Beiträge von Aquilia Plinia Verina

Traurig nickte ich und sah ihnen mitleidig hinterher. Es war immer schwer jemanden zu verlieren und ich musste an meine Eltern denken, an den großen Brand... Ich spürte wie mir eine Träne die Wange hinunterlief, eine zweite.... Und schon lief ich los, ich brauchte ein wenig Stille um mich herum, es zehrte mich auf.

Ich kam mit leicht bedrückter Miene wieder heraus. Ich mochte es gar nicht weniger erfreuliche Botschaften zu überbringen. Und dies war gewiss keine besonders erfreuliche Botschaft. Als ich bei den beiden Männern ankam hatte ich ein zurückhaltendes Lächeln...

Nein, es tut mir unglaublich leid, doch auch der Virgo Vestalis Maxima ist nichts von diesem Testament bekannt. Vermutlich rechnete auch er als einer von vielen nicht damit von den Göttern ins Elysium geholt zu werden.

Ich trat ins den Tempel, völlig still. Da sah ich die Virgo Vestalis Maxima, Endlich habe ich sie gefunden. Ich ging auf sie zu.

Salve, Agrippina... Ich wollte dich fragen, ob wir das Testament eines Germanicus Ursus haben...

Ich war mit Tertia gemeinsam herausgekommen.

Nein, ich glaube nicht. Doch ich sollte lieber einmal nachsehen und auch die Virgo Vestalis Maxima fragen, wenn es dir Recht ist!

Ich lächelte und drehte mich sogleich um, um besagte Dinge zu machen.

Ich grüßte auch Hungaricus und nickte Maximian mit einem Lächeln zu um in Richtung Arium Vestae zu verschwinden.

Ich beeile mich!

Ich musste lächeln. Auch wenn er nicht den Familiennamen genannt hätte, hätte ich erkannt dass er zu Livias Decima Tertia wollte. Die beiden sahen sich recht ähnlich und ich hätte eigentlich eher auf Schwester getippt! Sofort sprach ich weiter.

"Kann es sein, dass du Livia Decima Tertia meinst? Ja, sie ist hier, wenn du möchtest kann ich sie eben holen!"

Ich lief nicht sofort los, da ich erst einmal aus reiner Höflichkeit die Antwort ab, lächelte dabei. Tertia war sehr nett, ich mochte sie gern.

Ach wie schön Da nehme ich doch gleich einmal teil! Hoffe der ist nicht so schwer... *hüstel*

Ich schwieg als er mir meine Befürchtung bestätigte. Es tat weh Freunde zu verlieren, kurz nachdem man sie kennengelernt hatte. Ich hatte Sextus in mein Herz geschlossen und versuchte ihm aufmunternd zuzulächeln, doch es missglückte voll und ganz. Es musste noch trauriger aussehen als zuvor und nur mühsam konnte ich meine Tränen zurückhalten. Da brach er das Schweigen und ich sah ihn an.

Ja, selbstverständlich darf ich Briefe bekommen. Schicke sie an die Casa Plinia, dort werde ich dann öfters vorbeischauen und gegebenenfalls zurückschreiben! Und wenn dein Brief zulange auf sich warten lässt, dann schreibe ich halt zuerst! Doch ich möchte auf keinen Fall das der Kontakt abbricht, ich mag dich nämlich!

Sein Blick war irgendwie komisch, er sah mich sehr verlegen an. Hatte ich etwas falsches gesagt? So schlimm waren meine Worte doch nun auch wieder nicht gewesen. Doch dann ein Schritt, er kam einen Schritt näher. Unsicher begann mein Herz kräftiger zu schlagen - was wollte er? Plötzlich bekam ich einen Kuss auf die Wange. Hoffentlich war Vater nicht in der Nähe.

J...

Ich hatte Mühe mich wieder zusammeln, doch bevor er verschwand, konnte ich doch noch ein paar Worte zusammenbekommen. Warum hatte er mich geküsst? Das kam vollkommen überraschend.

Mach es gut, Sextus und achte auf deine Wunde! Und vorallem... gib auf dich acht... Ich werde...

dich vermissen, doch das hörte er schon nicht mehr. Ich sah ihn nicht mehr. Würden wir uns in diesem riesengroßen Rom wiedersehen? Und wann würde ich meinen neu gewonnenen Freund wiedersehen? Dolorus auch?`Ich sah missmutig zu Boden und machte mich traurig auf dem Weg zum Atrium Vestae.

Ich sah ihn an.

Ist Antoninus nicht bereits gestorben? Ich hörte da etwas... Dann sollte man sich um die Erfüllung der Testamente kümmern!

Ich nahm sie lächelnd entgegen. Soetwas stimmte mich immer ein wenig traurig. Testamente zeigen immer, das die Leute vorbereitet starben, wohl nicht mehr viel vom Leben hielten.

Ich werde sie gleich zu den anderen Testamenten legen! Vesta segne dich, kehre gesund wieder zurück von wo du kommen magst!

Ich kam hinter einer der Säulen hevor und lächelte den Neuankömmling an. Selbstverständlich trug ich meine weiße Amtstracht.

Salve und sei gegrüßt im Heiligtum der Vesta! Wie kann ich dir dienen?

Hört sich wirklich gewöhnungsbedürftig an, hat aber auch was

*noch vorm Zaun... äh vor der türe... zurückschaut und nochmal mäh macht*

Präääääääsina

Das war das letzte! Aber darauf muss doch ein echtes Praesina anst... Factiomitglied doch antworten

Zitat

Original von Iulius Philippos

Irgendwo mussen sie die Phantasie ja lassen....

Ja, das was sie am Fuiß zuviel haben, haben sie am Realitätsnahen zu wenig

Naja... Ab wo beginnt das abnormale bei Frauen? Ich hoffe doch über 40?

Määähähähähääää *böck**zurücktrott*

Zitat

Original von Traianus Germanicus Sedulus
Mensch sieh es doch mal so, die Leute würden wieder in den Tempel rennen nur um einen Priester zu sehen der sein Ohr wegen eines Größenwahns verloren hat...

Nein *schluchz*

*Tränen kuller* Wegen einem Mädchen!

Wie romantisch *snief*

*leise* Gute das ich Vestalin bin

Findest du das etwa komisch, wenn ich.. Schwaaannnn - zus Longus sage?

*ein letztes spamming Felix :D*

Ja, lasst uns der Sandale folgen und Schriften an den Wänden Roms anbringen, auf dass uns die Soldaten des Freundes von Schwanzus Longus die Grammatik lernen lassen. Hoffentlich verzeiht uns Inkontinenzia

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Ist bei mir auch schon gut ein Jahr her

Ich erschrak, als er plötzlich flüsterte. Es war eine komische Situation, vollkommen überraschend. Ich biss mir auf die Lippen und zwang mir ein Lächeln auf. Doch was war das? Er musste gehen?

Du musst gehen? Heute noch? Wann kommst du denn wieder?

Ich sah ihn ein wenig traurig an. Dann blickte ich auf seine Wunde. Mein Tuch war rötlich, mehr als zuvor. Besorgt nahm ich es ab und seufzte.

Vielleicht solltest du die Wunde ein wenig hoch halten. Und das ganze ohne das Tuch, das kommt dann drum, wenn die Wunde ein wenig getrocknet ist!

Was ist denn nun mit der judäischen Folksfront?

Ich blickte ihn, noch immer ein wenig schneller atmend vom laufen an und lächelte. Ich nahm mir vor, ihn in Verlegenheit zu bringen, vielleicht vergaß er ja seine "gemeinen" Absichten. Aber den Brunnen musste ich einfach vermeiden.

Wie wäre es mit auf den Arm nehmen und woanders hintragen?

Nun musste er einfach verlegen reagieren. Vorallem wie ich ihn kannte, war das vorprogrammiert. Mir fielen diese Worte auch nicht leicht, vorallem weil sie so klangen als hätte ich Hintergedanken, was nun ganz und gar nicht so war.