Happy Birthday Jentia.
Beiträge von Tiberia Claudia
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Original von Lucius Aurelius Commodus
Dann hast du ja jetzt die Gelegenheit dazu.
Ich lächelt sie an und stieß mit meinen Becher gegen ihren.
Auf dich Tiberia Claudia!
Ich nahm einen Kräftigen Schluck und lunzte sie dabei fröhlich an.
Claudia lächelte etwas verlegen, genoss die Situation aber trotzdem.
Sie nahm einen Schluck aus dem Becher und sagte dann: "Verzeih mir bitte, aber ich fühle mich ein wenig müde und muss ehrlich sagen, dass mich, abgesehen von deiner Anwesenheit, nicht wirklich vieles hier begeistert. Ich würde gerne den Weg nach Hause antreten, wenn es dir nicht unbedingt zu viel ausmacht."
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So ist brav Liebes.
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Helena, du kannst das doch nicht machen... Du bist doch der einzige Grund für die Existenz dieser ID... Welchen Zweck erfülle ich denn jetzt noch? Und wie soll ich jetzt jemals eine gute Priesterin werden?
Ich weiss nicht, was hier wieder los war, war ja wieder mal nicht anwesend, aber es kann doch nicht so schlimm sein, dass du direkt alles hinschmeisst...
Ach Menno!!!!!!!!!!!!!!!!!
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Original von Lucius Aurelius Commodus
Ich winkte einen Sklaven heran der mit seinen Tablett in der Ecke stand.Hier bitte.
Hm, da hast du recht. Wollen wir uns morgen gegen Mittag am Circus Maximus treffen? Die Rennen finden dort statt. Das wird sicher spannend, außerdem will ich unser Gespann siegen sehen.
Claudia nahm einen Becher Wein in Empfang.
"Ja, das klingt nach einer guten Idee. Ich wollte schon immer mal den Circus Maximus von innen sehen."
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Claudia nickte.
"Ja, etwas Wein wäre nicht schlecht."
Dann fügte sie mit einem Lächeln hinzu: "Nun, wenn du erst in ein paar Tagen wieder zurück musst, könnten wir doch ein wenig deiner verbleibenden Zeit nutzen, damit du mir die Stadt etwas zeigen kannst."
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Original von Lucius Aurelius Commodus
Na, dann hast du aber noch nicht viel gesehen. Wenn ich die Zeit hätte würde ich dir ja gerne alles zeigen, aber bald geht es zurück für mich.
Was hältst du eigentlich vom letzten auftrifft des Senators Anton auf der Rostra?
"Wie bald musst du denn zurück?" fragte sie lächelnd.
Claudia konnte nicht fassen, dass sie diese Frage gestellt hatte.
"Ich muss gestehen, dass mich das Geschehen auf der Rostra noch nie wirklich interessiert hat."
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"Nein, ich habe die Thermen noch nicht gesehen. Alles was ich bisher von Rom gesehen habe, waren das Pantheon, die Casa Didia, die Casa Octavia und dieser Palast."
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Original von Lucius Aurelius Commodus
Ich bin mir sicher das dir die Stadt mit der Zeit immer besser gefällt. Auch wenn wir viele Dunkle Ecken haben, so hat sie doch ihre eigene Schönheit. Also ich bin den Göttern dankbar für jede Minute die ich hier verbringen darf.
Vielleicht gefällt es dir eines Tages so gut hier das du bleiben willst. Wer weiß, wer weiß.Wie geht es eigentlich Helena? Ich habe lange nichts mehr von ihr gehört. Ein Gerücht besagt sie hat ein Kind bekommen?
"Nun, ich werde der Stadt eine Chance geben. Mal sehen, ob sie mir gefallen wird. Vielleicht mit der Zeit. Helena geht es ziemlich gut, ich habe vorhin erst mit ihr gesprochen, sie ist vor allem glücklich, dass sie Maximus wieder hat. Ja, sie hat ein Kind bekommen, die kleine Minervina. Ein sehr liebenswürdiges Kind, auch wenn sie plebejisches Blut in ihren Adern hat."
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Original von Lucius Aurelius Commodus
Ich nickte.Aber natürlich.
Wie lang wirst du noch Rom bleiben? Bist deine Ausbildung zum Priester abgeschlossen ist?Ob sie wohl zurück nach Hispania geht? Ich dachte nach und nahm einen großen Schluck vom Wein.
"Ich würde am liebsten möglichst schnell nach Tarraco zurückkehren, aber ich glaube, dass daraus zur Zeit nichts wird, da mein Ausbildung nun einmal hier stattfindet. Daher glaube ich, dass ich noch eine Zeit lang hier bleiben werde. Vielleicht gefällt mir Rom mit der Zeit ja sogar."
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Original von Lucius Aurelius Commodus
Ich war Sprachlose. Ein Schlimmere Tragödie, vermochte nicht einmal Sophokles hervor zubringen. Ich überlegte was ich sagen sollte, nichts fiel mir ein. Ich nippte an meinen Wein und blickte sie an.
Es..... es tut mir wirklich leid. Hätte ich das gewusst, hätte ich nicht gefragt.
"Das ist kein Grund für Mitleid. Es ist besser so. Die Mutter meines Mannes war eine Tyrannin und da sie in unserem Haus lebte hat sie die Kinder völlig indoktriniert und gegen mich und alles römische aufgebracht. Daher war ich schon recht froh, als sie gingen. Das einzige was mich ein wenig wehmütig werden lässt, ist, dass ich Syracusea verlassen musste."
Claudia schaute sich etwas um und nahm vom Tablett eines vorbeikommenden Dieners einige Trauben.
"Wir sollten bei einem solch freudigen Fest vielleicht über etwas erfreulicheres reden, als über die Schicksalsschläge einer jungen Frau."
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Original von Lucius Aurelius Commodus
Warum musstest du weg?Ich trank vom Wein und blickte sie an.
Claudia nippte wieder an ihrem Wein, schwieg einen Moment und sagte: "Als mein Mann starb, nahm dessen Mutter die Kinder in ihre Obhut und kehrte mit ihnen in ihre griechische Heimat zurück. Ich blieb allein in Syracusea und versuchte mich dort durchzuschlagen, doch waren all meine Bemühungen nicht unbedingt von Erfolg gekrönt. Als dann auch noch mein Haus niederbrannte, entschied ich mich zu meiner eigenen Familie zurückzukehren."
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"Vermutlich, weil ich mit meiner angeheirateten Familie in Syracusea gelebt habe, bis ich dort weg musste."
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"Dieser Einladung werde ich gerne nachkommen."
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"Ich wohne zur Zeit in der Casa Octavia. Die Frau meines Cousins Maximus gab mir ein Schreiben für ihren Vater, den Senator Anton, mit, in dem sie ihn bat mir Unterkunft zu gewähren."
Sie nippte an ihrem Wein.
"Ich muss sagen, dass ich diese Stadt nicht sonderlich mag. Sie ist zwar wirklich beeindruckend, aber die kurze Zeit, die ich in Tarraco verbracht habe, hat mein Herz eingenommen."
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Claudia nahm den ihr angebotenen Weinbecher.
"Ja, ich lebe in Tarraco. Allerdings bin ich zur Zeit in Rom, da ich zur Priesterin ausgebildet werde. Vielleicht erzählst du mir die Geschichte bei Gelegenheit mal."
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"Du warst ein Tiberier? Wieso hast du die Familie verlassen?"
Claudia war verwirrt und irgendwie etwas enttäuscht, dass jemand die Familie verlassen konnte.
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Original von Lucius Aurelius Commodus
Tiberia?
Ich zuckte zusammen. Lange hatte ich diesen Namen nicht mehr gehört. Ich blickte sie unglaubwürdig an.
Du bist ein Tiberia? Wie bist du mit dem PF verwandt?
"Maximus ist mein Cousin. Darf ich fragen, warum?"
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Übe dich in Geduld mein Bruder.
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Bruder, an mein Herz.