Beiträge von Sergia Preziosa

Manyana freute sich, das er wieder zu Kräften kam und lächelte.

Also ich habe ihn und Agrippa durch die Wälder reiten sehen und wollte mitmachen. Da wollte ich einfach meine Erfarungen zur Schau brngen und er war neben mir am Reiten, da hat er mich so gelenkt, das ich gegen einen Baum knallen sollte, was ich verhinderte, so stoß er gegen den Baum und nicht ich. Kurz darauf griff er mich an und ich habe mich so gewehrt.....

Ich wollte selbst, das er durchkommt und streichelte seine rechte Hand und tröstete ihn und sah zur Frau auf, die anscheinend seine Schwester war.

Ich hoffe sehr, das er es schafft, es tut mir so leid.

Ich striff ihm sanft durch das Haar und hoffte sehr, das er wieder gesund wurde.

Ich fasste Mut zusammen und seufzte sehr tief und mir kamen Tränen aus den Augen.

Ich hab ihn so zugerichtet, doch mir tut es wirklich sehr Leid.

Manayana befolgte alles, was die Frau ihr aufgetragen hatte und sprach sehr beruigend auf ihn zu.

Ganz ruig, unbekannter, wie heißt ihr denn?

Ich schüttelte meinen Kopf und beugte mich wieder über ihm, um ihm wärme zu spenden.

Leider noch nicht, könnt ihr uns helfen, bitte.

Ich stand auf und ging zu der Frau hin.

Könnt ihr uns helfen?

Ich wurde immer trauriger und fing an zu weinen, doch das hielt ich irgendwie auf und steichelte ihn ganz zart.

Ich habe den mal gesehen. Sehr nett.

Ich lächelte ihm aufmunternd zu.

Ich werde dich jetzt zu ihm bringen, kannst du aufstehen?

Anton? Ist das dein Vater?

Ich sah ihn an und lächelte.

Der wird sicher froh sein, das du bald wieder auf den Beinen bist.

Ich nahm seine Kette aus seinem Ausschlitz und sah es an.

Was ist das denn?

Ich lächelte und sah es an.

Ich tat seine Finger, damit sie nicht erfrohren in meine Hose hinein, das sie nicht erfrohren und schob etwas unter seinem Kopf unter, das der zumindest gerade war.

Ich wärmte seinen Körper mit meinem, danach wollte er etwas von sich lösen, doch was? Ich stützte mich leicht, das er die Möglichkeit hatte, es rauszuholen.

Dafür ist jetzt keine Zeit. Du wirst durchkommen. Ich vermisse meine Brüder und so auch, doch ich werde nicht so schnell sterben. Du auch nicht.

Ich nahm seine Hand und streichelte diese sehr sanft und legte mich neben ihn hin, denn das Sitzen machte sehr müde.

Das haste davon, Agrippa, für Fragen hast doch nacher Zeit genug!

Ich legte noch eine Decke über ihm und streichelte ihn sanft.

Wie heißen sie denn?

Ich ging zu dem Mann hin und sah Agrippa an.

Dafür ist nacher Zeit!

Nach eienr halben Stunde kam ich mit einem Medizinmann zurück, den ich in der Stadt getroffen habe.

Ich streichelte den Mann immernoch beruigend.

Wir haten Glück, denn es kam gerade ein Medizinmann vorbei, der zu uns ging.

Ich sah Agrippa wütend an, wei er noch immer da war.

Hol du einen! Ich bleibe so lange hier!

Ich bemerkte, das er nach Luft röhrte und machte eine Mund zu Mund beatmung, die zweimal folgte und stereichelte ihm wiederum sehr beruhigend.

Ich helfe dir, ich gebe nicht auf. Du wist wieder gesund werden. Glaube fest daran.

Ich streichelte mit der einen Hand seine Hände und mit der anderen seinen Kopf.