Claudia liess sich ins Gästezimmer bringen und machte es sich erst einmal gemütlich.
Beiträge von Tiberia Claudia
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Original von Gaius Scribonius Curio
Vor, während oder nach der "Arbeit" :D?
Ja, ja und ja *g*
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Ich könnte auch Tiberius "Tanz- und Unterhaltungsgruppe" bei der Ausführung zeigen....Oh ja!
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"Ich danke euch Senator, ihr seid sehr großzügig."
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Ach doch, stell mal einen Screenshot rein.. Wie wäre es mit der Szene mit dem "Mähdrescher"?
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Original von Gaius Scribonius Curio
Hat jemand mal den Film "Caligula" uncut gesehen?Also DER Film ist in einigen Aspekten alles andere als jungendfrei.
So kann man das nennen, auch wenn ich das noch als untertrieben bezeichnen würde.
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Claudia trat an den Senator heran.
"Verzeiht bitte wenn ich euch störe, aber ich möchte euch einen schönen Gruss von eurer Tochter ausrichten. Sie gab mir auch dieses Schreiben für euch."
Sie händigte ihm den Brief aus, den Helena ihr gegeben hatte.
Liebster Vater,
hiermit entsende ich dir meine gutgemeintesten Grüße. Meine Tochter Tiberia Minervina ist auf die Welt gekommen und wir sind beide wohlauf. Ich hoffe du wirst sie auch eines nicht allzu fernen Tages auf dem Arm halten können.
Doch nun zu der Person, die dir diese Zeilen überbringt. Sie ist die Cousine von meinem Gemahl Maximus und kommt wegen des Cultus Deorums nach Roma. Ich würde dich sehr darum bitten ihr Unterkunft für ihren Aufenthalt zu bieten.
Vielen Dank im voraus,
deine Helena
Sie hoffte, dass seine Reaktion positiv war.
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"Ich bin hier in Rom um mich für den Dienst an den Göttern ausbilden zu lassen. Die Reise hierher war lang, aber sehr angenehm. Ich reiste mit einem sehr schönen Schiff."
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"Ich komme aus Tarraco, der Hauptstadt Hispanias."
Sie beäugte den Octavier mit einem Anflug von Widerwillen. Geldadel, was gibt es schlimmeres? dachte sie und hoffte, dass der Senator bald Zeit für sie hatte.
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Claudia betrachtete den Neuankömmling sehr skeptisch.
"Ich bin Tiberia Claudia und ich bin hier um mit dem Senator zu sprechen."
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Claudia liess sich von der Sklavin in den Speisesaal führen, dort blieb sie knapp hinter dem Eingang stehen und wartete einen Moment.
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Sim-Off: Achso.
Claudia folgte der Sklavin.
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Sim-Off: Woher weisst du denn wer ich bin? Ich hab mich doch noch gar nicht vorgestellt.
"Ich bin auf der Suche nach Cicero Octavius Anton."
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Claudia trat an die Pforte und klopfte.
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Claudia zuckte innerlich etwas zusammen, als eine schwangere Frau sie unerwartet ansprach. Claudia war nach der Warterei so gelangweit, dass sie die Menschen im Atrium nicht weiter beachtet hatte.
"Salve. Gehe ich Recht in der Annahme, dass du dann Dida Lilliana bist? Ich hatte schon befürchtet, ich müsste hier bis in alle Ewigkeit warten."
Etwas zögernd nahm Claudia die ihr gereichte Hand zu einem kurzen Gruss, war jedoch darauf bedacht dieses so kurz wie möglich zu halten.
"Nun, mein Anliegen. Du wurdest mir als Lehrerin zugeteilt und aus diesem Grund bin ich hier."
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Original von Marcus Didius Falco
Mancher aus dem Volke aufgestiegener Senator hat in seinem Leben bis jetzt schon weit mehr für das Römische Volk und das Imperium geleistet, als es die meisten Patrizier in ihrem ganzen Dasein zustande bringen werden.Das würde ich nicht bezweifeln, aber trotzdem ist eine Patrizierin etwas besseres.
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Salve Syrus,
wie ich sehe hat Helena mich bereits beschrieben, aber lass dir von mir sagen: das ist alles untertrieben *g*.
Wenn du eine Herrin suchst, die genau weiss was sie von ihrem Sklaven erwartet, dann würde ich dich gerne als meinen Sklaven aufnehmen.
Und ausserdem: ein Sklave von deinem Format gehört dochwohl zu einer wahren Patrizierin und nicht zu irgendeinem Ritter oder einem aus den Pöbel aufgestiegenen Senator.
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Ich möchte mich anmelden.
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Claudia verliess das Officium und machte sich auf den Weg zur Casa Didia.
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Da hast du recht.
Lieber Metellus: Willkommen in der Familie.
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Aber ich bitte dich: Eine Plebejerin!!! Das geht doch nicht!