Beiträge von Publius Sabbatius Marcellus

    Oh Cadior, nahezu überglücklich. Die politische Arbeit geht voran - ich habe da sehr viel Respekt vor dir - dies sagte ich fast beiläufig, es sollte nicht heuchlerisch klinegn - die Familie ist endlich beisammen.


    Nunja, was heißt beisammen, aber sie ist in der Stadt, das belebt die Familie und die Stadt. Und darauf kommt es an. Ich fühle mich hier in Mantua immer wohler.

    Oh ja oh ja, unser Pater Familias hat sehr gute Arbeit geleistet. Wir sind eine große Familie geworden. Dort drüben, Quintus Sabbatius Auralianus, mein Bruder, ein tüchtiger Römer.


    Ich wies auf einen jungen stattlichen Mann.


    Nun, und da unsere Familie groß geworden ist haben wir uns das Recht erworben eine Casa zu bauen. Ihr wolltet jemanden kennenlernen? Nun, hier drüben ist Cadior, der Duumvir von Mantua, ein sehr ehrlicher und offener Mensch.


    Der wichtigste Mann in Mantua. raunte ich leise.

    Ich "stürmte" schon fast zur zum Eingang der Casa....nicht das ich in meinem Arbeitszimmer eingeschöafen war...es war einfach zu viel Arbeit.


    Salve! Seid gegrüßt in der bescheidenen Bleibe der Familie Sabbatius! Tretet ein tretet ein.

    Ich freute mich über den Tatendrang von Aurelianus. Und seine Ziele waren ehrgeizig. Ja, das brauchte Rom.


    Nun, ich werde nicht oft hier sein. Ab und an, zum schauen ob alles klappt. Komm mit.


    Wir machten einen Rundgang über den Hof. Große Amphoren und Bottiche standen in der Kelterei und ein Sklave war damit beschäftigt Trauben zu stampfen um den Traubensaft zu gewinnen und daraus dann Wein herzustellen.


    Hier wird der Wein hergestellt. 130 Kannen und 23 Amphoren. 330 Trauben brauchen wir dazu. Und da wir 450 selbst herstellen stehen immerhin noch 120 frei zum Verkauf.


    Wir gingen weiter um das Gebäude herum und sahen einen Sklaven beim Töpfern, eine große Fuhre Ton lag schon bereit.


    Hier stellen wir die Grobkeramiken, Öllampen und Feinkeramiken her. 23 Grobkeramiken brauchen wir für die Produktion von Weinamphoren, der Rest steht alles frei zum Verkauf. 440 Ton und 20 Farbe brauchen wir für die Produktion jede Woche. Da musst du dann aufpassen, zu jedem wochenwechsel bietet und Sebastianus Ton zu einem sehr guten Preis an.


    Dann sahen wir ihn endlich, den großen und herrlich gelegenen Weinberg, eine wunderbare Aussicht war es.


    Und hier, wachsen die 450 Trauben.


    Ich schaute Aurelianus an.


    Sieh, ich hab eine Aufgabe für dich. Such mir heraus was für Preise ich für meine Waren derzeit habe. Gut?

    Was! Du hast kein Geld mehr?


    Ich überlegte scharf, ich brauchte dringend Hilfe und - Aurelianus war mein Bruder. Keine Frage, dem musste ausgeholfen werden.


    Sag, hast du eigentlich von Sebastianus schon das Familiengeld bekommen? Ach und das mit der Arbeit, ist kein Problem, wie du siehst ich kann deine Hilfe mehr als gut gebrauchen. Sagen wir einen Lohn von 30 Sesterzen? Das ist mehr als ein einfacher Soldat verdient. Hm, und, du müsstest dich um die Arbeiten hier auf dem Hof und um die Tongrube von Sebastianus kümmern.


    Ich schaute Aurelianus prüfend an.


    Schaffst du das? Ich denk das wird sich für dich möglicherweise in einem Betrieb für dich auszahlen?

    Hm, ich schaute mir die Liste genau an.


    Also, die Amphoren brauchen wir wohl nicht. Das wäre zuviel des Guten, Weinkannen sind genügend da, 100 Brot könnten wir noch kaufen, und 50 Trauben wären nicht schlecht.


    Folgenden Stand sollten wir dann haben
    650 Kannen Wein,
    300 Trauben
    150 Schafskäse
    200 Brot.


    Das würde ich präferieren.

    Überarbeitete Version....(Patch 1.1.) :D



    Neuigkeiten aus der Curia Provincialis Italia,
    Ostia – weiterhin Kernthema


    Die Förderung und Belebung kleinerer Städte Italiens, Ostia sei an dieser Stelle insbesondere genannt, steht im Mittelpunkt der Diskussionen der Curia Provincialis Italia. Insbesondere die Diskussion um die Belebung der Stadt hat es den Mitgliedern der Curia angetan. Eine Reihe von Vorschlägen wurden aufgelistet wobei zwar ältere aber durchaus attraktive Ideen sind. Nach einiger Zeit und Abwägung verschiedener Möglichkeiten schlug dann Lucius Aelius Quarto einen Neptun-Tempel vor, der sich jedoch nach längerer Diskussion und trotz der Nähe Ostias zum Meer als nicht realisierbar erwies. Quintus Caecilius Aventurinus schlug darauf den Bau eines Merkurtempels in der Hafenstadt vor. 8000 Sesterzen werden für diesen benötigt und durch Spendengelder gesammelt werden.


    Publius Sabbatius Marcellus und Tiberia Livia arbeiteten einen Vorschlag aus, um die Stadt Reisende attraktiver zu machen. Dies soll durch eine speziell für Reisende erbaute Taverne geschehen wobei man sich jedoch strikt gegen eine „Hafenkneipe“ ausspricht. Zur Zeit wird auch dieser Vorschlag in der Curia Provincialis diskutiert.


    Im folgenden ruft die Curia Provincialis die Bürger Roms auf, für den Bau des Merkurtempels in Ostia zu spenden. Die derzeitige Finanzierungslage sei noch kritisch, bemerkte der Comes Quintus Caecilius Aventurinus.


    Anmerkung, die Curia darf sich schon jetzt über die Spende von 1000 Sesterzen freuen, wie der Pater Familias der Gens Sabbatius mitteilte, beteiligt man sich damit am Bau des Tempels.


    Neuigkeiten aus der Curia Provincialis Italia,
    Ostia – weiterhin Kernthema


    Die Förderung und Belebung kleinerer Städte Italiens, Ostia sei an dieser Stelle insbesondere genannt, steht im Mittelpunkt der Diskussionen der Curia Provincialis Italia. Insbesondere die Diskussion um die Belebung der Stadt hat es den Mitgliedern der Curia angetan. Eine Reihe von Vorschlägen wurden aufgelistet wobei zwar ältere aber durchaus attraktive Ideen sind. Nach einiger Zeit und Abwägung verschiedener Möglichkeiten schlug dann Aelius Quarto einen Neptun-Tempel vor, der sich jedoch nach längerer Diskussion und trotz der Nähe Ostias zum Meer als nicht realisierbar erwies. Der Consul Marcus Didius Falco schlug darauf den Bau eines Merkurtempels in der Hafenstadt vor. 8000 Sesterzen werden für diesen benötigt und durch Spendengelder gesammelt werden.


    Publius Sabbatius Marcellus und Tiberia Livia arbeiteten einen Vorschlag aus, um die Stadt Reisende attraktiver zu machen. Dies soll durch eine speziell für Reisende erbaute Taverne geschehen wobei man sich jedoch strikt gegen eine „Hafenkneipe“ ausspricht. Zur Zeit wird auch dieser Vorschlag in der Curia Provincialis diskutiert.


    Im folgenden ruft die Curia Provincialis die Bürger Roms auf, für den Bau des Merkurtempels in Ostia zu spenden. Die derzeitige Finanzierungslage sei noch kritisch, bemerkte der Comes Quintus Caecilius Aventurinus.

    Oh Aurelianus, was meinst du!


    Die Trauben müssen geerntet werden ... dabei muss unbedingt auf die Frische geachtet werden, fruchtig müssen sie sein. Tja und dann....hier hinten, da ist die Kelterei, ein Teil der Trauben verabeite ich hier gleich weiter zu Wein. Ganz hervorragend. Und auf der Hinterseite habe ich eine kleine Töpferei eingerichtet, dort kann ich gleich die Tonwaren herstellen die ich brauche. Viel Arbeit.


    Ich sah Aurelianus an.


    Und hinzu kommt das ich Mitglied der Curia Provincialis hier in Italien bin und Magistratus der Stadt.


    Ich seufzte.


    Tatsächlich könnte ich Hilfe gut genrauchen. Aber egal. Wie war deine Reise? Erzähl mir von deinen Erlebnissen. Hier trink ersteinmal ein Schluck und iss ein wenig.

    Sim-Off:

    Ein paar persönliche Angebote für dich sind in der WiSim, Gäste werden ja auch bewirtet. :)

    Ich betrat gerade den Hof. Die Arbeit im Magistrat, soi ewar anstrengend, aber anregend und spannend.


    Eben so ich noch ein Pferd den weg entlang reiten also beeilte ich mich und sah - ich konnte meine Freud ekaum in Worte fassen.


    Ja beim Jupiter! Aurelianus! Bist du es? Ich kann es nicht glauben!


    Ich eilte freudig auf ihn zu.


    Die Götter müssen dich zu mir gebracht haben! Komm, - ich rief nach einem Sklaven der das Pferd abnehmen und in den (zugegebenermaßen) kleinen Stall bringen sollte - komm, setz dich.


    Ich wies auf eine Bank, von der man den Hof und den herlichen Blick über den Weinberg sehen und genießen konnte.


    Ich freue mich dich hier zu sehen. Bei den Göttern, welch Überraschung.