Sehr schön Avarus.
Mit diesen Worten lief der Verband wieder im Heimathafen ein.
Hier geht es jetzt weiter. Ich gehe in Die Kammandantur und ihr werdet folgen.
Sehr schön Avarus.
Mit diesen Worten lief der Verband wieder im Heimathafen ein.
Hier geht es jetzt weiter. Ich gehe in Die Kammandantur und ihr werdet folgen.
Der Verband kam gut voran und gegen Mittag würde man Den Heimathafen erreichen.
Nachdem alles getan wurde fuhren wir Richtung Heimat. Sebastianus ging zu den Gefangenen um sie zu verhören.
Sagt mir warum ihr hier auf Beutezug geganegen seid.
Ein Germane schaute Sebastianus an.
ich sage es euc nur weil ihr Harald besiegt habt. Ihr Römer habt uns in unserem Gebit angegriffen. Wir wollten uns nur rächen.
Woher kommt ihr?
Wir sind aus Jütland und Mittelgermanien.
Und woher habt ih euer Schiff gehabt?
Das kann ich euch nicht sagen. Das wusste nur Harald. Den habt ihr zur Strecke gebracht. Somit bleibt das für immer sein Geheimnis.
Sebatianus ging wieder hinaus und sprach zu einen Nauta.
Passt auf unsere "Gäste" auf. Sie werden ihrer gerechten Strafe zugeführt sobald wir zu Hause sind.
Sebastianus ging zum Bug seines Schiffes und sah auf den Rhenus. Endlich geht es wieder nach Hause.
Sebastianus sah den Germanen zu Boden sinken und hörte was er sagte. Als der Germane tot vor ihm lag sagte er.
Mir auch. Mir war es auch eine Ehre.
Sebastianus schaute etwas betrübt trotz des Sieges. Ein Nauta wollte die Axt des Hünen nehmen da schrie Sebastianus.
Keiner fässt diese Axt an. Das ist ein Befehl.
Der Nauta zuckte zusammen und lies von der Axt ab. Sebastianus gab Befehl den Hünen auf ein Brett zu legen und zu Wasser zu lassen. Sebastianus nahm die Axt und legte sie auf den leblosen Körper und lies das Brett los treiben.
Bringt die Gefangenen an Bord der Statere und die Verletzen und überlebenden Römer auf die Hyperion. Die Nemesis nehmen wir in Schlepptau bei der Statere. Und dann machen wir uns auf den Weg richtung Heimathafen. Ich werde später die Überlebenden verhören. Wenn alles fertig ist machen wir uns auf den Weg.
Sebastianus sah die Isenfjord zerbrechen und bemerkte das das sie nun die Nemesis entern wollen. Sebastianus sah sich das gemetzel an. Diese germanen kämpften wirklich gut. Sebastianus gab der Hyperion den Befehl sich etwas zurückzu ziehen und der Statere seitwärts zur Nemesis zu fahren. Sebastianus sah das die Gemanen alles Soldaten und Männer der Nemesis getöte hatten. Er gab seinen Bogenschützen den Befehl Auf die Männer zu feuern. Einige starben und anschließend stürmten alle von der Statere auf die Nemesis. Sebastianus voran. Sebastianus sah einen Hünen von Mann kämpfen auf den er los stürmte. Es musste zweifelsohne der Anführer der Isenfjord gewesen sein. Sie fingen an zu kämpfen und die Axt von diesem Hünen prallte immer wieder auf das Schwert von Sebastianus. Sie schienen ebenbürtig zu sein. Wenn gleich der Hüne einen größen Vorteil hatte. Der Hüne machte einen Hieb auf Sebastianus und dieser wich aus. Sebastianus und dieser Hüne kämpften und alle anderen Germanen waren bereits tot oder gefangen genommen. Die Römer schauten zu und mischten sic nicht in den Kampf ein. Wieder einmal hob der Hüne seine Axt um zuzuschalgen. Sebastianus wich aus und der Schlag bohrte sich 1 Meter tief in die Planken des Schiffes. Das war Sebastianus Chance. Er schnellte nach vorne und traf den Hünen direkt ins Herz. Dieser hatte keine Chnace mehr und fiehl um. Jedoch hatte er soviel Kampfgeist das er seine Axt nicht los lies.
Sebastianus sah die Orion zerbrechen.
Nun da sind sie ja endlich.
Mit diesen Worten gab Sebastianus den Befehl das die Hyperion los rudern sollte um das feindliche Schiff zu rammen. Die Männer auf der Isenfjord bemerkten anscheinend nicht das noch mehr römische Schiffe da waren. Sebastianus gab Befehl das Katapullt der Staere abzufeuern welches mit einem Fass voll mit Naptha war. Der Schuss sitze nicht ganz und die Isenfjord wurde nur am Bug getroffen. Sebastianus nahm sich einen Bogen und Brandpfeile um das Naphta zu zünden. Sein Schuss sitzte. Zwei Germanen die vorne am Bug waren fielen ins Wasser. Als Sebastianus bemerkte das die Triere noch einen Moment brauchte um sein Ziel zu treffen gab er der Liburne Damocles den Befehl das jetzt die Bogenschützen an der Reihe sind. sie schossen ihre Brandpfeile ab doch keiner traf richitg sein Ziel. Vereinzelt wurden einige Germanen getroffen jedoch nicht tödlich. Nun war die Triere fast da und die Statere setzte sich ebenfalls in Bewegung. Die Isenfjord war schwer beschädigt am Bug und sie konnte sich nur noch retten wenn sie fliehen würde.
Sebastianus gab der Nemesis den Befehl die Soldaten zu bergen welche ins Wasser gefallen waren.
Schont das Leben der Feinde wenn ihr könnt. Wir werden sie ihrer gerechten Strafe zu führen.
Mit diesen Worten sah Sebastianus zu wie die Hyperion immer schneller wurde und auf ihr Ziel zuschoss.
Als am nächsten morgen noch immer keine Spur von den feindlichen Schiffen war beschloß Sebastianus noch ein weilchen hier zu bleiben. Die Schiffe trieben gemächlich in den Gewässern und es war alles sehr ruhig. eineige Handelskonvois fuhren an der Flotte vorbei doch nicht besonderes. Jedoch tauchte urplötzlich ein Schiff hinter der Küste hervor. Sebastianus schaute und sah das es sich um Piraten handelte. Er überlegte kurz und gab der Triere das Zeichen zum ANgriff. Sebasianus war sher verwundert hatten diese Piraten doch nur ein Liburne. Damit würden sie auf Kaperfahrt gehen? Sebastianus war sehr verwundert. Die Ruderer legten sich kräftig ins Zeug. Die Piraten versuchten noch abzudrehen waren sie Chancenlos da sie viel zu spät merkten was ihnen geschah. Mit einen lauten krachen bohrte sich die Triere in die Liburne. Die Liburne zerbrach. Einige Piraten die im Wasser trieben wurden herausgefischt und in Gewahrsam genommen. Die Triere kam zurück. Sebastianus gab Befehl die fünf Piraten die man gefangennahm auf die Statere zu bringen bis sie ihrer gerrechten Strafe zugeführt werden würden.
Ich möchte etwas voran kommen deswegen geht es HIER weiter
Am Abend errecihte wir die Mündung des Rhenus.
Die Quatrereme Statere ereichte die Mündung des Rhenus. Im Gepäck hatte sie die Triere Hyperion und die Flussliburne Damocles. Die Schiffe waren in der Reihenfolge wie es Sebastianus befahl. Außerdem kamen noch die Flusstriere Nemesis und die Flussliburne orion hinterher. man würde diesen Babaren schon zeigen wer hier in diesen Gewässern das sagen hat. Ein kleiner handelskonvoi fuhr vorbei den man nicht beachtet da man keine Zeit verschwenden wollte. Dennoch gab Sebastianus das zeichen an die Nemesis und Orion das sie Gefechtsbereit sein sollen. man konnt ja nie wissen. Sebastianus schaute hinaus um zu schauen ob er irgendwo Schiffe sah die der Feind sein könnten. Als er keine sah gab er befehl auf der Position zu treiben aber in Gefechtsbereitschaft zu bleiben.
Nach einer Weile kam Sebastianus aus seiner Kabine wo eine Nauta grad anklopfen wollte. Er salutierte.
Der ähm Gast ist aufgewacht!
Ja ich komme.
Sebastianus ging zum "Gast" um zu sehen wie es ihm ging. Er trat ein und sah die kümmerliche gestalt auf einer Pritsche sitzend. Sebastianus ging auf ihn zu.
Salve. Mein Name ist Lucius Sabbatius Sebastianus. ich bin Nauarchus der Classis Germanica. und ihr seit ihr auf meinem Schiff der Statere. Wir haben euch aus dem Wasser gefischt. Sagt wie kamt ihr da hinein?
Der Mann machte eine Bewegung die aussah als ob er was trinken wolle.
Holt dem mann Wasser und etwas zu essen.
Als der Mann es bekam fing er an zu reden.
Ich war Ruderer auf einer der Schiffe die den Rhenus hinauffuhren. Ich weis nicht genau auf welchem. Aber was ich weis ist das wir von Irgendjemanden angeriffen wurden als wir die Mündung erreichten. Als unsere Schiff sank klammerte ich mich an meinen Ruder fest. Im wasser verstckte ich mich unter einen treibenden fass. Denn die die uns angriffen haben jeden der im Wasser war noch Pfeile in den Körper geschossen. Es war grausam. Das letzte woran ich mich erinner war das dass fass wo ich drin war von irgendetwas gerammt wurde. Das nächste woran ich mich erinner war das ich hier aufgewacht bin.
Sebastianus hörte sich die Geschichte von dem mann genau an.
Nun ruht euch aus. Wir werden euch nach hause bringen sobald wir können. Erst müssen wir zur Rhenus Mündung um zu sehen was dort passiert ist. Wir werden dort wohl heute noch ankommen. dann sehen wir näher was wir machen können.
Sebastianus ging aus der kabine um seine Strategie neu zu überdenken.
Gemächlich ruderten die Schiffe dem Rhenus entlang als ein Nauta der als Wache am Bug eingeteilt war aufeinmal rief.
MANN ÜBER BORD!
Sebastianus rannte zu dem Nauta und schaute.
Wo denn?
Der nauta zeigte auf einen leblosen Körper im Wasser. Sebastianus rief bringt mir ein Seil. Der nauta schaute erst verdutzt und brachte das Seil. Als Sebastianus dabei war sich das Seil umzubinden fragte der Nauta.
Ihr wollt doch nicht hinein springen und ihn raus holen. Die Strömungen sind hier gefährlich.
Als Sebastianus das Seil befestigte sagte er zum Nauta.
Wollt ihr vielleicht?
Der Nauta schüttelte den Kopf. Bevor Sebastianus über Bord ging sagte er.
Zieht mich ja wieder raus. Sonst gibt es keinen Sold.
Mit diesen Worten ging Sebastianus über Bord. Zum Bug kamen zwei weitere Nauta und einige Ruderer.
Sebastianus bekam den leblosen Körper zu fassen und hielt ihn fest. Die Männer am Bug zogen Sebastianus mit dem unbekannten an Bord.
Als sie wieder den Boden des Schiffes unter den Füssen hatten überprüfte Sebastianus ob dieser noch lebte. Und tatsächlich. Mit einem geräusch als wenn Wellen auf Steine schlagen spuckte der unbekannte eine menge Wasser aus. Sebastianus gab Befehl den mann zu Versorgen. Dann sprach er zu Skjeld.
Teilt zwei Wachen ein die auf unseren Gast aufpassen. und macht Meldung sobald dieser sprechen kann.
Sebastianus legte sich eine Decke um und ging in seine kabine.
Kurz vor Mittag gab Sebastianus den Befehl zum auslaufen richtumg vetera. Die drei Schiffe machten sich auf den Weg in der Reihenfolge wie es Sebastianus sagte. So sollten die Schiffe optimalen Schutz haben und es fiel ihnen leichter auf einen Angriff zu reagieren. Gemächlich ruderten sie den Rhenus entlang.
und wieder einmal ist der Posteingang von Iunia Attica voll.
Ich melde mich auch an. Geld wird überwiesen.
Meinen Glückwunsch an alle die bestanden haben.
Danke. wäre nur schön wenn ich jede bestehen würde. War schließlich mein dritter Anlauf.
Wir werden auslaufen und uns auf machen in Richtung Rhenus Mündung. Ihr werdet hier mit auf der Statere bleiben und das Kommando im Falle eines Angriffes übernehmen. Ich hoffe das geht in Ordnung? Wenn keine Fragen mehr sind werden wir heut gegen Mittag endlich auslaufen.
Der Wachhabende zeigte auf einen Mann der grade aus der Kabine kam.
Das ist Nauarchus Lucius Sabbatius Sebastianus.
Sebastianus sah einen Mann bei dem wachhabenden und ging auf ihn zu. Als er näher kam bemerkte er das es sich um einen Offizier der Flotte handelt.
Ah ihr müsst der Centurio Classicus Secundus sein. Dann sind wir ja vollzählig und können demnächst auslaufen.
Sebastianus fragte einen Nauta ob alle Vorbereitungen getroffen wurden so wie er es wünschte. Der Nauta nickte.
Gut. Ihr kommt zur rechten zeit wie ich sehe. Dann werden wir heute mittag auslaufen.Sagt Secundus man sagte mir das ihr euch auskennt bezüglich der befreundeten und feindlich gesinnten Stämme hier in Germanien. Stimmt das?
Sebastianus verliess die Statere und ging auf die Hyperion um weitere Anweisungen zu geben. Er nahm sich einen Nauta.
Wir werden am Bug noch eine Ballista montiern. Und zwar eine sagittae. Dann nehmt ihr ein Fass mit Naphtha und legt es in nasse tücher und verstaut es da wo man es schnell findet aber wo es schutz hat. Und das so schnell wie ihr könnt.
Der Nauta nickte schnapte sich ein paar Probaten und machte sich an die Arbeit.
Sebastianus ging weiter zur Damocles. Als er davor stand schaute er ein wenig skeptisch. Was solle er nur mit dieser Nussschale anfangen. Er überlegt kurz und dann kam ihn die passende Idee wie man diese effektiv nutzen kann. Sebatianus sprach zu einen Nauta.
Beladet die Damocles mit soviel Mann wie möglich und gebt jeden einen Bogen. Auch für die Ruderer. Wenn wir ablegen wird die Statere vorfahren. Die Trieme wird folgen und dann die Damocles. Dann werden wir mal schauen was unsere Feinde haben.
Der nauta nickte und begann das Schiff zu beladen. Sebasianus ging zurück zur Statere und sprach zu Skjeld.
Ich hoffe das wir bald soweit sind. Sagt mir bitte bescheid wenn ein Centurio Classiscus nach mir fragt. ich werde mich in die kabine zum schlafen zurück ziehen. Wenn ihr für heute fertig seid weist die Wachen ein.
Mit diesen Worten ging Sebastianus in seine Kabine.
nun gut. Dann hoffen wir mal das ihr wieder heil nach Hause kommt. Skjeld! Da ihr Avarus kennt lasst euch von ihm helfen bei den Vorbereitungen und zeigt ihm alles. Weite Anweisungen werde ich geben wenn wir auslaufen. Noch Fragen?