Beiträge von Marcus Flavius Obscuro

Sofort verschwand mein Lächeln wieder.

"Äh, was? Fingernägel und Zähne, du wirst doch nicht."

Im diesem Moment biss sie mich.

"Oh, doch...aua!"

Mein Grinsen wurde immer größer um so länger es dauerte. Sie ist nicht nur im Laufen flink, sondern auch mit ihrer Zunge.

"Schatz, hör bitte nicht auf."

"Schatz ich kaufe dich doch nicht, du wärst unbezahlbar. Sondern ich schenke ihn ein großzügiges Geschenk."

Ich schaute kurz zur Tür und flüsterte zu ihr.

"Ich habe gerade das Bedürfnis, dich zu spüren, würdest du ohne das ich aktiv werden muss." der alte Schuft kommt wieder durch

"Doch die Zeugen bekommen wir zusammen, ich dachte nur. Da ich jetzt wieso jeden Tag zu Hause verbringen werde. Wir lassen alles beim Alten, ich werde die Einladungen für die Zeugen vorbereiten."

"Hatte nix persönliches zu tun? Du hast mich als Nixtuer dagestellt, und dass als Freund und Factiokollege. Pfff, ich will dich nie mehr sehen. Aber komisch sofort wird reagiert, sonst warte ich immer einige Tage."

"So schnell wird man abgestempelt. Wehe du kreuzt meine Wege."

Ich ging wieder zu ihr.

"Es ist ein herrliches Ereignis. Die Frau die liebe, gebärt Kinder."

Ich strich mit meinen Finger über ihre Wange, um ihre Tränen weg zu wischen.

"Schatz, für müssen nun heiraten. Möchtest du nicht 'Per Usum', dann bräuchten wir keine Zeugen, und könnten sofort heiraten. *g*"

"Ähm, nun ja. Du wirst nun lange zu Hause bleiben müssen und weniger feiern, du bist nämlich Schwanger, wirst Mutter und ich Vater."

Ich sprang auf und jubelte.

"Wir werden Eltern, wir werden Eltern." *g*

"Nein, nichts mehr. Nun verschwindet wieder."

Als sie weg war, zog ich die Tunika meiner Verlobten nach oben.

"Keine Angst mein Schatz, es tut nicht weh."

Mit einer Hand schaute ich, mit der anderen hielte ich ihre Hand. 7 min. später.

"Schatz, ich habe eine negative Meldung."

"Hol eine Schüssel mit Wasser und Tücher."

Ich nahm mein Schatz an die Hand und gingen.

"Doch kann ich, wenn du es möchtest gern."

Ich dreht mich zur Tür.

"Medea!"

"Ich möchte es unbedingt wissen, komm lass uns zu meiner Praxis gehen."

"Nun mein Schatz, soll ich mal schauen ob du schwanger bist?"

Ich drückte sie fester an mir, dann hob ich sie hoch und legte sie auf mein Liege.

"Schatz, ich bin ein gefrosteter Mann, der manchmal voreilig handelt, aber mich zu hintergehen, dass reicht. Aber hier in deinen Armen zu liegen, dich anzusehen, dich zu streicheln, dich zu spüren mach die Welt vom Tristen wieder zur Herrlichkeit. Mein Herz ist oft kalt, ich spüre keine Liebe zu jemand anderen nur zu dir."

Ich schaute ihr in ihren Augen und küsste sie leidenschaftlich.