Nach wenigen Minuten war es geschafft und die Männer waren an Bord. Nachdem das Marschgepäck verstaut war gingen einige Soldaten noch mal an Deck und sahen sich um. Auch ich hing mich über die Reling und lies mein blick über die Landschaft schweifen. Hoffentlich müssen wir nie wieder an diesen beschissenen Ort zurück. Das Wetter war schön, die Wellen waren ruhig und ein Starker Wind zog auf. Ideale Bedingungen um schnell wieder nach Mantua zu kommen.
Die Felder von Picentia
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Während des Abzuges der Truppen war die Besatzung der Flotte die ganze Zeit damit beschäftigt den Mänern und vor allem den Verletzten einen Platz auf den Schiffen zuzuweisen.
Die Männer kamen kaum zur Ruhe, denn sobald die Schiffe beladen waren, ging es los in Richtung Genua und die Besatzung musste sich auf den Weg konzentrieren.
So ging das eine Weile lang, denn es waren viele Soldaten die verschifft werden wollten.
Als endlich auch die letzten Soldaten wohlbehalten in Genua angekommen waren, machte sich die Flottenbesatzung daran die Schiffe auf Vordermann zu bringen und wartete auf die nächsten Befehle.
Justinianus dachte sich, eigentlich könnten wir wieder zurück nach Missenum um dort auf weitere Befehle zu warten
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Nachdem alle Truppenteile der LEGIO I nach genau verschifft worden waren und nur noch kleinere Trasporte zur Abholung von Verletzten aus den Hospitälern an verschiedenen Flottenstützpunkten nötig waren, machte sich ein großer Teil der Flotte wieder auf den Rückweg nach Misenum, um dort weitere Kommandos entgegen zu nehmen.
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