Lautloos flog der Pfeile durch dem dunckelen Waldchen legte sein weg über das offene Feld ab und traf sein Ziel exackt.
Ohne Laut sturtzte der Man Rücklings ins Grass mit ein Pfeil in der kehle...
Der Krieger würde nicht wach und so schlichen wir zu 3 an ihm heran ,eine von ihnen hatte ein Stro sack da bei ein ander ein Knuppel.
Ich hield ein Seil berreit es mustte Blitzschnell gehen.
**BAF!!** ein dummpfer Schlag und er sackte nach Vorn, Ceres grif zu und drappierte den sack über sein Kopf.
Ich band ihm die Händen und Armen und zu 3 Schleppten wir ihm eillings in dem Waldchen.
Keine minute zu früh auch den der andere Krieger kam zurrück.
Der schaute um sich, rief dan mahl "Heruld!"schaute noch ein mahl...hob die Schultern und wackelte nun selber zum Dorfs Tohr...
"O.K !! nix wie weg hier Jüngs...
Klasse gemacht!!"
Der Kerl war recht schwer und wir musten ihm heben um kein Schlep spur zu hinterlassen was die Germanen e.t leicht hätte folgen können.
Nach fast eine Stunde erreichten wir die Hütte wo die Wahrsagerin gewohnt hätte und indertat lag die Triere da queer gegenüber vor Anker.
Ogmios hätte 2 Seilen ins Wasser gelassen da er schon wüste das wir mit der Strohm mit zu der Triere Schwimmen würden.
Die Schwimmerrei war kein problem und wir kamen ohne problemen an bort 2 Man waren zurrück geblieben, ihr Job war es die gegend weiter Land einwärts zu erkünden.
in 3 oder 4 Tagen würden wir sie wieder an bort nemen und 2 Neuen an Land setzen .
So entwickelte sich ein sich überlappendes Bilt von der Situation am Unter Rhenus und könnte ich vorsichtiger Schlüßfolgerüngen ziehen und die den Nauarchus mitteilen.
Nach das wir unser "Gast" aufgeweckt hatten Quetschten wir ihm aus...und nicht gerade der Sanfter art den er wohlte lieber nichts sagen oder uns ,wenn in Not, Bähren aufbinden.
Ein Germanen richtig zu verhöhren ist ein Kunst auf sich und will gelernt sein. 
Also Schrieb ich mein Rapport.