Beiträge von Marcus Decimus Mattiacus

    "Natürlich, jetzt wo ihr euch erst kennengelernt habt." sagte Mattiacus.


    "Pack deine Sachen und finde dich so schnell wie möglich im Atrium ein." Mit einem Lächeln fügte er hinzu. "Aber lass dir nicht zu lange Zeit."


    Sim-Off:

    Abreise 9.9

    Mattiacus betrat die Sklavenunterkunft, in der er zum ersten Mal war, wie ihm auffiel.


    Er sucht die germanische Sklavin, der mitnehmen sollte.


    Er erinnerte sich auch noch an ihren Namen.


    "Ferun?................... Ferun? Bist du hier ? Wir reisen bald ab."

    Ein letztes Lächeln noch, dann würde Mattiacus gehen. Doch etwas zog ihn zu Calvinia..........noch ein Kuss zum Abschied auf die Wange.


    Er drehte sich noch einmal um, schaute ihr ins Gesicht.


    "Leb wohl."


    Dann ließ er sich vom Ianitor wieder nach draussen bringen.

    Zitat

    Original von Helvetia Calvina
    Calvina konnte nicht anders, als sein Lächeln, welches sie immer noch so süß fand, einfach zu erwiedern. Seine Worte schafften es ihr Herz etwas aus dem Gleichgewicht zu bringen. Ihn hielt etwas in Rom und sie konnte nicht fassen, dass er das sagte und nur hoffen, dass er sie damit meinte. Schüchtern sah sie ihm ebenfalls in seine Augen und ihr Lächeln begann dabei ein wenig zu zittern, weshalb sie ihren Blick wieder etwas zur Seite richtete auch wenn sie ihn die ganze Zeit angucken könnte.
    Calvina wusste, dass sie gerne warten würde wenn sie sicher sein konnte, dass er wieder käme, aber es war doch ein komisches Gefühl, als würde sie etwas verlieren, was sie erst gefunden hatte und das wiederum stimmte sie ziemlich traurig.
    Schade, dass sie ihn nicht einfach begleiten konnte, hatten sie doch schon so einiges über Germanien geredet. "Und an was wirst du dich erinnern wollen?" fragte sie ihn und richtete ihren Blick wieder zu seinen Augen. "Ich werde mich freuen, wenn du wieder da bist, in Rom."


    "Ich werde mich gerne an den schönen Nachmittag erinnern, den wir zusammenverbracht haben."


    Mattiacus schaute etwas wehmütig.


    "Ich werde dir was schönes aus Germanien mitbringen, wenn ich wieder da bin, aber nun muss ich wieder fort.....Ich kann meine Abreise nicht länger aufschieben und habe noch so viel zu erledigen. Aber ohne dich nocheinmal zu sehen, konnte ich nicht abreisen."

    Mattiacus lächelte.


    "Ich danke dir für deine Glückwünschen. Nur Schade, dass dieser Erfolg jetzt kommt.......jetzt, wo mich etwas hier in Rom hält." sagte er und blickte ihr dabei in die Augen.


    "Aber ich werde bald wiederkommen. Aber ich weiss, an was ich mich in den kalten Nächten in den Tiefen Wäldern erinnern kann."

    Mattiacus kam so schnell es konnte zum Tatort, nachdem er vom Attentat auf den Aedil gehört hat.


    Mattiacus sah auch gleich was los war. Der Aedil lag auf dem Boden und blutete, schien aber noch am Leben zu sein.


    Er holte aus seine Tasche einen Verband und suchte den Körper des Aedils nach der Wunde ab. Als er sie gefunden hat versucht er erstmal die Blutung zu stoppen, indem er einige Kräuter und den Verband auf die Wunde presste.

    "Salve Calvinia. Wie geht es dir ? Ist die Wunde verheilt ? Lass mich sehen." sagte Mattiacus aufgeregt.


    "Ich bin gekommen........gekommen........ um mich zu verabschieden, ich bin zum Quaestor pro praetore in Germania ernannt worden." sagte er etwas stockend.

    Mattiacus überlegte einen Moment.


    "Für Meridius Frau ?" Soso, schon wieder eine hübsche Sklavin für die Gens Decima dachte Mattiacus.


    "Natürlich kann ich sie mitnehmen, warum nicht ? Ich bin sowieso auf dem Weg zu Meridius nach Mogontiacum."

    Mattiacus kam gerade in das Atrium als er Maior und einen anderen Mann sah. Er konnte auch gerade noch sehen, wie Juba eine Frau in Richtung Sklavenunterkünfte begleitete.


    "Salve die Herren."