Beiträge von Aquilia Plinia Verina

    Kleine Fischlein finden sich ganz bestimmt darin! Lass uns doch einfach nachschauen!


    Ich nahm meine 'Schwester' bei der Hand und eilte mit ihr dorthin. Niemand würde unser Bündnis. unser inneres immerwährendes Bündis jemals nehmen können, wir würden immer dieses besondere Vertrauensverhältnis zueinander haben, dessen war ich mir sehr sicher! Und sicher würden unsere Gefühle niemals übertrumpft werden. Ich gab ihr einen leichten Kuss auf die Wange, dann kniete ich nieder,


    Schau doch, da sind sogar kleine Babyfische!

    Kennen tu ich diese Begriffe, doch bewandt in ihrer Ausführung bin ich noch nicht, dazu bedürfte es vielleicht genauerer Anweisungen, doch dafür bin ich schließlich Amata Minor, nämlich um von Euch zu lernen!


    Ich lächelte, erweckte in Agrippina vielleicht eine Art mütterlicher Gefühle, wie ich mich benahm. Doch sie mochte ich wirklich gerne, wenn es hier nicht der Tempel der Vesta wäre und wir beide Vestalinnen, dann hätte ich sie mir als meine Mutter gewünscht!

    Sim-Off:

    Es tut mir wahnsinnig leid, aber ich hatte gestern eingach wegen meinem RL keine Zeit!!! Megasorry!


    Ich stand neben Didia Lucia. inzwischen hatten wir uns angefreundet und ich konnte sagen, dass ich sie sehr gerne mochte. Sie hatte ein fröhliches und offenes Wesen und man konnte sich wunderbar mit ihr unterhalten. Stolz sah ich mir unsere drei Opfertiere an. Es waren wirklich prachtvolle Tiere, genau richtig für unsere Götter! Mars wüde dieses Opfer sicherlich annehmen!


    Mit beinahe euphorischem Blick sah ich in Richtung des Himmels. Ich war so froh den Göttern dienen zu können. Ich fühlte richtig, wie die Energie des inneren Glückes sich in mir breitmachte. Heute war ein sonniger, leicht windiger jedoch nicht kalter Tag und die leichte Brise spielte mit meinem Haar. Ich genoss diese Berührung.


    Nun sah ich zu Didia Lucia, es fiel mir schwer wieder mit beiden Füßen auf dem Boden zu stehen, denn ich fühlte mich eben davongetragen, mein Herz fühlte sich so leicht an. Ich hatte das Gefühl ich könnte abheben. Ich lächelte und sprach voller Freude.


    Nun müssen wir nur noch die Ankunft der beiden Censoren abwarten, wir haben alles vorbereitet und nur sie werden noch erwartet! Sodann kann das Ritual beginnen!

    Ich schüttelte stillschweigend den Kopf und antwortete dann mit einem fröhlichen Lächeln in der Stimme:

    Nein, aber du hast es mich immer fühlen lassen. Und dieses Gefühl beruht auf Gegenseitigkeit! Seit wir uns kennen, haben wir alles gemeinsam getan und ich bin froh, dass es nun so weiter gehen soll! Wenn wir vom gleichen Blute wären, hätten wir wohl nicht so eine enge Bindung!

    Ich bekam ein schwaches Lächeln zustande und küsste sie.


    Das Problem ist, dass ich ihn auch vermisse. Doch so ist es wahrscheinlich wirklich besser, denn ich bin stolz, eine Vestalin zu sein und ich werde diesen Weg auch weiterverfolgen. Ich dachte wir beide könnten gute Freunde werden und auf einer Hochzeit erfuhr ich von ihm, dass er mich liebte. Nun höre ich gar nichts mehr von ihm...


    Ich sah sie ernst an.



    Dieses Gespräch muss allerdings absolut unter und bleiben! Vater wäre sehr enttäuscht und andere würden vielleicht meine Jungfräulichkeit in Frage stellen, was ja vollkommen unbegründet wäre, doch kursieren erst einmal Gerüchte dauert es lange diesen Einhalt zu gebieten! Das weißt du wahrscheinlich auch nur allzu gut... !


    Ich lehnte meinen Kopf an ihre Schulter und lächelte leicht. Meine jüngere Cousine. ich konnte mich noch zu gut daran erinnern, als wir uns das erste Mal gesehen hatten. Ich war Ballspielen, konnte gerade einmal laufen und dann hab ich sie mit ihrem Vater gesehen. Große Kulleraugen habe ich damals gemacht.

    Ich sah kurz - tief einatmend - in eine andere Richtung gegen Häuserwände. Ich kniff meine Augen zusammen und sah dann wieder zu ihr. Ich lächelte, doch nun war es ein offensichtlich unehrliches Lachen. Und das bemerkte ich auch, also ließ ich meinen Gefühlen freien Lauf, sprach leise.


    Ich habe auf den Märkten jemanden kennengelernt, kurz bevor ich in den Dienst der Vesta aufgenommen wurde. Sein Name war Alexander, Vater war sehr böse. Ich hatte niemals die Absicht mein Ziel eine Vestalin zu werden aus den Augen zu verlieren. Er liebt mich.


    Ich holte wieder tief Luft um einen Ausgleich bei meinen Gefühlen zu schaffen, sah dann mit wässrigen Augen zu meiner Cousine.


    Ich habe ihn verletzt, ich weiß es! Und ich wollte ihn doch nicht verletzen. Ich habe nur schon vor langer Zeit beschlossen der Vesta zu dienen und wollte mein Ziel nicht aufgeben. Und das Vater mich verstoßen hätte und mir sehr böse gewesen wäre, stände auch fest...


    Ich seufzte traurig.

    Ja, sehr gerne. Vorher brauchen wir wahrscheinlich etliche Leibwächter, so Vestalinnen ganz allein. Ansonsten kommt am Ende noch so ene verrückte Person wie die Frau von vorhin hinzu... wenn es denn eine war.


    Ich lachte ausgelassen, dann biss ich mir auf die Lippe.


    Meide für deine Zukunft am Besten jeden Mann... Zumindest solange du Vestalin bist, es könnte ich oder ihn traurig stimmen... Schmerzen...


    Ich lächelte hin und hergerissen zwischen einem fröhlichen, einem aufmunterndem und einem traurigen Lächeln, doch ich traf am ehesten das Letztere. Ich sprach wie eine uralte Frau, doch ich wollte nicht, dass ihr das Gleiche geschah wie mir..

    Ich sah sie zögernd an. Ich wollte reden. Doch war es richtig? Ich wollte sie nicht jetzt schon mit meinen Sorgen belasten. So schlimm war es auch nicht, nur in manchen Momenten wie diesem.wo er mir wieder in die Sinne kommt. Ich registrierte das Einhaken erfreut und legte meinen Kopf kurz an ihe Schulter.


    Nunja... Ich hatte auch immer Probleme mich dazwischen zu entscheiden und vor kurzem kam meine Entscheidung ein wenig ins Wanken, doch ich bin mir sicher, dass ich von Vesta gerufen wurde. Ich fühle mich dort sehr wohl. Die Virgo vestalis Maxima ist sehr nett!

    ...dachte ich mir, während wir, noch immer mit nassen Haaren, aus den Thermen heraustraten um unsere Wanderung zu beginnen. Es war leider nicht sehr weit, bis ich abbiegen musste und so beschloss ich, unsere gemeinsame Zeit umso intensiver zu nutzen. Ich lächelte.


    Wie kommst es dazu, dass du uns nun doch gefolgt bist?

    Dessen bin ich mir sicher... Ich freue mich schon sehr auf dich! Eines Tages möchte ich Vestalis Aeterna werden...


    Auch wenn mir Alexander sehr leid tat... Würde ich eine zusätzliche Dienstzeit überhaupt durchstehen? ich hatte schon lange nichts mehr von ihm gehört. Wollte er nichts mehr von mir wissen? Ich seufzte traurig. Ich hatte mich nun einmal für Vesta entschieden, dachte ich trotzig.


    Sim-Off:

    Ich mache mal gerade einen neuen Thread auf :)

    Ich weiß nicht... wenn sie den Brief dir hinterlassen hat, möchte sie dich vermutlich alleine sprechen. Ich kann dich aber gern dorthin bringen, ich muss ohnehin langsam wieder zum Heiligtum zurück. Gehen wir ein kurzes Stück gemeinsam und wenn die Zeit gekommen ist, biege ich ab.


    Ich lächelte sie sanft an und gab ihr einen Kuss auf die Wange.

    Schade, es hätte ziemlich Spaß machen können, wenn nicht diese unheimliche Gestalt aufgetaucht wäre...


    sprach ich lächelnd zu Alypia, während auch ich mich eilends umzog.

    Wollen wir noch ein wenig spazieren gehen? Gleich? Über den Markt oder am Tiber?

    Ich blickte meine Cousine und Herzenschwester an und sah dann zu der Frau, die dort im Wasser war... Verständnislos sah ich sie an, bekam das dumme Gefühl, dass sie entweder ein wenig verwirrt war, oder es keine sie war... In diesem Falle sollte ich als vestalin mich ohnehin schleunigst aus dem Staub machen... Ich ergriff schweigend die Hand meiner 'Schwester' und nickte...

    Ich sah Manyana mit großen Augen hinterher. Ich hatte die Gestalt gar nicht bemerkt und ein wenig ruhiger stieg ich nun wieder aus dem Becken und begab mich zu Manyana.

    Bitte nicht gewalttätig werden...


    Ich sah sie bittend an. Ich konnte es noch nie gut sehen und seit ich Vestain war, war ich ohnehin gegen jegliche Gewalt.

    Frohen Mutes kam auch ich nun in die Thermen und winkte meiner Schwester und dem fremden Mädchen fröhlich zu!


    Hallooooooo!


    Mein Ruf hallte, ich hatte vollkommen gute Laune. Ich hatte ebenfalls nur leichte Bekleidung an, begann zu laufen und zog meine Schwester übermütig lachend wieder zurück ins Wasser. Es machte einen lauten Klatsch und das Wasser spritzte auch Preziosa vollkommen nass. Ich lachte.


    Huhu! Ich bin Aquilia! Wer bist du?

    Ja, gern. Kannst du mir vielleicht ein wenig dabei über meine weiterführenden Aufgaben erzählen? Meine Pflichten werden Gebete und natürlich das Hüten der heiligen Flamme sein, doch wird es noch mehr wichtige Dinge geben? Feste?


    Ich plauderte einfach drauf los..

    Hm... Ich weiß nicht... zeige mir am besten erst einmal die wichtigsten Räumlichkeiten, nämlich jene um welche sich nun mein Leben dreht, um der Vesta zu dienen!


    Ich mochte diese Frau gerne. Ich hatte jedoch das Gefühl, dass auch sie nicht besonders alt war. Sie war wirklich sehr nett und ich schloss sie schon jetzt in mein Herz.

    Ich musste einfach nur breit grinsen, als ich den überglücklichen balbillus sah. Es war schön, ihn so sehen zu können. Er wirkte immer sehr verschlossen, doch nun war er ja ganz aus dem Häuschen. Dann wandte ich mich jedoch wieder Alypia zu und lachte einfach nur aus Fröhlichkeit.


    Wie schön, dich wiederzusehen meine Cousine, ich habe dich ja so sehr vermisst! Auch wenn es nur eine sehr kurze Zeit war. Bist du sehr erschöoft? Magst du etwas essen? Was hast du hier in Roma vor? Ich bin dem Vestakult beigetreten! Heute habe ich frei! Welch ein Glück, dass es gerade heute ist!