Claudia kam mit Ftatateeta im Schlepptau am Landsitz an. Sie schaute sich die Tür an und deutete dann Ftatateeta anzuklopfen.
Beiträge von Tiberia Claudia
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Claudia erreichte das Officium und klopfte an die Tür. Noch immer war sie aufgewühlt, hatte sich aber nach aussen hin völlig im Griff.
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Sie las die Briefe und kämpfte mit den Tränen.
Sie schwieg einen Moment lang und sagte dann zu Ftatateeta: "Wir müssen uns der Sache annehmen. Komm mit."
Sie stand auf und verliess die Taverna.
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Claudia nickte nur und hielt die Hand hin, so das Ftatateeta ihr die Briefe geben konnte.
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Claudia betrat die Taverna und ging zu einem Tisch, der etwas abseits stand. Sie hatte Ftatateeta genaue Anweisungen gegeben, wo sie zu finden war und wartete nun.
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Zitat
Original von Marcus Flavius Obscuro
"Hm, dass sie sich für dieses Amt bewirbt, wenn sie doch bald plebisch ist. Was für eine Schande.""Selbst dann ist sie noch um vieles patrizischer als du." sagte Claudia und wandte sich dann an Livia:
"Ich kann mir keine Bessere als dich für diesen Posten vorstellen. Mögen die Götter dich leiten."
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"Nein noch nicht. Aber ich werde dies nach meiner Rückkehr nach Tarraco noch tun. Von euch brauche ich eigentlich nur noch bei Zeiten die Weihe zur Iuno-Priesterin. Ansonsten benötige ich nichts weiteres."
Sim-Off: Ich muss weg
Sie verabschiedete sich und ging.
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Na das erklärt so einiges.
Danke für die Info. -
Dieser Frage schliesse ich mich mal an.
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Nach längerem Suchen fand sie das Officium der Iunia Attica.
Sie klopfte an die Tür. -
Sim-Off: Ich bin es mittlerweile gewoht, dass man mich vergisst.
"Ich danke euch, mein Kaiser."
Sie verneigte sich und machte sich langsam daran die Aula zu verlassen.
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"Ja, die geringe Anzahl der Sacerdotes dort ist mir bekannt. Was die Verwaltung des Tempels angeht, so würde ich das Übernehmen. Ich habe bereits den Pontifex Minor darüber informiert, dass ich, sollte der Tempel gebaut werden, der Iuno dienen möchte. Ich bin auch gerne dazu bereit mich im Rahmen meiner Möglichkeiten weiterhin um den Schrein der Minerva in Tarraco zu kümmern. Für die Tempel des Mercurius und des Mars darf ich laut Codex ja nicht mehr verantwortlich sein."
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Immernoch gebührenden Abstand wahrend verneigte sie sich kurz.
Dann begann sie:
"Mein Kaiser, ich komme zu euch mit einem Wunsch und mit einer Vision. Während meines Aufenthaltes hier gelangte ich zu der Überzeugung, dass die große und mächtige Göttin Iuno es verdient hat auch in anderen Teilen des Reiches so verehrt zu werden wie hier in Rom."
Sie schaute den Kaiser an.
"Ich komme aus Tarraco und dort werden zur Zeit vor allem Mars, Mercurius und Minerva verehrt, doch ich bin mir sicher, dass es dort genug Menschen gibt, die es sich sehnlichst wünschen auch Iuno im gleichen Maße zu verehren. Dies wird jedoch durch die dortige Situation im Bezug auf Tempel nicht unterstützt. Daher ist es mein Wunsch dort einen Tempel der Iuno zu bauen."
Sie wusste, dass der nächste Schritt der schwerste war.
"Und an diesem Punkt benötige ich eure Hilfe. Ich würde euch gerne darum bitten den Bau dieses Tempels zu unterstützen."
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Sie betrat die Regia und wartete in angemessenem Abstand zu allem. Sie schaute sich vorsichtig und ehrfürchtig ein Wenig um.
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Claudia folgte ihm.
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Warum kannte eigentlich jeder ihren Namen? Und warum konnte sie sich an niemanden erinnern?
"Ja, ich wünsche ein Gespräch mit dem Magister Officiorum. Ob du mir helfen kannst liegt ganz daran, wie weit deine Kompetenzen reichen. Ist es dir möglich mir eine Audienz beim Kaiser zu verschaffen?" fragte sie mit einem abschätzigen Blick.
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Claudia kam zum Officium und liess eine der Wachen für sie anklopfen.
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"Eigentlich bin ich ein sehr gesunder Mensch, Senator. Jedoch scheinen eure Sklaven das mit dem Putzen noch nicht ganz auf die Reihe zu bekommen."
Sie stand auf, zeigte ein steinernes Lächeln und verabschiedete sich.
Bevor sie ging sagte sie noch kurz: "Grüßt eure Verlobte von mir."
Dann ging sie.