Jetzt ist sie wieder auf mir. Sie will mich beherrschen und das mag ich. Sonst ist es immer an mir Befehle zu geben und es ist schon ein Reiz befehligt zu werden.
"Ich will deine Fräulichkeit in mir spüren"
Jetzt ist sie wieder auf mir. Sie will mich beherrschen und das mag ich. Sonst ist es immer an mir Befehle zu geben und es ist schon ein Reiz befehligt zu werden.
"Ich will deine Fräulichkeit in mir spüren"
Das wars, ich bin wieder verkauft.
Ich genoss wie sie mir am Ohrläppchen knabbert. Ich nahm unsere 2 Becher und legte sie zur Seite. Ich umarmte Fausta und küsste sie voller Leidenschaft.
Sein Atem war wie der Wind Gottes. Ich dachte nur, dass ich sie wieder lieben möchte doch mein Ding sagte lieber nicht von der heftigen Liebe die wir schon heute Mittag hatten.
Ich wartete ab was noch geschehen wird.
"Dies ist nicht ein gewöhnlicher Wein. Mit den zutaten nennt man das einen Grog. Dieser Trunk wird dir einen guten wohlhabenen Schlaf geben, aber ich glaube nach so einem Tag werden wir 2 gut schlafen"
"Ja, aber mit dir schmeckt er noch besser."
Ich nahm einen Schluck und küsste Fausta.
Wir gehen ins Schlafzimmer und der Sklave hat uns einen Warmen Wein gebracht. Die Zutaten hatte ich aus einer meiner früheren Reise mitgebracht. Es war erhitzten Wein, mit Zimt, Anis, Orangenschale und Zucker.
"Nein, nicht unbedingt. Legen wir uns ins Bett und trinken noch den Schlaftrunk"
Ich beordne einen Sklaven uns einen Schlaftrunk zu brauen und wir gehen ins SCHLAFZIMMER
Ich nehme Fausta in den Arm.
"Komm, bei mir bist du sicher. Sollen wir noch etwas zu uns nehmen bevor wir schlafen gehen"
Da waren wir wieder, in der Casa.
"Du bist aber schnell hineingelaufen" sagte ich zu Fausta.
"Du brauchst wirklich keine Angst zu haben, meine Liebe."
"Nein sicherlich nicht. Ich habe doch die Wachhunde, die Sklaven die ich eingeteilt habe um Wache zu schieben."
"Doch sind sie sehr wachsam. Das müssen sie sein bei meier so abgelegener Casa"
Meine 2 Hunde kommen uns entgegen und begrüssen uns.
"Der Schwarze (französische Bulldogue) heisst Shiva und der Braun-Weisse (Beagle) heisst Charlie"
Da sind wir angekommen Fausta und ich nach unserer kleinen Schifffahrt.
Wir setzten uns in die Sänfte und sie trugen uns zu meiner CASA
"Nein es ist nur mit an meiner Seite vergeht die Zeit wie im Flug"
Das Schiff kommt an seinen Pier an
"Ja, er verreist erst in 1 oder 2 Wochen. Ich hatte ihn sowieso gebeten vor der Abreise zu mir zu kommen."
Das Schiff läuft in den Hafen ein.
"Darauf freue ich mich auch. Das wird unsere erste gemeinsame Nacht in unserer Casa wo wir auch zusammen aufwachen."
Das Schiff steuert den Hafen wieder an.
Nach einer Weile kamen wir an der Insel an.
"Diese werde ich uns einmal gönnen, aber leider können wir sie nicht betreten. Wir haben dafür keine Zeit, es wird bald dunkel und dann müssen wir wieder im Hafen sein"
"Ja, das ist wahr, aber das haben wir schon beim letzten mal ausprobiert" lächelte ich ihr zu.
"Dann geniesse diesen Anblick.
Ich zeigte mit dem Finger:
"Da schau, da sind noch mehr"