Beiträge von Tiberius Sabbatius Justinianus

    Nach dem glorreichen Sieg der römischen Legionäre und dem erfolgreichen Einsatz der Flotte kehrten wir zurück nach Missenum.


    Nachdem die Flotte angelegt hatte, gingen die Soldaten daran die Schiffe zu reparieren und auf Vordermann zu bringen.


    Einzelne Soldaten kümmerten sich um das Waschen der blutverschmierten Schiffe, wiederum andere um die Instandsetzung.


    Am Abend setzte der Kommandant erstmal eine Feier an, denn ein solcher Sieg muss gefeiert werden.


    Dennoch warteten sie alle gespannt auf die nächsten Befehle.

    Ich bitte als Pater Familias um die Eröffnung eines Familienkontos.


    Der Grund ist, dass die einzelenen Familienmitglieder dorthin Geld einzahlen um bestimmte Anschaffungen auf Familienkosten zu tätigen und damit wir einen besseren Überblick über die Finanzen haben.


    Wenn noch Fragen bestehen bitte um PN. Danke

    Während des Abzuges der Truppen war die Besatzung der Flotte die ganze Zeit damit beschäftigt den Mänern und vor allem den Verletzten einen Platz auf den Schiffen zuzuweisen.


    Die Männer kamen kaum zur Ruhe, denn sobald die Schiffe beladen waren, ging es los in Richtung Genua und die Besatzung musste sich auf den Weg konzentrieren.


    So ging das eine Weile lang, denn es waren viele Soldaten die verschifft werden wollten.


    Als endlich auch die letzten Soldaten wohlbehalten in Genua angekommen waren, machte sich die Flottenbesatzung daran die Schiffe auf Vordermann zu bringen und wartete auf die nächsten Befehle.


    Justinianus dachte sich, eigentlich könnten wir wieder zurück nach Missenum um dort auf weitere Befehle zu warten

    Jedes Jahr am Geburtstag des Imperators war es die Pflicht eines jeden Soldaten, den Eid abzuleisten.


    "IURANT AUTEM MILITES OMNIA SE STRENUE FACTUROS QUAE PRAECEPERIT IMPERATOR CAESAR AUGUSTUS, NUMQUAM DESERTUROS MILITIAM NEC MORTEM RECUSATUROS PRO ROMANA REPUBLICA"

    Die Flotte mit dem Verbandszeug und den Tragen erreichte Salernum am Abend, bevor der eigentliche Kampf losging.


    Es war ein riesiges Gewusel, überall liefen Soldaten umher und die Männer waren ein wenig irritiert.


    Justinianus sprach einen Soldaten an: "Wo finde ich den Legaten, ich muss ihm Meldung machen"


    Der Soldat, war leicht irritiert, aber zeigte Justinianus dann den Weg.


    Er machte sich auf dem Weg und fand den Legaten und Salutierte.

    Nachdem alle Schiffe beladen wurden und alle Mann an Bord waren, setzte sich die Hilfsflotte, die die Verwundeten aufnehmen und versorgen sollte, in Richtung Salernum in Bewegung.


    Das Meer war ruhig, und die Aussicht war Traumhaft.


    Justinianus träumte vor sich hin, er liebte es auf dem Meer zu sein. Aber dennoch vergaß er auch nicht die Schrecken, die auf ihn zukommen würden.


    Er machte sich auf riesige Schlachtfelder mit tausenden verwundeten Legionären gefasst.


    So verging die Zeit wie im Fluge und man sah bald den Hafen von Salernum.


    Er und die anderen Männer machten sich bereit anzulegen und die Verwundeten zu versorgen.

    Justinianus freute sich, dass endlich ein Offizier kam um ihnen Aufträge zu erteilen.


    Er gab seinen Männern Anweisungen genug Verbandszeug und Tragen auf`s Schiff zu laden. Er selbst kümmerte sich darum, dass noch mehr Schiffe fertig wurden und genug Männer zur Verfügung standen.


    Nachdem alle Vorberitungen getroffen waren. Gab er die Anweisung loszusegeln.


    Und sie segelten los in Richtung Salernum.

    Justinianus kam aus dem Kraftraum gerannt und und fand sich im heftigen Treiben auf dem Kasernengelände. Er rannte weiter zu seiner Kaserne und ziehte sich so schnell wie möglich um.


    Danach begab er sich sich auf jenes Schiff, welches ihm befohlen wurde.


    Er wusste nich, wohin es ging und fragte sich, was wohl los sein würde. Freute sich aber auf seinen ersten Einsatz!


    Nun hieß es warten....und warten...bis ihm und den anderen Soldaten endlich jemand erklären würde, wohin es gehen würde...

    Justinianus freute sich gar nicht über die vielen freien Tage, im Gegensatz zu der Mehrzahl der anderen Probati. Nun ging er regelmäßig in den Kraftraum um sich zu trainieren und abwechselnd lief er etwas und lernte viel für die hoffentlich bald kommende Prüfung.

    Die Gens Sabbatius ist jetzt endgültig mit der Ausgrabung der alten Familiengüter fertig.


    Neben der Präsentation wird auch der Landsitz der Gens vorgestellt.


    Außerdem in der Präsentation zu sehen und hier jetzt nochmal beschrieben, der Wahlspruch unserer Gens:


    Cedant arma togae, concedat laurea laudi.



    Wir werden nach meinem Ableisten des Militärdinestes und dem Erlangen des Bürgerrechts unsere Gens zu Wohlstand und Ehre führen!


    Und zwar mit der Unterstützung der Factio Aurata!