Beiträge von Sergia Preziosa

    Ich blieb noch immer am Boden und wollte so schnell wie möglich weg, doch als er mich anredete, so sah ich ihn an.


    Was wollt ihr von mir?


    Ich war gerade erst 17 Jahre und war schon Täterin eines Verbrechens gewesen, doch jetzt wurde ich scheinbar selber das Opfer und ich hatte Angst.

    Ich stand langsam auf und mir fiel auf, das ich mein Messer vergessen habe und das war nicht gut, denn ich war dann sehr wehrlos, doch ich kroch weiter zurück, als dann einer , der anscheiend aus Syrien kam angelloppierte.

    Ich näherte mich dem Ort wo es passierte und mir kamen wieder die Gedanken von Gestern hoch und mir tat es wirklich leid, was ich gestern hier getan hatte, was ich schon sehr schrecklich fand, so stieg ich von Donna ab und ging zur Eiche und sah das Gras so glatt, als da noch ebend jemand gelegen hatte. Donna kam und legte ihren Kopf auf meinen Schultern und tröstete mich. Ich lehnte meinen Kopf in ihr Ganache und sah in ihren Blauen Augen.
    Nach etwa einer halben Stunde lehnte ich mich an den Baum und senkte langsam zu Boden und das Gras war so hoch, das nur noch mein Kopf herausragte.
    Ich riss einen Büschel des Grases aus und sah zum Himmel empor, der diesmal ganz Wolkenfrei war und dachte nach, was das richtige war. Entweder ich floh, was mir nichts brachte, oder ich stellte mich meiner Pflicht, das ich wusste nicht, ob dies zum Gericht ginge oder noch schlimmer, zum Hänker ginge. Und mein Vater war sehr weit weg, um mich schnell genug zu retten.
    Ich legte mich in das Gras und sah wiederum zum Himmel und Donna legte sich neben mir, das wir nicht gesehen worden.

    Manyana konnte es nicht lange zu Hause aushalten und wollte wieder zur alten Eiche zurück, um ganz für sich alleine zu sein und hoffte, das der Brief, den sie Paulus gab, schnell in Germanien ankam.


    Sie sattelte ihr Pferd und ging die Treppen runter und war auf und davon zur Eiche.


    Sim-Off:

    Eiche

    Sie seufte und sah traurig nach Adria empor.


    Also, ich war mit einem Messer unterwegs, um mich von Angreifern zu wehren. Ich ritt mit Donna zur alten Eiche und sah dort eine Hetzjagd und ich hatte einen Drang, mitzumachen. Nun, Ich verfolgte den fremden Mann, von dem ich den Namen nicht hatte, vielleicht kennt Agrippa diesen, denn der war auch mit von der Party. Als ich denn auf Höhe des Mannes war, so grif er mich so, das ich gegen einen Baum knallen sollte, was verhinderte ich und er knallte dagegen. Er war eine gewisse Zeit lang bewusstlos und ich habe ihm den Helm abgenommen, das er nicht erstickte. Als er dann erwachte, so griff er mich an und wir hatten einen Kampf gehabt, vobei ich ihm die Kehle aufschlitzte. Blöderweise habe ich ihm das Geld abgenommen, das er für einen unbestimmten Zweck brauchte hier bei mir und bin sehr ratlos,w as ich un machen soll. Ich habe den Mann so weit ich konnte geholfen , doch er ist glaube ich noch immer dem Tode sehr nahe.

    Als dann die Sonne aufging stand Manyana auf und ging zum Schreibtisch, um einem Brief zu schreiben. Ihre Stute war noch im tiefschlaf und war in der Nacht in ihr Bett gegangen.


    Manyana beschloss, einen Brief zu ihrem Vater zu senden:



    Salve Vater


    Ich habe eine sehr schwere Last auf meinem Herzen, die muss ich an irgendjemanden auslassen.


    Ich habe bei einem Überfall oder was das war mitgemacht und das erzähle ich die jetzt in allen Einzelheiten:


    Also, ich war mit einem Messer unterwegs, um mich von Angreifern zu wehren. Ich ritt mit Donna zur alten Eiche und sah dort eine Hetzjagd und ich hatte einen Drang, mitzumachen. Nun, Ich verfolgte den fremden Mann, von dem ich den Namen nicht hatte, vielleicht kennt Agrippa diesen, denn der war auch mit von der Party. Als ich denn auf Höhe des Mannes war, so grif er mich so, das ich gegen einen Baum knallen sollte, was verhinderte ich und er knallte dagegen. Er war eine gewisse Zeit lang bewusstlos und ich habe ihm den Helm abgenommen, das er nicht erstickte. Als er dann erwachte, so griff er mich an und wir hatten einen Kampf gehabt, vobei ich ihm die Kehle aufschlitzte. Blöderweise habe ich ihm das Geld abgenommen, das er für einen unbestimmten Zweck brauchte hier bei mir und bin sehr ratlos,w as ich un machen soll. Ich habe den Mann so weit ich konnte geholfen , doch er ist glaube ich noch immer dem Tode sehr nahe.


    Hast du eine Lösung?
    Ich bin da ratlos.


    deine Tochter, Germanica Preziosa



    Sie gab diesen Brief Paulus, nachdem sie ihn zusammengefaltet hatte .


    Sende diesen Brief bitte nach meinen Vater, danke.Es st sehr wichtig.


    Nachdem sie den Brief Paulus gab, so ging sie wieder in ihrem Zimmer, wo Donna auf ihr Bett schlief und Manyana ging zu ihr hin und streichelte ihre Stute.

    Nach einem langen Tag ritt Manyana mit ihre Stute in ihr Zimmer und versteckte das Schwert und den Dolch in ihrem geheimen Schrank und legte sich ins Bett und schlief sofort ein. Ihre Stute aber legte sich auf den Boden( Nachdem Paulus den Sattel abgemacht hatte und und eine Decke drauflegte) und schlief auch bald ein.