Mattiacus wollte ebenfalls an diesem Kurs teilnehmen.
Beiträge von Marcus Decimus Mattiacus
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Dann muss man die Eliteeinheiten eher bei den Auxilartruppen suchen.
Eliteeinheiten wären dann diejenigen, Abseits des römischen "Standartlegionär" wären.Mir fahlen da noch kretische und syrische Bogenschützen oder Schleuderer von den Balearen und Rhodos ein.
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"Mhm, ja, ich nehme etwas mit Hühnchen und Gemüse."
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Zitat
Original von Publius Decimus Lucidus
Das sind dann aber schon wieder unkonventionelle Eliteeinheiten und haben mit konventionellen (Elite)Einheiten nicht viel gemeinsam.Das führt mich auch direkt zu einer Frage: Im Spiel Rome gibts ja die Arkaner, die irgendwie wie unkonventionelle Einheiten (das bedeutet afair in der Regel, daß sie nicht in der offenen Schlacht eingesetzt werden) anmuten, wenn sie auch nicht so eingesetzt werden. Gabs die (bzw. was vergleichbares) eigentlich?
Hier im IR sind btw. die Speculatores am ehesten das, was heutzutage Seals, KSK und Co. sind. Mehr über deren historischen Hintergrund zu erfahren, wär auch nicht schlechtIch glaube irgendwo mal gelesen zu haben, dass die Arkaner eine Erfindung für Rome waren.
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"Ja, der Tisch sieht gut."
Beide setzten sich.
"Ich glaube, ich werde eine Suppe zu mir nehmen, oder doch vielleicht was Größeres."
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"Ich möchte dich auch nicht länger stören."
Diese Sache in der Suburba hatte Mattiacus allerdings neugierig gemacht. Vielleicht..........
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Mattiacus erwiderte den Gruß von Didius Falco.
"Es ist mir eine Ehre bei so einer Veranstaltung dabei zu sein."
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"Mhm"
Er las sich das Pergament durch.
"Nein, das ist mir bisher unbekannt. Hört sich nach Pfusch am Bau an."
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@Leibwache:
Wahrscheinlich ein bisschen von beidem.
Germanen galten als stark und treu, was sicher auf das Gefolgschaftswesen zurückzuführen ist. Vielleicht war es auch ein bisschen Publicity. Es machte sicher auf die Römer einen mordseindruck, wenn der Kaiser in der Öffentlichkeit, bei den Spielen etwa, mit seinen "blonden Löwen" anrückte.
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"Hört sich gut an, lass uns dort hingehen."
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Mattiacus sah dem Verurteilten hinterher.
"Nun, ich habe mir erlaubt, überall in Stadt einen Aushang zu verteilen. Dort rufe ich auf, dass sich die Bürger der Stadt bei Verbrechen sich entweder direkt an mich oder an die Scriba hier in der Basilica zu wenden.
Ich hoffe, dass dadruch Selbstjustiz verhindert wird und die Kriminalität eingedämmt wird.
In der Acta lese ich zwar immer über Einbrüche und dergelichen, aber ohne dass ein Bürger Anzeige erstattet, kann ich leider nicht tätig werden." -
Mattiacus war ebenfalls ich die Basilica gekommen und sah zu wie der Prätor in Iustitias Namen Recht sprach.
In einer kurzen Pause trat er vor.
"Ich grüße euch Prätor. Wie ich sehe wird Iustitia heute wieder genüge getan."
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"Wir könnten uns unter die Leute mischen, und irgendwo einen kleinen Happen einnehmen."
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Auch Mattiacus war der Einladung gefolgt.
"Mal sehen was bei denen so los ist" sagte er sich und begab sich zum castrum.
Es war aber noch nicht viel los, so sah er den Vigiles bei ihrer Parade zu.
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"Na gut, wie du willst. Da bin ich mal gespannt, was du vorhast."
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In Republikanischer Zeit waren nicht nur die Liktoren, sondern auch die Extraordinarii für den Schutz des Feldherren verantwortlich. Sie bildeten sich aus einem Teil der Alliertenverbände und aus Römern.
Trajan hatte glaube ich eine Leibwache aus Germanen, die Singulares hiessen. Sie sind auch auf der Trajanssäule abgebildet und tragen Schilde mit Skorpionen.
Auch Carracala besetzte seine persönliche Leibwache mit Germanen.
Zur Rekrutierung der Silberschilde weiss ich nur, dass es wie bei der Agema (Liebwächter) Alexanders und Phillips so war, dass die erfahrensten Veteranen diese Elitekorps bildeten, ähnlich der Kaisergarde Napoleons.
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"Da werde ich dich doch noch begleiten, ich könnte auch noch einen Bissen vertragen."
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"Nein danke, bei mir ist alles in Ordnung."
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Mattiacus legte sich auf sein Bett und dachte ein wenig über sich und die Welt nach.
Nach kurzer Zeit fiel er in einen kleinen Schlummer.
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Mattiacus trat vor den Altar mit einer Kanne Wein und etwas Weihrauch.
"Ich danke euch, ihr Ahnen, dafür, dass ihr mich in den letzen Tagen zur Seite standet und erbitte euren Schutz auch für die weiteren Tage."
Er schütte den Wein in eine Schale und entzündete den Weihrauch. Er verbeugte sich vor den Bildern der Ahnen und ging weiter seinen Geschäften nach.