufmerksam entgegen. "Salvete. Willkommen zurück, Optio Duccius! Du wurdest bereits vermißt. - Und willkommen auch Dir, Atius!" Natürlich nahm er trotzdem das Schreiben, um es gründlich zu lesen.
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Original von Decimus Annaeus Varus
Nachdem es noch ein paar Unklarheiten bei meiner neuen Stelle aus der Welt zu schaffen galt, von einer handvoll Klienten und Sklaven umringt hatte ich mich auf den Weg zur Castra Praetoria gemacht und stand schließlich vor dem Tor.
Ein Sklave kündigte mich an und ich wartete auf die übliche Durchsuchung nach Waffen."Salve Miles, ich möchte Annaeus Varus beim Praefectus Praetorio anmelden."
Von ein paar Schritten Entfernung beobachtete ich meinen Sklaven und wartete die Reaktion des Miles ab.
Einer der Wachsoldaten trat auf Varus zu. "Salve, Procurator Annaeus. Ich kann Dir nicht versprechen, daß der Praefectus jetzt sofort Zeit für Dich hat. Aber ich führe Dich gerne zu seinem Scriba." Mit einer eindeutigen Geste forderte er ihn dazu auf, ihm zu folgen.
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Der Praetorianer durchsuchte Varus und nickte dann. "Alles in Ordnung. Folge mir bitte, ich führe Dich hin." Der Soldat ging voran, bewegte sich völlig sicher im Labyrinth der Palastanlage und deute schließlich auf eine Tür. "Hier ist es. Viel Vergnügen."
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Die Praetorianer hatten ihn schon kommen sehen und Haltung angenommen. Nun salutierten sie zackig und zeitgleich. Derjenige von ihnen, der dazu ausersehen war, sich der Besucher anzunehmen, übernahm das Reden. "Salve, Praefectus Prudentius! Willkommen zurück!" Natürlich gaben sie den Weg frei.
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Original von Decimus Annaeus Varus
Natürlich hatte sich Varus gleich nachdem er die Post kontrollierte und den Brief aus der Kaiserlichen Kanzlei las, gleich auf den Weg zum Palatium Augusti gemacht.
Dies sollte sein neuer Arbeitsbereich werden. Auch wenn er sich um eine andere Stelle bemüht hatte, war dies, welcher er nun antreten sollte wesentlich lukrativer.
Am Tor meldete sich Varus beim Wachhabenden.
"Salve, mein Name ist Decimus Annaeus Varus und ich soll mich laut dem Brief, hier einfinden, um meine neue Arbeitsstelle anzutreten."Der Praetorianer musterte den "Neuen" recht interessiert. Der würde ja wohl jetzt jeden Tag herkommen. "Salve, Procurator Annaeus. Wir sind verpflichtet, jeden auf Waffen hin zu untersuchen, der den Palast betritt. Ich nehme an, Du kennst Dich noch nicht gut aus? Dann führen wir Dich die ersten Tage zu Deinem Officium. Soll ich Dich dorthin führen oder möchtest Du als erstes Deinen Primicerius aufsuchen?"
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Original von Caius Columnus
Caius Columnus hatte einen Auftrag.
Caius Columnus hatte ihn vom Chef persönlich bekommen.
Und nichts, aber auch gar nichts würde ihn aufhalten, diesen Auftrag auszuführen.Naja, von dem Prätorianer vielleicht abgesehen, dem er gerade gegenüber stand.
"Äh, hallöchen. Caius Columnus mein Name, ich komme von der Acta und möchte gern mit dem Consular Aelius Quarto sprechen."
Und nur für den Fall der Fälle fügte er noch gewichtig hinzu:
"Es ist dringlich, nech!""Salve, rasender Reporter", grinste der Praetorianer. "Zum Consular willst Du? Ohne Termin? Und klar, immer dringlich. Bei allen ist es immer dringlich. Na, mir soll's gleich sein. Der Ianitor wird Dir schon sagen, ob Aelius Quarto für Dich Zeit hat. Bevor ich Dich aber hinführen kann, muß ich Dich auf Waffen untersuchen." Der Soldat fackelte nicht lange und durchsuchte den Schnüffler gründlich. "In Ordnung. Dann folge mir."
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Original von Lucius Eprius Seleucus
Lucius nickte leicht. Wenn es so leicht werden würde, hatte der Eprianer dem nichts entgegenzusetzen."Natürlich, Miles."
Er hob die Hände als die Wache herbeikam und ihn von oben bis unten nach Waffen prüfte. Abwartend sah Seleucus dann zum Praetorianer, der ihn zum Domus Aeliana führen würde.
Der Soldat schritt sogleich zur Tat und durchsuchte den Besucher gründlich. "In Ordnung. Dann folge mir."
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Ein unbekanntes Gesicht, ein unbekannter Name. Der Praetorianer runzelte die Stirn. "Salve, Eprius. Nun, ich kann Dich zur Porta des Domus Aeliana bringen. Dort kannst Du erfragen, ob und wann der ehrrenwerte Senator Aelius Zeit für Dich hat." In letzter Zeit kamen viele Bürger, um mit Aelius Quarto zu sprechen. Sehr viele. "Doch bevor ich Dich dort hinführen kann, muß ich Dich auf Waffen hin untersuchen."
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Original von Lucius Iulius Centho
Nach dem von seiner Erhebung in den Ordo Senatorius erfahren hatte. War Centho sofort zum Palast Gegangen er wollt seine weiteren Schritten mit seinem Patron ab zu sprechen. Er war unglaublich gut gelaunt die Freude stand ihm ins Gesicht geschrieben.„Salve Miles. Mein Name ist Lucius Iulius Centho ich möchte zu meinem Patron Aelius Quarto. Ist er zu sprechen? Und wenn ja kannst du mich anmelden lassen?“
"Salve, Iulius", grüßte der Wachposten den Besucher und nickte. "Ich kann Dich zur Porta des Domus Aeliana führen, aber ob Dein Patron Zeit für Dich hat, mußt Du dort erfragen. Bevor ich Dich jedoch hineinführen kann, muß ich Dich auf Waffen hin untersuchen." Der Soldat schritt auch sogleich zur Tat. "Gut. Dann folge mir bitte."
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"Die Wachablösung ist in knapp zwei Stunden. Und danach geht es zurück in die Castra. Aber Du kannst natürlich gerne hier solange warten, wenn Du möchtest. Die Dienstvorschriften lassen ein anderes Vorgehen nun einmal nicht zu, wenn Du nicht sagen willst, wer Du bist." Er zuckte mit den Schultern. Wenn die Frau es so wollte, dann mußte es wohl so sein.
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Der Soldat lächelte. Sie war wirklich freundlich, das konnte man nicht anders sagen. "Er wird nicht kommen, wenn ich ihm nicht sagen kann, wer ihn sprechen möchte und wer ihm eine so wichtige und dringende Nachricht zukommen lassen möchte. Also?" Der Centurio würde ihn anbrüllen, daß seine Ohren klingelten, wenn er ihn einfach so herzitieren würde.
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Das war mal eine große Frau! Einfach gekleidet. Sicher Sklavin oder so. Der Praetorianer musterte sie aufmerksam. "Salve. Wer bist Du denn überhaupt? Du kannst mir die Nachricht auch geben, ich sorge dafür, daß er sie erhält." Schließlich wurde ein Centurio nicht einfach so für jedermann herbeigeholt. Der würde sich schön bedanken.
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Zuerst starrte der Soldat die freche Sklavin ungläubig an. Dann lachte er lauthals. "Sei froh, daß ich Spaß verstehe, Kleine, sonst würdest Du schneller im Loch landen, als Du Autsch sagen kannst! Centurio Quintilius ist nicht hier. Er hat Dienst im Palast. Und ich rate Dir, sei dort freundlicher zu den Kameraden, die meisten besitzen keinen Humor." Er lachte wieder und machte dann eine wegscheuchende Handbewegung.
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Einer der Praetorianer am Tor trat auf Elissa zu. Sein Erstaunen war groß, daß sie tatsächlich zu ihnen wollte. Der Menschenandrang galt für gewöhnlich den Urbanern. Die waren aber auch echt nicht auf Zack! "Salve", grüßte er die Frau, die da zu Centurio Quintilius wollte. "Wer bist Du denn und was willst Du von ihm? Briefe kannst Du da vorne einwerfen." Er deutete mit einer eindeutigen Kopfbewegung auf den Posteingang der Corhortes Praetoriae.
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Trotz der Aussage des jungen Mannes wurde er sorgfältig untersucht. Aber natürlich war nichts zu finden. "Alles in Ordnung", bestätigte der Soldat. "Dann folge mir bitte."
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Der Soldat nickte. Wenn nur alle Besucher so einsichtig wären? Vorsichtig, um die Toga nicht noch mehr durcheinander zu bringen, als das Sitzen in der Sänfte es ohnehin schon getan hatte, ging er seiner Aufgabe nach. "Alles in Ordnung. Bitte folge mir." Der Soldat schritt voran und führte den Senator zur Porta des Domus Aeliana.